Geschrieben am 29.10.2017 2017-10-29| Aktualisiert am
29.10.2017
Besucht am 28.10.2017Besuchszeit: Mittagessen Rechnungsbetrag: 23 EUR
Die ausgewählte Gaststätte hat neue Öffnungszeiten und Samstag erst abends auf. Plan B hatten wir nicht, also GG aufgemacht. In der Kleingartenanlage soll es eine Gaststätte mit Balkan Gerichten geben, hört sich gut an. In der aushängenden Karte standen dann Matjes und Currywurst drauf, war jetzt nicht unser Fall. Dann fanden wir noch ein Schild und eine aushängende Speisekarte vom Vereinsheim Klingenstein 2 . Hat uns gefallen also auf die Suche gemacht. Man muss einige Schritte durch die Kleingartenanlage gehen, es ist aber sehr schön ausgeschildert. Die Kleingartenanlage befindet sich in der Nähe vom Nordostbahnhof. Es gibt vorm Eingang ein paar Parkplätze, an der Straße gibt es aber auch noch Parkmöglichkeiten am Straßenrand und in Parkbuchten. Ins Gasthaus kommt man ebenerdig rein. Die Toiletten sind vermutlich im gegenüberliegenden Gebäude. Der Weg dorthin ist aber überdacht und hier befindet sich auch der Raucherbereich mit Tisch und Stühlen.
Service
Wir betraten den Gastraum und standen erst mal da. Wir schauten uns um und es waren nur zwei Tische frei, auf denen stand aber ein Reservierungsschild. Ein Herr in Alltagskleidung stand gerade am Kaffeautomat und bediente diesen. Wir gingen davon aus es ist ein Servicepersonal und fragten , ob er noch einen freien Platz hätte. Er zeigte auf einen Tisch und meinte – do-. Ich meinte dann , da steht aber reserviert drauf und er meinte nur – do bassd-. Platz genommen kam er kurz darauf an den Tisch und sagte zu uns – so jezad-. Wir bestellten die Getränke und warteten darauf, dass er die Speisekarten bringt. Die Getränke kamen rasch und wir fragten dann nach, ob wir auch die Speisekarten haben könnten. Er meinte – steht draußen auf der Tafel-. Auf unser, ja dann müssen wir nochmal rausgehen und schauen, teilte er uns mit, kann´s euch a sagen. Er zählte uns die Gerichte auf, wir waren etwas überfordert, Spotzl bestellte gleich und ich wusste nicht recht was und er empfahl mir dann das Knusperschnitzel. Beilagen kann man sich dazu auswählen was man möchte. Es gab einen Beilagensalat dazu, der vorab serviert wurde. Serviert ist jetzt nicht der richtige Ausdruck, er stellte ihn wortlos an die Seite des Tisches. Die Gerichte wurden kurz nacheinander an den Tisch geliefert und das auch wieder wortlos. Teller werden hier abgeräumt sobald was leer ist und das auch wortlos. Wir waren beide gleichzeitig fertig und bei uns fragte er nach – gschmegd-. Lag vielleicht dran das wir fremde waren, beim bezahlen bekamen wir auch einen handgeschriebenen Zettel, am Nebentisch wurde im Kopf zusammengerechnet und kassiert. Leere Gläser werden hier gleich bemerkt und nach gefragt ob es noch was sein darf. Bei bekannten Gästen wird gleich Nachschub mitgebracht. Der Bezahlvorgang ging kurz und bündig über Tisch. Er nannte den Betrag, kassierte, legte den Zettel an den Tisch und verschwand. Beim verlasen verabschiedeten wir uns noch und es kam dann auch ein freundliches auf wiederschaun zurück und schena dog no.
In einem Vereinsheim erwarten wir nicht den super Service, aber freundlicher schauen, einen guten Appetit wünschen und sonst noch ein paar Kleinigkeiten die den Gast sich als König fühlen lassen sind nicht schwer und kosten auch kein Geld. 1,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte besteht hier aus einem Aufsteller vorm Eingang. Es ist eine große Tafel auf der mit Kreide die Gerichte drauf geschrieben werden. Es gibt hier eine Suppe, Fleischgerichte bei denen man die Beilagen selber auswählen kann, diese sind aber nicht vermerkt was es zur Auswahl gibt. Als Nachspeise gibt es immer einen anderen Kuchen der selbst gebacken ist. Steht auch nirgens, haben wir von Stammgästen mitbekommen.
