Hessen

Besuch vom 07.02.2014

Allgemein
Heute haben wir das Bembelsche nach langer Zeit wieder mal besucht. Reserviert hatten wir für 4 Personen und Kleinkind. Nach dem eintreten wurden wir freundlich begrüßt und uns wurde der bestellte Tisch zugewiesen – es stand auch schon ein Kinderstuhl für  den Enkel am Tisch. Der Tisch war mit einem schönen Tischläufer ausgelegt, eine kleine  Vase mit einer Rose stand drauf, Salz u. Pfefferstreuer sowie ein Gefäß in dem die Bestecke mit Servietten eingesetzt waren. Die Speisekarten wurden uns auch recht schnell nach dem Platznehmen ausgehändigt. Die Speisekarte ist sehr witzig geschrieben aber auch mit sehr vielen Gerichten wo man durch die fülle auch den Überblick verlieren kann. Nach der Aufnahme der Getränke wurden diese auch recht zügig serviert, aber wie so oft haben die Bedienungen es nicht beigebracht bekommen das das Bier oder Getränk mit dem Emblem zum Gast zeigen soll.  Unsere Auswahl war Kohlroulade mit Kartoffelbrei und einer Specksosse, Leberknödel mit  Kartoffelbrei und einer Specksosse sowie Sauerkraut, ein kleines. Farnkfurter ( Grie Soße) Schnitzel mit Pommes u. Beilagensalat, sowie ein 300 gr. Honig Knobi Rumpsteak medium mit Pommes. Alle Gerichte waren schmackhaft und von ausreichender Größe. Ich finde das die Beilagen wie Pommes 2,90 €, Bratkartoffel usw. nicht ganz im Verhältnis zu den anderen Gerichten stehen u. zu teuer sind.  
 
Essen
Ich war mit meiner Kohlroulade sehr zufrieden, geschmacklich war der Kartoffelbrei mit Karottenstückchen und der Specksoße zu 9,90 € sehr lecker. Die Leberknödel  mit  Kartoffelbrei und einer Specksosse sowie Sauerkraut zu 9,90 € haben meiner Frau auch sehr gut geschmeckt. Das kleine Frankfurter Schnitzel mit Grie Soße zu 8,90 € und Pommes zu 2,90 € hätte lecker geschmeckt. Das Honig Knobi Rumpsteak 300 gr.medium zu 18,90 € war sehr gut gebraten und hat dem Esser mit den  Pommes zu 2,90 € gut gemundet.
 
Ambiente
Es ist ein gutbürgerliches Lokal, die Tische waren alle mit Tischdecken u. Vasen mit kl. Rosen eingedeckt. An den Wänden sind einige alte Gegenstände zur Deko angebracht.
 
 
Sauberkeit
Das Lokal hat auf uns einen sauberen Eindruck gemacht.
 
Preisleistung
Bis auf die Pommes u. anderen Kartoffelbeilagen OK

Kopie aus RK vom 25.07.14

Allgemein:                                                                                                                                                                  Wir sind schon einige Male  im Donna Maria gewesen und es hat uns bis jetzt immer geschmeckt. Das Lokal liegt in Nähe des Bahnhofs. und wurde innen vor ein paar Tagen frisch renoviert. Die Wände und Decken sind in weiß und einem hellen gelb gehalten. Ein paar Bilder sind an den Wänden angebracht sowie einige Figuren stehen an dem Fenstersims. Die Tische waren mit weisen Stofftischdecken sowie Papierservietten eingedeckt. Ein Kerzenständer und eine kleine Blumenvase mit künstlichen Blumen standen auf dem Tisch. Es gibt Div. Vorspeisen, Toast`s, Salate, Nudel – Fisch - Pfannen - u. Grillgerichte sowie Desserts. Es sind auch vor dem Eingangsbereich ein paar Tische für zum draußen sitzen.               
Bedienung:
Wir wurden vom Chef bedient, der immer nett, freundlich  und sehr  aufmerksam war. Unserem  Enkel hat der Belag vom Gruß aus der Küche so gut geschmeckt das er für ihn noch einen kleinen extra Teller mit dem Belag aus Tomaten, Kräutern u. Öl gebracht hatte, es war Lecker dem kleinen hat es auch gut geschmeckt. Der Chef kam auch vorbei und fragte ob alles  gut wäre und ob es an etwas fehlen würde, da mussten wir ihn auf das bestellte u. noch nicht gelieferte Colabier aufmerksam  machen.
Essen:
Wir hatten uns aus der Speisekarte  folgende Hauptspeise ausgesucht. 1x Rumpsteak  mit 250, 1 x 300 gr. je mit Kräuterbutter , Pommes u. Beilagensalat. 1 x Rahmschnitzel groß mit Pommes u. Beilagensalat, 1 x Rigatoni mit Schinken, Champoignons, Tomaten – Sahnesauce, 1 x Pizza mit Peperoniwurst  die unserer Tochter zu weich war u. nicht so gut geschmeckt hatte. Die Rumpsteaks waren medium bestellt und auch so geliefert, sie waren gut gewürzt und hatten uns sehr gut geschmeckt. Pech, unser Sohn hatte 300 gr. bestellt u. nur  250gr bekommen. Der Chef wollt dann noch ein kleines bringen, aber da die Schwiegertochter ihr Schnitzel das ihr gut geschmeckt hatte nicht schaffte, war da gleich ein Abnehmer vorhanden. Die Rigatoni hatten meiner Frau gut geschmeckt und waren ihr auch gut gewürzt. Getränke:  Dunkles  u. helles Hefeweizen, Spezi, Colabier  u. Rotwein.                                                                                                                                     
Ambiente                                                                                                                                                                    Gastraum " Donna Maria" schön Renoviert.

Das La Strega ist eine Pizzeria im kleinen Ort Löschenrod, einem Ortsteil von Eichenzell.
"La Strega" ist italienisch und bedeutet "die Hexe". Dieser Name passt sehr gut, denn früher war dies ein deutsches Lokal mit dem Namen "Hexenstube".

Der Kellner war freundlich.

Ich war mit zwei Freundinnen abends dort und wir haben alle drei eine Pizza gegessen. Es hat uns wirklich gut geschmeckt. Die Pizza war genau so, wie sie sein sollte. Bei der Pizza konnte man auswählen zwischen groß und klein. Die kleine Pizza gibt es schon ab 5,00 Euro.

Das Ambiente ist ganz okay. Wir haben draußen im Biergarten gegessen. Der ist ganz nett, aber auch nichts Besonderes.

Die Sauberkeit war in Ordnung.

