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Als Quang Cát 2000 in der Königs-Galerie sein kleines Restaurant Ya-Sushi eröffnete, war das eine Besonderheit, nämlich das erste Running-Sushi in der Stadt: Die Gäste saßen an einer kreisrunden Theke, die Köchin oder der Koch standen in der Mitte und man konnte bei der Kunstfertigkeit, Sushi zuzubereiten, bequem zuschauen. Die mit Sushi und anderen Speisen gefüllten Tellerchen fuhren auf einem Fließband im Kreis, sodass sich jeder nehmen konnte, worauf er Appetit hatte.
Als Quang Cát die Königs-Galerie verließ, um ab 2018 in sein Restaurant mit asiatischer Küche, „Asahi“ in der Friedrich-Ebert-Straße einzuladen, startete er zwar auch mit Sushi auf der Karte – aber ohne das Laufband. Irgendwas fehlt, stellten Quang Cát und seine Gäste fest. Und deshalb hat sich der vietnamesische Gastronom jetzt ein Running-Sushi ins Asahi einbauen lassen: Über 27 Meter fahren eigens konstruierte Holzschiffchen auf einem Wasserstrom und transportieren nonstop Sushi-Teller. 30 Menschen können im Oval Platz nehmen. Außerdem gibt es im Asahi, das insgesamt 65 Gästen Platz bietet, auch weiterhin Tische.
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