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Von der Küchencrew, Frau Garthoff und ihrer wenig erzogenen Jagdhündin herzlich begrüßt, wurde erst einmal ein gut „abgehangener“ Schaumwein französischer Herkunft entkorkt; dem Anlass angemessen.
Der Blick hier draußen geht in einen Industrie-Hinterhof und Parkplatz, nebenan macht ein Handwerksbetrieb gerade Feierabend; ein eigenwilliges Ambiente, wenn man nicht gerade in Berlin oder New York ist. Andererseits ist der hohe Ziegel-Schornstein, der vom ursprünglichen Zweck des Kesselhauses kündet, ein schöner Hingucker.
Die ehrenvolle Absicht, Randy de Jongs routinierte und zugängliche Gourmetküche für die Community akribisch zu beschreiben, scheiterte schnell an unserer ausgelassenen Zwischen-Lockdown-Stimmung. Aber ein paar schöne Fotos mit Infos zu den Tellern sollen doch an diesen wunderbaren Abend erinnern, der zwar nicht andauerte, bis die Wolken wieder lila sind, aber immerhin doch, bis auf der Terrasse nur noch kleine Laternen spärliches Fotolicht spendeten.
Es bleibt nachzutragen, dass dem Guide Michelin die Leistungen des Kesselhauses aktuell wieder einen Stern wert gewesen sind.