Das Preis-Leistungs-Verhältnis fand ich sehr gut. Hier kann man gut essen zu einem günstigen Preis.

Der Schönnemer Hof ist ein Restaurant kurz vor Erbach aus Richtung Eberbach

eingerahmt im Grünen.
Das Ambiente wird durch die vorbeiführende Straße beeinträchtigt.

Ein schöner Biergarten lädt zum verweilen ein.
Die Bedienung ist nett und kompetent von der Bestellaufnahme bis zum servieren der
Speisen und Getränke.

Salat und übrige Speisen sind gut angerichtet.

An der Sauberkeit gibt es nichts auszusetzen.

Preis/Leistungsverhälnis ist okay.

Alles in Allem einen Ausflug wert.

Weil ich das vietnamesische Restaurant im Zentrum Kassels in der Vergangenheit schon mehrmals besucht hatte und immer zufrieden war, konnte ich den beiden Schwalmwellis für unser zweites Treffen dieses Restaurant guten Gewissens empfehlen. Das Restaurant verspricht auf der Homepage original vietnamesische Köstlichkeiten: „Frisch, leicht, aus den besten erlesenen Zutaten und nach Hausrezept zubereitet“.

Bei meinen letzten beiden Besuchen hatte ich als Hauptgericht jeweils die Pho Bo, die hier nach nordvietnamesischer Rezeptur bereitet wird, und die mir ausgesprochen gut geschmeckt hat. Aber dieses Mal wollte ich etwas anderes ausprobieren.

Vorsichtshalber hatte ich für uns einen Tisch reservieren lassen, und die beiden Schwalmwellis erschienen ganz pünktlich. Wir hätten auch draußen auf der Terrasse vor dem Capitol-Kino Platz nehmen können, aber wir zogen dann doch den Innenraum vor.

Der Gastraum ist relativ klein (für etwa 50 Personen), schlicht, aber durchaus harmonisch gestaltet und im hinteren Bereich kann man sogar unter „Palmen“ sitzen. Über den Tischen sind die für Vietnam typischen kegelförmigen Hüte als Lampen angebracht. Das kann mögen oder auch nicht! Ich empfinde das Ambiente als recht angenehm.

Die Speisekarten lagen auf dem Tisch bereit, aber (wie Herr Schwalmwellis schon beschrieben hat) man mochte sie nur ungern anfassen. Vielleicht hatte die  Servicedame unsere entsprechenden Blicke gesehen oder uns zugehört, sie entschuldigte den schlechten Zustand der Karten mit dem Hinweis auf neue, die aber noch nicht zur Verfügung standen.

Die gut gekühlten Getränke kamen zügig an unseren Tisch, für mich ein Bitburger alkoholfrei für 1,90 €, und obwohl wir wieder viel zu quatschen hatten, gelang es uns dieses Mal schneller, unsere Bestellung aufzugeben. Vor allem mittags brauche ich keine Vorspeise, weil ich von einem Hauptgericht gut satt werde. Meine Entscheidung fiel heute auf die Nr. 61: Vit chien gion thap cam - Knusprig gebratene Ente mit verschiedenem frischem Gemüse und Reisbeilage für 8,20 €.

Herr Schwalmwellis hatte seine Suppe bei Weitem noch nicht verzehrt (natürlich hat er während des Essens auch gern ein bisschen geredet), als unsere drei Hauptgerichte zum Tisch gebracht wurden. Mein spontaner Ausruf „Das geht aber gar nicht!“ wurde mit einem wirklich sehr freundlichem Lächeln quittiert und dem Vorschlag, man nehme den Teller gerne wieder zurück in die Küche und könne das Gericht in der Mikrowelle wieder erwärmen! Und das bei einer knusprig gebratenen Ente! Ein No-Go! Also ergab sich Herr Schwalmwellis in sein Schicksal, löffelte erst brav seine Suppe aus und konnte sich dann der Ente widmen.

Auch meine knusprig gebratene Ente war tatsächlich knusprig, ob nur gebraten oder zum Schluss kurz in der Fritteuse aufgepimpt, war zumindest geschmacklich nicht festzustellen. Eine komplette Entenbrust war in Tranchen auf dem Teller drapiert, unterlegt mit recht knackigem Gemüse (Champignons, Zucchini, Brokkoli, Sprossen, Zwiebeln, Paprika) in einer leichten Sauce, die mir schmeckte, der ich aber keine bestimmte Geschmacksrichtung zuordnen konnte.

Die Entenbrust war innen bei Weitem nicht zartrosa, die Randtranchen waren eher etwas trocken, auch hier konnte ich eine besondere Würzrichtung nicht feststellen. Diese Entenbrust gehörte ganz sicher nicht zu „den besten erlesenen Zutaten“, wie in der HP angemerkt, denn dafür war der Fettanteil doch etwas zu hoch, sodass die Tranchen auseinanderfielen. Auf dem Foto ist das recht gut zu erkennen. Da sieht die Entenbrust auf dem Foto von Trüffeline vom 10.05.2014 doch ganz anders aus! Es hat mir geschmeckt, aber eine kulinarische Offenbarung, wie ich sie vor allem in einem einfachen Restaurant in Saigon erlebt habe, war diese Entenbrust ganz sicher nicht.

Positiv ist anzumerken, dass nach eigenen Angaben bei allen Gerichten kein Glutamat oder andere Geschmacksverstärker verwendet werden.

Preislich liegt das Pho Vang bei allen Speisen deutlich unter der 10 €-Grenze und liefert dafür solide Portionen, von denen man gut satt wird. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist für die gebotene Qualität daher wirklich gut.

