Er hat die Reißleine gezogen! TV-Koch Tim Mälzer (50) hat sein Hamburger Restaurant "Bullerei" vorübergehend geschlossen. In einem persönlichen Video auf Instagram nannte er die Gründe zu dem drastischen Schritt. "Als Bullerei sind wir aber nicht nur für kulinarische Wohlgenüsse verantwortlich, sondern tragen auch eine Fürsorgepflicht unseren Mitarbeitern und unseren Gästen gegenüber", begründete der 50-Jährige die Schließung des Restaurants. Denn auch in seinem Team habe es Infektionen gegeben. "Man stellt sich die Frage, wie ist die Gefährdung im Verhältnis zur Wirtschaftlichkeit. Da haben wir uns jetzt entschieden, dass wir eine Ruhepause herstellen", sagte er gegenüber dem Hamburger Abendblatt.
In Anbetracht der rasant steigenden Infektionszahlen und der bevorstehenden 2G-plus-Regel hätten Mälzer und sein Team sich dazu entschlossen, die "Bullerei" ab dem 9. Januar für einen rund dreiwöchigen "Betriebsurlaub" zu schließen. Denn er wusste: "Wir sehen in den kommenden Wochen größere Herausforderungen in der Gastronomie – auch angesichts der vorgesehenen Restriktionen, die wir sehr unterstützen." Mälzer begrüße die 2G-plus-Regelung, verwies allerdings auch darauf, dass es noch viel zu wenig Schnelltest-Kapazitäten gäbe. "Unsere Klientel entscheidet sich oft erst um 18 Uhr, und da ist das Angebot für die Schnelltests noch nicht ausreichend." Daher befinde er sich mit einem Unternehmen im Austausch, das eine Teststation vor dem Restaurant aufbauen wolle. Die Genehmigung sei dafür aber noch nicht erteilt worden, erklärte der 50-Jährige weiter.
Anfang Februar gehe es dann mit "vollem Elan, neuen Ideen und neuer Speisekarte" wieder los, erklärte der TV-Koch. Selbstverständlich werde man sich auch an die offiziellen und umsetzbaren 2G-plus-Regeln halten.
Er hat die Reißleine gezogen! TV-Koch Tim Mälzer (50) hat sein Hamburger Restaurant "Bullerei" vorübergehend geschlossen. In einem persönlichen Video auf Instagram nannte er die Gründe zu dem drastischen Schritt. "Als Bullerei sind wir aber nicht nur für kulinarische Wohlgenüsse verantwortlich, sondern tragen auch eine Fürsorgepflicht unseren Mitarbeitern und unseren Gästen gegenüber", begründete der 50-Jährige die Schließung des Restaurants. Denn auch in seinem Team habe es Infektionen gegeben. "Man stellt sich die Frage, wie ist die Gefährdung im Verhältnis zur... mehr lesen
Restaurant & Deli der Bullerei by Tim Mälzer
Restaurant & Deli der Bullerei by Tim Mälzer€-€€€Restaurant04033442110Lagerstraße 34b, 20357 Hamburg
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"TV Koch Tim Mälzer macht für 3 Wochen seine "Bullerei" dicht" JenomeEr hat die Reißleine gezogen! TV-Koch Tim Mälzer (50) hat sein Hamburger Restaurant "Bullerei" vorübergehend geschlossen. In einem persönlichen Video auf Instagram nannte er die Gründe zu dem drastischen Schritt. "Als Bullerei sind wir aber nicht nur für kulinarische Wohlgenüsse verantwortlich, sondern tragen auch eine Fürsorgepflicht unseren Mitarbeitern und unseren Gästen gegenüber", begründete der 50-Jährige die Schließung des Restaurants. Denn auch in seinem Team habe es Infektionen gegeben. "Man stellt sich die Frage, wie ist die Gefährdung im Verhältnis zur
Geschrieben am 16.12.2021 2021-12-16| Aktualisiert am
16.12.2021
Man hat im Restaurant "China Star" wohl nur den Namen, nicht aber alles andere geändert.
Es handelt sich nach wie vor um ein meiner Meinung nach typisches Buffet-Restaurant, in dem mehr oder weniger gut Spezialitäten verschiedener asiatischer Staaten angeboten werden und im Dessert-Bereich kommen Sachen wie "Götterspeise", Kuchen und Eis dazu.
Die Speisen köcheln vor sich hin, schmecken ganz passabel und man kann essen, soviel wie man verträgt.
Da Selbstbedienung herrscht, entscheidet jeder selbst, was er probiert.
Der Preis pro Person fürs Essen (10,90€) geht in Ordnung.
Alles ist sehr sauber, trotzdem lohnt ein weiterer Weg zum Restaurant nicht.
Man hat im Restaurant "China Star" wohl nur den Namen, nicht aber alles andere geändert.
Es handelt sich nach wie vor um ein meiner Meinung nach typisches Buffet-Restaurant, in dem mehr oder weniger gut Spezialitäten verschiedener asiatischer Staaten angeboten werden und im Dessert-Bereich kommen Sachen wie "Götterspeise", Kuchen und Eis dazu.
Die Speisen köcheln vor sich hin, schmecken ganz passabel und man kann essen, soviel wie man verträgt.
Da Selbstbedienung herrscht, entscheidet jeder selbst, was er probiert.
Der Preis pro Person fürs Essen (10,90€) geht in Ordnung.
Alles ist sehr sauber, trotzdem lohnt ein weiterer Weg zum Restaurant nicht.
China Star | Asian Buffet & Sushi
China Star | Asian Buffet & Sushi€-€€€Restaurant04088234838Friedrich-Ebert-Damm 143-145, 22047 Hamburg
2.5 stars -
"Man hat im Restaurant "China Star" ..." Ehemalige UserMan hat im Restaurant "China Star" wohl nur den Namen, nicht aber alles andere geändert.
Es handelt sich nach wie vor um ein meiner Meinung nach typisches Buffet-Restaurant, in dem mehr oder weniger gut Spezialitäten verschiedener asiatischer Staaten angeboten werden und im Dessert-Bereich kommen Sachen wie "Götterspeise", Kuchen und Eis dazu.
Die Speisen köcheln vor sich hin, schmecken ganz passabel und man kann essen, soviel wie man verträgt.
Da Selbstbedienung herrscht, entscheidet jeder selbst, was er probiert.
Der Preis pro Person fürs Essen (10,90€)
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In Anbetracht der rasant steigenden Infektionszahlen und der bevorstehenden 2G-plus-Regel hätten Mälzer und sein Team sich dazu entschlossen, die "Bullerei" ab dem 9. Januar für einen rund dreiwöchigen "Betriebsurlaub" zu schließen. Denn er wusste: "Wir sehen in den kommenden Wochen größere Herausforderungen in der Gastronomie – auch angesichts der vorgesehenen Restriktionen, die wir sehr unterstützen." Mälzer begrüße die 2G-plus-Regelung, verwies allerdings auch darauf, dass es noch viel zu wenig Schnelltest-Kapazitäten gäbe. "Unsere Klientel entscheidet sich oft erst um 18 Uhr, und da ist das Angebot für die Schnelltests noch nicht ausreichend." Daher befinde er sich mit einem Unternehmen im Austausch, das eine Teststation vor dem Restaurant aufbauen wolle. Die Genehmigung sei dafür aber noch nicht erteilt worden, erklärte der 50-Jährige weiter.
Anfang Februar gehe es dann mit "vollem Elan, neuen Ideen und neuer Speisekarte" wieder los, erklärte der TV-Koch. Selbstverständlich werde man sich auch an die offiziellen und umsetzbaren 2G-plus-Regeln halten.