Wir entschieden uns für zwei alkoholfreie Weizen für je 2,40 € , Zigeunerschnitzel mit Pommes für 8,90 € und knusper Putenschnitzel mit Kartoffelsalat für 9,50 €
Der Beilagensalat bestand aus gemischten Blattsalaten, Gelberüben und Krautsalat. Der Gelberübensalat war frisch aufgehobelt, mariniert und einen zarten süßlichen Geschmack der aber eine schöne würze trug. Der Krautsalat schmeckte herrlich frisch nach Weißkraut mit einer dezenten Säure. Hier fehlte uns geschmacklich nicht einmal der Kümmel und Speck den wir im Krautsalat lieben. Das Dressing beim Blattsalat war auf jedem Salatblatt vertreten , hatten auch einen sehr guten Geschmack, schön ausgewogen vom Säureverhältnis und wir vermuten noch etwas Meerrettich mit dabei. Schmeckte uns.
Beim Knusper Putenschnitzel gab es zwei ordentliche Stücke Fleisch drauf. Eigentlich bin ich bei Pute immer etwas skeptisch, aber das Schnitzel hier war super zart und saftig und auch durch gebraten. Vom würzen her gab es nichts zu beanstanden, sehr schöner Geschmack. Knusper Panade, noch nie gegessen, uns wurde ja bei der Empfehlung mitgeteilt, es wird mit Corn Flakes paniert. Sehr lecker, eine herrliche knuspernde Panade, klasse abgeschmeckt , super gebraten und überhaupt nicht fettig. Wir waren begeistert davon. Dazu gab es noch ein Stück Zitrone, bei der leider die Kerne nicht entfernt wurden, aber egal, wurde eh nicht gebraucht. Der Kartoffelsalat war selbst gemacht, dezent mit Schnittlauch verfeinert, leicht schlotzig und zart gewürzt. Er schmeckte jetzt nicht schlecht, wir haben ihn aber lieber mit mehr Säure und kräftiger abgeschmeckt.
Auch beim Zigeunerschnitzel gab es ordentlich Fleisch drauf. Das war auch sehr saftig und zart gegart. Die Soße dazu hatte eine leichte schärfe, einen Tatsch von süße und war sehr gut abgeschmeckt und mit Kräutern gewürzt. Es gab gedünstete Zwiebeln, knackige Paprika und Champignons mit in der Soße. Das Gemüse war lecker drinnen nur die Champignons waren etwas zu weit gegart und sehr weich. Die Pommes waren super frittiert, schön knusprig, innen weich und überhaupt nicht fettig. Sie waren klasse mit Salz versorgt worden.
Klasse Essen und das für den Preis, gerne wieder. 4,5 Sterne.
Ambiente
Man kommt hier rein dann befindet sich rechter Hand die Theke , gerade aus der Stammtisch und linker Hand gibt es ein paar Tische. Viel Platz gibt es hier nicht. Außen rum geht eine Eckbank, die Tische und Stühle bestehen aus hellerem Holz. Es liegen überall schöne dickere Sitzkissen aus. Blumenstöcke zieren den Raum, ein paar Bilder hängen an der Wand und es wird dezent dekoriert.
Auf dem Tisch gibt es eine orange Stoffmitteldecke und darauf steht ein Gefäß mit Besteck und bunt farbigen Servietten, ein weißes Gefäß mit einer Kerze drinnen, ein Ständer mit Bierdeckeln, Salz-und Pfefferstreuern und ein Blumenstöckchen.
Für ein so kleines Vereinsheim hat man mit Liebe was daraus gemacht. Den Eingangsbereich zwischen Gastraum und den Toiletten sollte man etwas überdenken, der sieht nicht ganz so einladend aus. 4 Sterne.