Besucht am 15.03.2014

Allgemein:
Wir wurden freundlich begrüßt und durften uns von den nicht reservierten Plätzen den für uns angenehmsten aussuchen. Der Kaminofen war an und hatte eine angenehme WÄRME verbreitet. Es ist für uns eine gut bürgerliche Gastwirtschaft, bei der wir bisher immer gut bedient und auch bis jetzt immer gut gegessen hatten. Die Speisekarte kann man vor dem Eingang in einem Aufsteller schon begutachten. Es sind auf dem Grundstück einige Parkplätze vorhanden oder im Straßenbereich um das Lokal.
Bedienung:
Von einer anderen Bedienung wurde uns die Speisekarten gereicht und nach einer gewissen Zeit auch gefragt ob Sie schon was zu trinken bringen könnte. Die Bestellung der Getränke erfolgte, und nach dem servieren dieser hatte sie auch gleich die Essensbestellung aufgenommen.
Essen:
Wir hatten uns beide für die Hausmannskost " Rinderroulade" zu 13,50€ = Rinderrulaad nach meiner Oma ihrm Rezept dadezu krischt ihr unser Kartoffelpüree entschieden. Das Essen war für uns ganz Lecker und hat der Beschreibung in der Speisekarte entsprochen. Die  Rinderroulade  war mit Hackfleisch gefüllt dazwischen waren noch kleine Stückchen Gurken, Zwiebel u. Karotten. Die Roulade war nach meinem Geschmack gut abgewürzt u. das Püree war in der für mich richtigen Konsistenz. Dazu hatten wir noch einen kleinen Beilagen Salat zu 2,50€ bestellt, der mit grünem Salat, Tomatenstückchen, Karotten, Kartoffelsalat u. mit Essig u. Öl angemacht war. Die Speisekarte hat schon einige Seiten aus der man sich was aussuchen kann.
Es ist ein gut bürgerliches Ambiente, mit einem schönen Kaminofen der auch schön warm macht wenn man in der Nähe sitzt
Das Lokal macht einen guten u. gepflegten Eindruck. Die Toiletten wurden heute nicht benutzt, aber aus früheren Besuchen hatten wir hier auch keine Beschwerden.

Auszug aus der Rhein-Main-Presse vom 22.08.2015:

"Mediterrane Idylle am Rhein: Eine derart schöne Aussicht wie die Terrasse des Gutsausschanks "Rheinblick" von Michael  und Nataliya Statzner in Hattenheim haben die wenigsten Lokale inm Rheingau zu bieten: Zwischen Zypressen, Oleander und Hibiskus fällt der Blick ins Mittelrheintal. Auch die Innenräume sind auf besondere Art einladend - dank der Kombination von Traditionellem und Modernem, von edelstahllampen und Holzvertäfelung, antiken Gläsern, Büchern und alten Flaschen aus dem vier- oder fünfhundert Jahre alten Gewölbekeller im ersten Gastraum oder mit gekonnt "auf alt getrimmtem" Holzboden, überraschenden Farbakzenten und großen Fenstern zum Fluss hin im zweiten Raum. "Vom Logo bis zur visitenkarte, Internetseite und dem Interieur haben wir zwei alles allein gemacht", erzählen die beiden stolz.

Davon zeugt auch die Karte im 2009 eröffneten Gutsausschank, "der niemals ein Gourmettempel werden sollte", so Nataliya Statzner. "Wir wollten von Anfang an Rheingauer Küche anbieten, aber dabei einigem Traditionellen eine modernere Note verleihen". Als beispiel nennt sie "blutwurstcarpaccio mit Musik und hessischem Landbrot", "Kartoffelpuffer mit gebackener blutwurst" oder das "Rheingauer wildsülzen-Carpaccio mit Remoulade". Selbstverständlich gebe es daneben auch Handkäse, hausmacher Wurstplatte oder Flammkuchen.
Momentan lautet die Empfehlung aus der Küche: Pfifferlinge mit Bandnudeln, mit Schnitzel oder Putensteak. "Wir bieten nur Gerichte an, die ich auch selbst gern essen würde", sagt sie. Da sie gerne Fleisch esse, stehen auch das argentinische Rumpsteak auf der Karte, für das sie in einer Zeitung so gelobt worden seien, dass seitdem viele Stammgäste eigens dafür aus Frankfurt oder dem Hochtaunus kämen.
Ausgeschenkt wird im "Rheinblick" ausschließlich, was aus Hattenheim stammt. Da die Familie Statzner Weinberge besitzt, umfasst die "Edition Rheinblick" einen eigenen - von der Georg-Müller-Stiftung hergestellten - trockenen riesling sowie einen Rosé.

Preise: Vorspeisen: 3,50 bis 6,50, Hauptspeisen: 6,50 bis 15,50. Zahlbar mit EC-Karte, Nicht behindertengerecht."

Sollten wir mal in der Gegend sein, werden wir bestimmt einen Abstecher hierher machen und dann werde ich testen, warum man dem argentinischen Rind den Vorzug vor dem aus dem Taunus gegeben hat... Leider kann man auf der homepage www.Rheinblick-Rheingau.de keinen Einblick in die Speisen- und Getränkekarte nehmen, schade :-(

Dieses kleine Lokal mit wenigen Tischen wird seit Jahrzehnten inhabergeführt betrieben: Der Mann bedient, seine Frau steht in der Küche. Beide machen ihre Arbeit hervorragend. Die Bedienung ist sehr freundlich und immer zu einem Scherz aufgelegt, die Küche produziert hervorragende Speisen mit tollen Soßen. Angepriesen wurde uns hier unter anderem "der weltbeste Feldsalat", und ich muss sagen, es ist tatsächlich der beste Feldsalat, den ich je gegessen habe, mit Speck und einem herausragenden Dressing. Hierher zu kommen lohnt sich auf jeden Fall!

Bei der Paninoteca N°1 handelt es sich um einen etwas gehoberen Italiener, der mittags von den Frankfurter Geschäftsleuten bevölkert wird. Dennoch gibt es hier auch Pizza und Pasta, die geschmacklich gut ist. Die Preise sind der Kategorie des Restaurants angemessen.

Ein nobles Restaurant in einem erstklassigen Hotel, dem Nassauer Hof, in Wiesbadens Innenstadt. Das Restaurant nennt sich "Ente" und kann mit einem Michelin-Stern aufwarten. Aufgrund der Namensgebung bestellten wir Ente, nachdem wir zur Vorspeise Gänseleber hatten, und wurden nicht enttäuscht - der Geschmack war herausragend. Die Bedienung war der Kategorie des Restaurants angemessen sehr freundlich. Günstig ist das Restaurant nicht, aber das erwartet man hier auch nicht. Wenn man gehoben essen gehen möchte eine ausgezeichnete Wahl.

Hier haben wir bei einem Betriebsausflug (ca. 30 Personen) den Abend nach einer längeren Wanderung ausklingen lassen. Auf der Terrasse sitzt man wunderschön, insbesondere bei Sonnenschein entsteht hier inmitten der Weinberge eine herrliche Atmosphäre. Wir hatten eine Weinprobe gebucht, bei der vier verschiedene Weine angeboten und vorgestellt wurden. Dazu gab es eine Versperplatte mit Brot und verschiedenen Wurst- und Käsevariationen. Sowohl das Essen als auch der Wein waren geschmacklich sehr gut. In der angeschlossenen Vinothek kann man den Wein auch direkt nach Hause mitnehmen. Wir waren mehrere Stunden hier und die Zeit verging wie im Fluge. Fazit: Insbesondere bei gutem Wetter sehr zu empfehlen, auch für größere Gruppen.

Wir haben hier auf einem Betriebsausflug (ca. 30 Personen) als Mittelteil einer schönen Wanderung zu Mittag gegessen. Das Schloss selbst bietet einen wunderbaren Blick über die Region und ist in einer Wanderung gut zu erlaufen, aber auch mit dem Auto zu erreichen. In der Schenke ist es mittelalterlich eingerichtet, und auch die Gerichte sind in diesem Stil formuliert und angerichtet. Das Essen schmeckt sehr gut und sind reichlich (bis auf die vegetarischen Gerichte, hier kann man sich gut eine Vorspeise dazubestellen). Ich hatte ein "Odenwälder Kochkäs-Schnitzel" mit Pommes ("Erdapfelstäbchen"), dabei wurde der Kochkäse in einem kleinem Töpfchen gesondert zum Schnitzel geliefert. Dieses hat sehr gut geschmeckt. Auch die Bedienung war freundlich. Die Preise sind angemessen. Fazit: Für größere Gruppen und Wanderausflüge ein schönes Ziel.

Heppenheim, bekannt durch Sebastian Vettel und Hans Baumgartner, Gewinner der Silbermedaille im Weitsprung bei den Olympischen Spielen 1972 in München sind wohl die bekanntesten Heppenheimer. Aber Heppenheim hat noch mehr zu bieten. Aufgrund des besonders günstigen Klimas und guter Bodenverhältnisse an der Bergstraße werden qualitativ sehr hochwertige, überwiegend trocken und halbtrocken ausgebaute Weine erzeugt. Dazu kommt, dass Heppenheim 408 unter Denkmalschutz stehende Denkmäler hat. Aber Heppenheim hat noch viel mehr zu bieten ...


zB der Schnackpunkt, eine Lokalität die neben gutbürgerliche Küche, mit einigen wenigen XL als auch mit "Chilli" Gerichten Werbung in eigener Sache macht. Wir kenne den Schnackpunkt sehr gut, letztes Jahr hatten wir ein Freundschaftsspiel gegen die Herrenmannschaft vom Heppenheimer Tennis-Club, anschließend habe ich die Vorzüge des Restaurants kennengelernt. Gestern Abend hatten wir Hunger, wir mussten eh Richtung Viernheim düsen, also bot sich ein Besuch an.


Auf der gelungenen Homepage wirbt man für freundliches Personal. Das ist auch so. Witzig und professionell der Anruf, die Reservierung nur Formsache. Im Schnackpunkt angekommen, werden wir drauf aufmerksam gemacht, das aktuell keine EC Zahlung möglich ist. Wir bestellen die Getränke, schön, endlich bekommt man das 1 Liter Paulaner in einem 1 Liter Hefe-Glas. Ganz durstige können gleich zum 2,5 Liter Paulaner (in einem echten 2,5 Liter Hefeglas) greifen, ein echter Bayer zieht das eh mit einem Zug runter.


Neben der Standarkarte (viele Gerichte gibt es als XS bis hinzu XL) gibt es eine sommerliche Karte (Wurstsalat etc.), komplettiert mit den Chilligerichten (bis zu 5 Schärfegraden) sowie den Klassikern. Aus dieser wählte ich die Schnitzel "Patchwork" Platte - für alle die sich nicht entscheiden können.  5 verschiedene Schnitzel Variationen mit Pommes und Kroketten, das ganze schlägt mit 14,90 € erfreulich fair zu buche. Wichtig: Die Schnitzel Platte ist kein XL Gericht, sie zeigt einfach einen Querschnitt durch die Küche.


Meine Begleitung entscheidet sich für das kleine 250 Gramm Kochkäse-Schnitzel mit Pommes. Als Vorspeise teilen wir uns ein Bunter Marktsalat mit Schafskäse und Pepperonis (9,80 €).


Der Bunte Marktsalat war wirklich sehr bunt und wäre wohl auf jedem Kindergeburtstag ein Vitaminreicher Hit. Süß-sauer angemacht regte er unseren Appetit an. Der Schafskäse der würzig cremige Gegenpart zu feurigen sauren Pepperonis. Stark !!


Das Kochkäseschnitzel war von gut-sehr guter Qualität, der Kochkäse schön mit Kümmel angemacht, so kennt man das von der Bergstraße. Die Pommes schön ausfrittiert, gut gesalzen. Das Highlight allerdings meine Patchwork Schnitzelplatte. Klassisch mit Zitrone, dazu ein Schnitzel mit Tomate und Mozzarella überbacken. Ein weiteres mit einer gepfefferten Sauce, dazu noch ein weiteres mit Bratensauce und Peperoni und frischen Champignons. Insgesamt ein echter Hingucker (siehe Foto), geschmacklich tadellos.


Nach dem Hauptgang suchten wir uns ein passendes Dessert aus. Meine Frau entscheidet sich für Apfelküchlein mit Eis und Sahne, ich entschied mich für das "Dessert Surprise" - und das war wirklich ein Hammer Dessert. Doppelt frittierter und in Sesamöl ausgebackener Käsekuchen, ein Stück frittierter Snickers Riegel (mensch, war der sättigend) sowie ein fruchtiger Obstsalat mit leichter Säure, dazu gab es frisch aufgeschlagene Sahne.


Fazit:
Weltmeisterlich, was die Küche heute geboten hat. Beim nächsten mal werde ich das 2,5 Liter Hefebierchen anvisieren. Top-Empfehlung !!

Auzug aus der Rhein-Main-Presse vom 17.08.15:

"Ende Januar dieses Jahres hatte sich Günther Gollner, Inhaber von Gollner's Burg Sonnenberg und bis dato auch Pächter des Gasthofs Platte nach gut 10 Jahren verabschiedet. Seit 17. Juli hat der Eigentümer des Gasthofs, Stefan Bazant, mit Markus Wegner einen neuen Pächter gefunden.
Wegner dürfte vor allem Besuchern des Hessischen Staatstheaters Wiesbaden gastronomisch kein Unbekannter sein. Dort hatte er von 1992 bis 2014 mit seiner Mutter Rosemarie das Foyer-Restaurant geführt. Der Gasthof auf der Platte sei eine große Herausforderung, meint Wegner. Bei dem derzeitigen Sommerwetter sind vor allem die rund 200 Terrassenplätze unter aufgespannten Sonnenschirmen der Renner. Lage und Bekanntheit des Ortes verpflichten. ein Team von 10 festen Mitarbeitern in Küche und Service steht ihm zur Seite.
Keine Nobelgastronomie und nichts Abgehobenes lautet das Konzept für den gasthof auf der Platte, da waren sich Vermieter und Pächter einig. Eine gutbürgerliche deutsche Küche zu moderaten Preisen schwebte ihnen vor, die frischen, regionalen und saisonalen Zutaten inklusive. Die Standartkarte bietet vom Handkäs mit Musik bis zum 350-gramm-Rumpstgeak, dem Kalbsschnitzel wiener Art, der hessischen Schlachtplatte und denm panierten Schweinekotelett alles, was das Herz begehrt. Ergänzend gibt es eine Saisonkarte sowie Tagesgerichte immer Samstags und Sonntags."