Sauberkeit
Im Gastraum selber konnten wir nichts nachteiliges finden, es war alles sauber. Vorm Eingang der Raucherbereich sieht nicht so einladend aus. Toiletten wurden nicht besucht. 4 Sterne
Die ausgewählte Gaststätte hat neue Öffnungszeiten und Samstag erst abends auf. Plan B hatten wir nicht, also GG aufgemacht. In der Kleingartenanlage soll es eine Gaststätte mit Balkan Gerichten geben, hört sich gut an. In der aushängenden Karte standen dann Matjes und Currywurst drauf, war jetzt nicht unser Fall. Dann fanden wir noch ein Schild und eine aushängende Speisekarte vom Vereinsheim Klingenstein 2 . Hat uns gefallen also auf die Suche gemacht. Man muss einige Schritte durch die Kleingartenanlage gehen,... mehr lesen
4.5 stars -
"Essen jederzeit wieder, beim Service muss mann die Augen zudrücken" manowar02Die ausgewählte Gaststätte hat neue Öffnungszeiten und Samstag erst abends auf. Plan B hatten wir nicht, also GG aufgemacht. In der Kleingartenanlage soll es eine Gaststätte mit Balkan Gerichten geben, hört sich gut an. In der aushängenden Karte standen dann Matjes und Currywurst drauf, war jetzt nicht unser Fall. Dann fanden wir noch ein Schild und eine aushängende Speisekarte vom Vereinsheim Klingenstein 2 . Hat uns gefallen also auf die Suche gemacht. Man muss einige Schritte durch die Kleingartenanlage gehen,
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Service
Wir betraten den Gastraum und standen erst mal da. Wir schauten uns um und es waren nur zwei Tische frei, auf denen stand aber ein Reservierungsschild. Ein Herr in Alltagskleidung stand gerade am Kaffeautomat und bediente diesen. Wir gingen davon aus es ist ein Servicepersonal und fragten , ob er noch einen freien Platz hätte. Er zeigte auf einen Tisch und meinte – do-. Ich meinte dann , da steht aber reserviert drauf und er meinte nur – do bassd-. Platz genommen kam er kurz darauf an den Tisch und sagte zu uns – so jezad-. Wir bestellten die Getränke und warteten darauf, dass er die Speisekarten bringt. Die Getränke kamen rasch und wir fragten dann nach, ob wir auch die Speisekarten haben könnten. Er meinte – steht draußen auf der Tafel-. Auf unser, ja dann müssen wir nochmal rausgehen und schauen, teilte er uns mit, kann´s euch a sagen. Er zählte uns die Gerichte auf, wir waren etwas überfordert, Spotzl bestellte gleich und ich wusste nicht recht was und er empfahl mir dann das Knusperschnitzel. Beilagen kann man sich dazu auswählen was man möchte. Es gab einen Beilagensalat dazu, der vorab serviert wurde. Serviert ist jetzt nicht der richtige Ausdruck, er stellte ihn wortlos an die Seite des Tisches. Die Gerichte wurden kurz nacheinander an den Tisch geliefert und das auch wieder wortlos. Teller werden hier abgeräumt sobald was leer ist und das auch wortlos. Wir waren beide gleichzeitig fertig und bei uns fragte er nach – gschmegd-. Lag vielleicht dran das wir fremde waren, beim bezahlen bekamen wir auch einen handgeschriebenen Zettel, am Nebentisch wurde im Kopf zusammengerechnet und kassiert. Leere Gläser werden hier gleich bemerkt und nach gefragt ob es noch was sein darf. Bei bekannten Gästen wird gleich Nachschub mitgebracht. Der Bezahlvorgang ging kurz und bündig über Tisch. Er nannte den Betrag, kassierte, legte den Zettel an den Tisch und verschwand. Beim verlasen verabschiedeten wir uns noch und es kam dann auch ein freundliches auf wiederschaun zurück und schena dog no.
In einem Vereinsheim erwarten wir nicht den super Service, aber freundlicher schauen, einen guten Appetit wünschen und sonst noch ein paar Kleinigkeiten die den Gast sich als König fühlen lassen sind nicht schwer und kosten auch kein Geld. 1,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte besteht hier aus einem Aufsteller vorm Eingang. Es ist eine große Tafel auf der mit Kreide die Gerichte drauf geschrieben werden. Es gibt hier eine Suppe, Fleischgerichte bei denen man die Beilagen selber auswählen kann, diese sind aber nicht vermerkt was es zur Auswahl gibt. Als Nachspeise gibt es immer einen anderen Kuchen der selbst gebacken ist. Steht auch nirgens, haben wir von Stammgästen mitbekommen.