Nachdem ich beim letzten Besuch unter der alten Leitung doch etwas enttäuscht war, bin ich gespannt, wie sich der Neue auf der Platte macht. Sollte sich im Herbst die Gelegenheit ergeben, werden wir nach oder im Rahmen einer Pilzsuche dort mal reinschauen und das Speisenangebot testen....

25.03.2014 Bootshaus Rüsselsheim

Allgemein
Wir waren zu einer Sitzung im Bootshaus und hatten uns vorher noch mit Nachbarn zum Essen getroffen.
Da wir alle keinen allzu großen Hunger hatten, haben wir uns alle mit kleinen Portionen zufrieden gegeben. Die Normalen Portionen sind mir alle zu viel.  Da wir die ersten Gäste am frühen Abend  (17:45) waren, hatten wir uns die Plätze am Fenster aussuchen können. Hier hat man einen schönen Blick auf das Mainvorland und den Main.
Bedienung
Die Bedienung war wie immer sehr freundlich und nett. Uns  wurden gleich nach dem Platznehmen die Speisekarte gereicht und dabei gefragt ob er schon gleich etwas zum trinken aufnehmen kann oder wir noch etwas Zeit bräuchten. Aber da wir alle wussten was wir wollten konnte er die Getränke gleich Aufnehmen. Für zum Essen aussuchen hat er uns die nötige Zeit gegeben.
Das Essen
Die Speisekarte kann man unter http://www.rrk-online.de/restaurant/speika.htm einsehen.
Zu Essen hatte ich mit meiner Frau je eine kleine  Portion Leber vom Grill mit Speck gebraten,  Zwiebeln, Djuvecreis  und einmal mit  Pommes und Salat bestellt.  Der Beilagensalat war mit gestifteten Karotten, Krautsalat, grünen Salat, Gurken und ein Stück Tomate in einer kleinen Schale serviert worden. Der Salat war mit Essig, Öl, Salz und Pfeffer angemacht und hat uns gut geschmeckt. Die kleine Portion hat / Essen 6,50€ gekostet.
Das Hauptgericht – Leber hat uns geschmeckt, gut abgewürzt,  war aber nach meiner Meinung zu lange auf dem Grill und mir zu fest gebraten.  Die Portionen der Normalen Essen sind recht groß, geschmacklich OK aber man darf keine großen Höhepunkt erwarten. Das Preis – Leistungsverhältnis ist aber OK.
 
Das Ambiente
Das Ambiente ist für eine Vereinsgaststätte recht gemütlich. Im Sommer hat man auch die Möglichkeit im Freien zu Sitzen. Ein alter Holzachter hängt an der Decke im Gastraum. Im Eingangsbereich stehen Vitrinen mit Pokalen des RRK von der Hockeymannschaft und der Ruderer. Viele Bilder aus dem Vereinsgeschehen sind auch angebracht.
Für Feiern gibt es hier auch noch Nebenräume  die angemietet werden können.
Sauberkeit
Es war nach meiner Meinung alles gepflegt und sauber gehalten, die Toilettenanlage war auch sauber, aber die Fliesen – Gelblich  stammen sicher noch aus früheren Zeiten.

Ab 1. September übernimmt Jens Hirsch den Posten im Restaurant im Museum Angewandte Kunst in Frankfurt.

Uwe Weber war der erste Küchenchef im Restauran bei der Eröffnung.
Im Mai 2014 präsentierte er seinen Nachfolger Hannes Ceglarz.

Nun verlässt dieser aus privaten Gründen das Restaurant wieder und will sich nach einer Auszeit neu orientieren. Es ist nicht ungewöhnlich, dass junge Talente nicht lange an einem Ort bleiben und stets neue Herausforderungen suchen.


Jens Hirsch kennt das Haus. Er war schon Souschef bei seinem Vorgänger. Am Konzept und der Gastronomie soll sich nach den Worten von Betreiberin Jacky Strenz nichts andern.

Zuletzt wurde das Restaurant mit 16 Punkten im Gault&Millau und vom Gusto mit sechs Pfannen bewertet.

Letzter Urlaubstag. Der Sommer machte an diesem Tag Pause, seit Wochen der erste Regentag, war auch überfällig. Trotzdem wollten wir uns nicht in den vier Wänden verkriechen, schließlich gibt es kein schlechtes Wetter sondern nur die falsche Kleidung. Wir beschlossen, im Magdalenenhof das Mittagessen einzunehmen, nachdem wir uns zuvor ein wenig die Füße vertreten haben. So fuhren wir nach Johannisberg, um von dort durch die Weinberge nach Rüdesheim zu laufen, ca. 50 Minuten Fußweg einfache Strecke. Da meine Eltern wieder mal mit uns was unternehmen wollten, begleiteten sie uns kurzerhand. Wir reservierten vorher noch schnell einen Tisch, und um 12.30 Uhr trudelten wir dann auf dem Gelände des Weingut Magdalenenhof ein.
 
Das Restaurant betritt man durch die Vinothek, wo neben Weinen auch Liköre, Edelobstbrände, Halbbitter und dergleichen feil geboten werden. Das Restaurant ist auf 2 Ebenen verteilt, die zweistufig voneinander getrennt sind. Insgesamt finden dort grob geschätzt 50 Personen Platz. Zusätzlich gibt es noch eine sehr schöne mediterrane Sommerterrasse für ca. 30 Personen, die aber Dank des bescheidenen Wetters verwaist war.
Wir wurden von einer der vier weiblichen Servicekräfte freundlich begrüßt und zu unserem Tisch geleitet, wo man uns auch sofort die Speisekarte aushändigte. Unser Tisch stand in einer Ecke des rustikal eingerichteten Weingewölbes, von wo aus man eine tolle Rundumsicht in den Gastraum hatte. Die Einrichtung war sehr schön aufeinander abgestimmt und verströmt Gemütlichkeit, von daher 5* für's Ambiente.
 
Die Getränkebestellung wurde gut gelaunt und freundlich aufgenommen, und nach relativ kurzer Wartezeit wurden vier gut gekühlte Gläser serviert:
 

• 2mal Magdalenenhof rosé (0,2 zu 3,60)


• Weinschorle Riesling (0,4 zu 4,50)


• Traubensaftschorle (0,4 zu 3,70)

 
Das Speisenangebot umfasst Vorspeisen, Schnitzel, Steaks, Wurstkarte, Käsekarte, Flammkuchen, Fisch, Salate und Desserts. Meine Wahl fiel auf das Drachensteinschnitzel mit Bratkartoffeln und Beilagensalat (12,80), meine Herzdame entschied sich für einen gemischten Salatteller mit Hähnchenbruststreifen (13,50). Meine Eltern wählten den Flammkuchen Lukullus mit Zitronenschmand, Räucherlachs, Kirschtomaten und Kresse  (10,80) und gebackener Schafskäse mit Salatvariationen (12,50). Auf eine Vorspeise hatten wir bewusst verzichtet, denn die Portionen sind hier recht ordentlich.
 
Mein Beilagensalat wurde recht zeitnah serviert, neben Blattsalaten lagen Tomate, frischer Krautsalat, frische Karottenraspel und Gurkenscheiben mit Geschmack (mit Schale) und waren von leckerem Joghurtdressing übergossen.

Nach angenehmer Wartezeit wurden die Speisen serviert, auch hier wieder gut gelaunt und freundlich, auf so ein Personal kann der Chef stolz sein. Die Mädels im Service erledigten ihre Arbeit mit Spaß und Freude, das konnte man auch an den Nachbartischen beobachten, daher volle Punktzahl 5*!

Mein Schnitzel lag auf einer großen Portion Bratkartoffeln und war mit einer tollen Pfeffersoße übergossen, die mit einem Schuss Rheingauer Rieslingweinbrand abflambiert war. Das Schnitzel war zwar groß, hätte aber für meinen Geschmack noch etwas mehr plattiert sein dürfen.
Die Bratkartoffeln waren statt lecker leider nur gut, denn für meinen Geschmack war zuviel Speck dran, und der war nicht mal kross angebraten. Wenn schon Speck an Bratkartoffeln sein muss, dann brauch ich den leicht kross und nur in homöopathischen Dosen. Hier wäre ein Hinweis in der Speisenkarte sinnvoll, oder vom Service beim Bestellen. So habe ich ca. 95% des ungeliebten Schweinskram unter dem Deko-Salatblatt verschwinden lassen.
Leider wurden auch irgendwelche angetrockneten Kräuter über den Tellerrand verteilt, was völlig unnötig ist, denn der Rand gehört dem Gast, das sollte mittlerweile auch bei einem Gutsausschank angekommen sein. Da ich jedoch der einzige war, der an seinem Essen was zu kritisieren hatte - die anderen waren sehr zufrieden - gebe ich 4* für das Essen. Das PLV bewerte ich hierbei mit 4*.
 
An der Sauberkeit gab es nichts zu bemängeln, die Toiletten waren tiptop sauber, es lag ein angenehmer, frischer Duft in der Luft und im Hintergrund spielte leise entspannende Musik in Form von Harfenklängen - 5*
 
Fazit: Absolut empfehlenswert, die Speisen haben eine sehr solide und gute Qualität, das Ambiente ist ebenfalls lobenswert - man sollte nur vorher reservieren, erst recht, wenn man mit mehr als zwei Personen einkehren will!

Kopie aus RK vom 12.10.14

Allgemein
Nach dem Rieslingsonntag und Bratwurstbrötchen in Rüsselsheim hatten wir uns für den kleinen Resthunger über den Main ins Flörsheimer Bootshaus abgesetzt.
Leider hatte es gegen 18°° Uhr wieder angefangen zu regnen und der Parkplatz am Mainvorland war mit einigen Pfützen bedeckt, dementsprechend  sah unser Schuhwerk aus.
Wir wurden wegen der noch freien Plätze im Bootshaus an eine junge Dame verwiesen die uns nur im Raucherraum noch 4 Plätze zuweisen konnte.

Ambiente
Im Nichtraucherbereich war es recht hell und sah sehr sauber aus.
Im Raucherbereich war es sehr Schummrig und auf den Tischen standen nur Gläser mit den Alukerzen die wir uns als Gast auch noch selbst angemacht hatten. Die Lampen an den Wänden reichen einfach nicht aus um die Restgräten aus der Forelle zu entfernen.
Man sitzt an rustikal wirkenden dunklen Tischen die mit einem hellen Tischläufer belegt waren. Im Sommer sitz man da bestimmt schöner als bei dem Schmuddel wetter wenn die Schotten ( Stoff-Plastikjalousien mit Plastikscheiben) heruntergelassen sind.
Als wir Platz genommen hatten kam eine Bedienung – Servierkraft und hat die letzte Pommes vom Tisch in den Besteckkorb gelegt und diesen  dann samt Pommes mitgenommen. Aber  Reste des Ketchups von unseren Vorgängern sind noch auf Tisch 26 liegen geblieben.

Service / Getränke
Die Speisekarten wurden schnell an jeden verteilt und gleich für die Getränkebestellung nachgefragt. Es wurde ein großes Wasser, kleines Bier von unseren Freunden und von uns 2 Apfelsaftschorlen bestellt. Aber zum Glück haben wir nachgefragt ob es sich um klaren Saft oder Naturtrüb handelt, aber es gab nur den Naturtrüben. Dementsprechend gab es die Umbestellung auf Spezi 0,4 zu 2,80€ und einen Sauergespritzten Apfelwein 0,5 zu 2,80€.
Die Getränke wurden recht schnell an den Tisch geliefert.
Das Essen wurde serviert, aber der mitgenommene Besteckkorb wurde bis dahin noch nicht ausgetauscht. Die Nachfrage nach Bestecken wurde von der Servierdame überhört, selbst ist der Mann und somit haben wir uns den Besteckkorb mit Servietten von einem freien Tisch selbst geholt.
Da muss noch nachgebessert werden.