Wir entschieden uns für zwei alkoholfreie Weizen für je 2,40 € , Zigeunerschnitzel mit Pommes für 8,90 € und knusper Putenschnitzel mit Kartoffelsalat für 9,50 €
Der Beilagensalat bestand aus gemischten Blattsalaten, Gelberüben und Krautsalat. Der Gelberübensalat war frisch aufgehobelt, mariniert und einen zarten süßlichen Geschmack der aber eine schöne würze trug. Der Krautsalat schmeckte herrlich frisch nach Weißkraut mit einer dezenten Säure. Hier fehlte uns geschmacklich nicht einmal der Kümmel und Speck den wir im Krautsalat lieben. Das Dressing beim Blattsalat war auf jedem Salatblatt vertreten , hatten auch einen sehr guten Geschmack, schön ausgewogen vom Säureverhältnis und wir vermuten noch etwas Meerrettich mit dabei. Schmeckte uns.
Beim Knusper Putenschnitzel gab es zwei ordentliche Stücke Fleisch drauf. Eigentlich bin ich bei Pute immer etwas skeptisch, aber das Schnitzel hier war super zart und saftig und auch durch gebraten. Vom würzen her gab es nichts zu beanstanden, sehr schöner Geschmack. Knusper Panade, noch nie gegessen, uns wurde ja bei der Empfehlung mitgeteilt, es wird mit Corn Flakes paniert. Sehr lecker, eine herrliche knuspernde Panade, klasse abgeschmeckt , super gebraten und überhaupt nicht fettig. Wir waren begeistert davon. Dazu gab es noch ein Stück Zitrone, bei der leider die Kerne nicht entfernt wurden, aber egal, wurde eh nicht gebraucht. Der Kartoffelsalat war selbst gemacht, dezent mit Schnittlauch verfeinert, leicht schlotzig und zart gewürzt. Er schmeckte jetzt nicht schlecht, wir haben ihn aber lieber mit mehr Säure und kräftiger abgeschmeckt.
Auch beim Zigeunerschnitzel gab es ordentlich Fleisch drauf. Das war auch sehr saftig und zart gegart. Die Soße dazu hatte eine leichte schärfe, einen Tatsch von süße und war sehr gut abgeschmeckt und mit Kräutern gewürzt. Es gab gedünstete Zwiebeln, knackige Paprika und Champignons mit in der Soße. Das Gemüse war lecker drinnen nur die Champignons waren etwas zu weit gegart und sehr weich. Die Pommes waren super frittiert, schön knusprig, innen weich und überhaupt nicht fettig. Sie waren klasse mit Salz versorgt worden.
Klasse Essen und das für den Preis, gerne wieder. 4,5 Sterne.
Ambiente
Man kommt hier rein dann befindet sich rechter Hand die Theke , gerade aus der Stammtisch und linker Hand gibt es ein paar Tische. Viel Platz gibt es hier nicht. Außen rum geht eine Eckbank, die Tische und Stühle bestehen aus hellerem Holz. Es liegen überall schöne dickere Sitzkissen aus. Blumenstöcke zieren den Raum, ein paar Bilder hängen an der Wand und es wird dezent dekoriert.
Auf dem Tisch gibt es eine orange Stoffmitteldecke und darauf steht ein Gefäß mit Besteck und bunt farbigen Servietten, ein weißes Gefäß mit einer Kerze drinnen, ein Ständer mit Bierdeckeln, Salz-und Pfefferstreuern und ein Blumenstöckchen.
Für ein so kleines Vereinsheim hat man mit Liebe was daraus gemacht. Den Eingangsbereich zwischen Gastraum und den Toiletten sollte man etwas überdenken, der sieht nicht ganz so einladend aus. 4 Sterne.
Sauberkeit
Im Gastraum selber konnten wir nichts nachteiliges finden, es war alles sauber. Vorm Eingang der Raucherbereich sieht nicht so einladend aus. Toiletten wurden nicht besucht. 4 Sterne