Speisekarte/ Essen
Wir hatten uns für kleinere Gerichte wie Bootshaus Körbchen ( Nackensteak in Scheiben geschnitten) gut gebraten mit 2 Soßen – Knobi und Tsaziki Art  mit Salatgarnitur zu 9,90€ für die Frau,  sowie für die selbst geräucherte Forelle mit Sahnemeerrettich Brot und Salatgarnitur hatte ich mich entschieden. Die Forelle war mit dem Sahnemeerrettich bis auf einige Restgräten sehr gut. Schade, dass eine Scheibe Brot in der Salattunke lag und somit durchgeweicht war. Meiner Frau hat das Körbchen (war schon ein Korb) mit dem Fleisch und den Soßen gut geschmeckt. Unsere Freunde hatten sich für das Hacksteak mit Pfefferrahmsoße und Gemüse entschieden und  Sie waren mit der Qualität und Geschmack zufrieden.
Alle Portionsgrößen waren gut, wir sind alle satt geworden und zufrieden gewesen.
Preislich Ok, für das was wir bestellt und gegessen haben.
Von Salz oder Pfeffermühle auf dem Tisch fehlte jede Spur.
Sauberkeit
Das Lokal machte bis auf den befleckten Ketchup Tischläufer auf Tisch 26 einen sauberen Eindruck.

19.01.2014

Allgemein

Das Lokal müssen wir uns für den nächsten Besuch in Büttelborn wieder merken, da waren wir sowie Schwager und Schwägerin  uns nach dem Essen einig.

 

Wir hatten uns vorher  4 Plätze reserviert und das war auch gut so.

 

Parkplätze gibt es direkt vor dem Haus sowie gegenüber.

Essen - Getränke 

Geboten wird eine  deutsch – bürgerliche  Karte mit Vorspeisen, Suppen, Salaten, Desserts, sowie div. Getränken.

Wir hatten 3 mal ein Rumpsteak (vom Angus Rind) mit Zwiebel, Kräuterbutter, und Bratkartoffel in einer Pfanne serviert. Die größe – Gewicht war mit 200 -220  gr. angegeben. Ein schöner u. gut schmeckender Beilagensalat wurde vor dem Rumpsteak serviert, es war Kopfsalat , Mais, geraspelte Karotten, Salatgurgen u. Rotkrautsalat auf dem Teller mit einem Dressing. Pfeffer u. Salzstreuer waren zum Nachwürzen auf dem Tisch. Leider gab es für die Steaks kein Steakbesteck, aber durch das zarte u. gut gebratene Fleisch ist es auch so gegangen. Meine Frau hat ein Schnitzel mit Pilzen u. Nudel gegessen das ihr sehr gut geschmeckt hat und das Fleisch sehr zart war.

Service:
Das mit dem Servieren der Biergläser mit dem Stempel zum Gast muss noch geübt werden.

Kopie vom 23.08.14 aus RK

Allgemein:
Ein guter Italiener, mit einer schönen Speisekarte die auch mit einigen Tagesangeboten bestückt war.
Bedienung:
Der Chef hat sich heute dezent zurückgehalten, eine sehr nette freundliche Bedienung sowie eine nette junge Frau die uns die Getränke brachte (hat wohl etwas Zahnweh gehabt).  Aber alle sehr freundlich und nett.
Essen:
Der Gruß aus der Küche:  Schwarze Oliven mit kleinem gut gewürztem Pizzabrot –sehr Lecker. Vorspeise: Antipasto Misto Variation von fünf verschiedenen Vorspeisen –Verschieden Gemüse, Tomaten mit Mozarellakäse, Schinken, Vitello Tonato sowie Salat mit Fischvariation – alles gut abgeschmeckt zu 12,50€, Hauptspeise:  Hausgemachte Fettuccine mit hessischen Steinpilzen und Garnelen Schwänzen zu 16,90 € hat uns sehr gut geschmeckt.  Nachtisch: Orangenparfait hat uns auch sehr lecker geschmeckt - zu 6,80 € .
Das Ambiente:
Es sind sicher Neue moderne Tische sowie Stühle im Lokal, in dem Bereich wo wir gesessen hatten waren diese als zweier Tische aufgeteilt die man bei Bedarf auch zusammenstellen kann. Es war ein schöner Tischläufer mit jeweils schönem Besteck sowie je einer guten Stoffserviette, Salz u. Pfefferstreuer  mit einer kleinen Kerze im Glas auf dem Tisch. Wir hatten uns wohlgefühlt
Sauberkeit:
Es gab keine Beanstandungen.

05.11.2014
Allgemein
Gemütliches Vereinslokal  mit gleichbleibend guter Qualität und gutem Preisleistungsverhältnis. Man fühlt sich in dem im hellen Bauernstil gehaltenen sauberen  Lokal recht wohl.
Die Speisekarte ist recht groß und man kann unter  verschiedenen Schnitzel  klein  u. groß zu 7,50 €/9,50€, überbackene Schnitzel in klein u. groß   zu 8,50€ / 11,50€, verschiedene Cordon Bleu, Rump – Hüft – Schweine – Putensteaks.  Div. Toast, Vegetarisches, Salate, Suppen u. Nachspeisen sind auf der Karte zu ordentlichen Preisen vorhanden.
Bedienung
Es war eine nette Bedienung die auch zwischendrin mal nachfragte ob alles in Ordnung wäre und hat sogar die Getränke so hingestellt damit das Emblem der Gläser zum Gast zeigte.
Das Essen
Die von uns gegessenen Schnitzel ( 7,50 € klein, groß 9,50€) waren von guter Qualität mit einer schönen Panade und haben uns mit den Pommes gut geschmeckt. Das Rumpsteak in kleiner Ausführung (14,50€) hat dem Kollegen mit Zwiebel und Pommes sehr gut geschmeckt. Es gab auch noch einen gemischten Salat – grüner ,Weiskrautsalat  -Rotkrausalat, Salatgurkenscheiben, dünne Tomatenscheibe mit einem schönen Dressing aus aus Essig u. Oel gut abgeschmeckt.
Getränke:
Sauergespritzter  Krämer Apfelwein 0,5l zu 2,80 €.
 
Das Ambiente
Das ist, wie eingangs geschrieben, ein kleines Vereinslokal welches schon lange von der Wirtin gut geführt wird.
Sauberkeit
Das Restaurant ist gut gepflegt und absolut sauber.

02.08.2014

Allgemein
Wir haben heute Abend  einen der beliebten Gartenplätze ergattern, wir setzten uns zu einer Familie die am bezahlen war, hatten uns auch nett bis zum Weggang  mit Ihnen Unterhalten, kaum war die Familie weg und schon hatten wir ein Paar sowie 2 Männer die sich im Bus kennen lernten und sich auch des Öfteren in dem Lokal gesehen hatten. Es war ein netter und unterhaltsamer Abend an dem so einiges Preisgegeben und zu erfahren war. Aber das geht auch nur, wenn man auch zu einem Gespräch bereit ist.
Beim Wechsel der Tische auf Neue Gäste könnte man schon einmal über die Tischdecke wischen um die Ränder u. Krümel der Vorgänger zu beseitigen.
Die Speisekarte bietet verschiedene Brotzeiten, Hausmacher Wurst, Handkäse, ein gutes Tatar mit Kapern zu Preisen von 3,80-8,50€ an. Für den kleinen Hunger gibt es Sülze, Eier mit Pellkartoffel u. hausgemachter grüner Soße, Russische Eier sowie Lachs auf Rösti im Preisbereich von  6 – 7,80€ an. Es gibt auch kleine u. Normale Schnitzel von 8,50-12,50 €, Div. Salate von 5,80-7,80€, Rumpsteak zu 18,80 und auch viele Gerichte von der Sommer Sonne Urlaubskarte.
Zum Essen:
Wir hatten einmal Sülze mit Grüne Soße zu 5,80€ und Bratkartoffeln zu 2 € und einen Tapasteller Andalusien zu 8,50 € sowie den Nachtisch meiner Frau – Palatschinken zu 4 €.
Die Sülze mit der grünen Soße und den Bratkartoffeln haben meiner Frau sehr gut geschmeckt, die Sülze gut gewürzt, die Soße Lecker nur die Bratkartoffeln mussten etwas nachgesalzen werden.
Der Tapasteller  bestand aus Salatunterlage einem kleinen Stück Schafskäse mit Zwiebel verziert, 4 Peperoni, ein paar grüne Oliven, gestiftete Radieschen, 2 Scheiben Serrano Schinken, 4 dünne Scheiben Chorizo  ein kleines Stück Sardinenfilet, 2 Achtel Tomaten, 2 dünne Scheiben Salatgurke. Es gab Graubrot u. Körnerbrot dazu. Von der Portion hätte es etwas mehr sein können aber vom Geschmack des Schinkens und der Chorizo gut. Mir hätte hier auch ein schönes frisches Baguette besser dazu geschmeckt, in Spanien habe ich noch kein Grau oder Körnerbrot dazu bekommen.  (Das Preis –Leistungsverhältnis  fand ich hier zu hoch)
Den Palatschinken mit der luftigen Cremefüllung hat meine Frau ohne einen bissen abzugeben alleine verputzt, geschmeckt hat er ihr sehr gut.
Die Getränke
Der Riesling  Wein fein herb 0,2l zu 2,20€ hat meiner Frau gut geschmeckt. Ich hatte Weinschorle Herb 0,4l zu 2,50€ der mir auch schmeckte. Das Preisleistungsverhältnis beim Wein stimmt- es sind alles gute Trinkweine.
Der Service ist sehr freundlich und aufmerksam. Es ist ein Familienbetrieb der ein großes  Stammpublikum hat.
Fazit: Das Lokal ist idyllische in den Kostheimer Weinbergen gelegen und kann es gerne  weitempfehlen.

Kopie vom 20.06.14 Yumee

Allgemein
Gestern Nachmittag ein Außentisch mit 2 Sessel/ Stühlen erwischt.
Bedienung
Nach dem Abräumen von den Tassen, Tellern und Gläsern  unserer Vorgänger, blieben erst mal alle  Krümel und Glasränder auf dem Tisch Beim  hinstellen von  Kaffee  und  Kuchen sagte ich ihm  dass er doch bitte erst mal den Tisch säubern sollte bevor er unseren Kuchen und Kaffee hinstellt.  Warum mache ich sowas nicht gleich wenn ich den Tisch  abgeräumt habe?  
Das Essen
Der Kuchen war Lecker und jedem geschmeckt, 1-mal Heidelbeerkuchen mit Sahne für die Frau und 1-mal Orangencremekuchen  für mich. Der Kaffee hat uns beiden auch geschmeckt und war nicht wie in vielen anderen Häusern so Bitter.
Das Ambiente
Drinnen sitzt man wie in einem Wiener Kaffeehaus, dafür hat man draußen bei schönem Wetter das Gewusel in der Fußgängerzone
Sauberkeit
Nach Aufforderung, die Markise könnte mal einen neuen Bezug oder eine Grundreinigung erfahren.

Kopie aus RK vom 19.07.2014

Allgemein
Bei Bestellung der 4 Plätze am Vortag hatte ich schon eine nette freundliche Damenstimme am Telefon.
Als wir gestern bei dem so warmen Wetter im Lokal ankamen hatte ich am Tresen nach unseren  bestellten Platz gebeten. Wir konnten uns für drinnen oder draußen entscheiden, es wurde sich dann für ein Tisch unter einem der großen Sonnenschirme  entschieden.
Sehr  freundliche und aufmerksame Bedienungen und einem schmackhaften Essen .
Der Besuch hat sich trotz dem sauwarmen Wetter im  Brauereigasthof gelohnt.
Bedienung
Nett, aufmerksam ohne aufdringlich zu wirken, auch zwischendurch wurde mal nachgefragt ob alles in Ordnung wäre. Nur beim bezahlen mit diesen Gastro-Handhelds wird die Rechnung nur auf Verlangen ausgedruckt und ausgehändigt.
Das Essen
Gut bürgerlich, gute Portionen, schmackhaft. Der Zwiebelrostbraten (vom Rumpsteak) mit geschmorten Zwiebeln, serviert mit Bratkartoffeln, einer angegrillten Tomate u. Beilagensalat hat der Schwägerin u. Schwager gut geschmeckt - Medium bestellt – und auch so geliefert – gut gewürzt – es war für sie sehr schmackhaft mit den guten Bratkartoffeln.  17,50 €
 
Wir hatten alle beide Kalbslebergeschnetzeltes  ´Berliner Art ´mit Zwiebeln, Apfel dazu Kartoffelpüree. Die Kalbleber war gut gebraten, die Apfelscheibe war mit Teig ausgebacken, das Kartoffelpüree hatte für mich die richtige Konsistenz,  die Soße dazu hat auch sehr lecker geschmeckt.11,50 €
Getränke: Apfelweinschorle 0,2 l zu 2€, Diesel- Colabier 0,3l zu 2,10€, Schwarzbier 0,5 zu 3,20€, Cola 0,4l zu 3,10€ die wir bestellt hatten.
Das Ambiente
Das Restaurant macht mit seinem hellen Möbel einen gemütlichen Eindruck, die große Terrasse bietet auch genügend Platz unter den großen Sonnenschirmen.
Da bleibt sogar noch Platz für die vielen Hummeln, die an der einen Seite sich über die großen Lavendelsträucher hermachten.
Sauberkeit
War für uns mit der Toilettenanlage im Keller OK.
Für Gehbehinderte ist die Toilettenanlage nicht geeignet da diese sich im Keller befindet..