Geschrieben am 01.12.2014 2014-12-01| Aktualisiert am
01.12.2014
Besucht am 25.10.2014
Das Mamma Rita befindet sich in der Lüttringhauser Altstadt in einem alten Schieferdachhaus mit grünen Fensterläden, neben der verglasten Eingangstür links und rechts jeweils zwei große bodentiefe Fenster über Eck, so viel ich weiß, war vor vielen, vielen Jahren hier einmal ein Ladengeschäft. In das Restaurant geht es über 4 Stufen und man steht direkt vor einer langen Theke, davor ein paar Tische, nach rechts geht es in den eigentlichen zweigeteilten Gastraum. Die Begrüßung durch einen jungen Kellner sehr freundlich, die unmittelbare Frage, ob wir reserviert hätten, können wir bejahen. Meine Anfrage per Mail wenige Tage zuvor, wurde mit der Bestätigung für Samstagabend 20.00 h, 3 Personen, umgehend beantwortet. Uns wird ein Tisch mit roter Kunstledereckbank im vorderen Gastraum zugewiesen, weiter hinten finde ich es persönlich etwas gemütlicher, dort ist das Licht etwas gedämpfter, an unserem Tisch ist es sehr hell und es herrscht reger Durchgangsverkehr.
Eine Speisekarte haben wir hier noch nie bekommen, die ständig wechselnden Speisen werden auf einer großen Schiefertafel angeboten und den Gästen am Tisch platziert. Eine Getränkekarte gibt es ebenfalls nicht. "Ich bin die Karte", also frage ich die komplett in schwarz gekleidete männliche Getränkekarte nach einem trockenen Weißwein, drei verschiedene Sorten stehen zur Auswahl, ich entscheide mich für den Portugiesen, 0,25 l zu 4,50 €, für meine Begleiter soll es ein alkoholfreies Weizen 0,5 l zu 3,50 € und eine Coke zu 2,50 € sein. Die Getränke kommen schnell und sind sehr gut temperiert, der Wein keine Offenbahrung aber durchaus trinkbar.
Pizza steht heute nicht auf der Tafel, kann aber immer geordert werden.
Unsere Bestellung:
1 Antipasto Mamma zu 13,50 €
1 Mini Pizza Margherita zu 4,50 €
1 Lasagne zu 11,50 €
1 Tagliatelle mit Scampies und Pfifferlingen zu 16,50 €
Als Amuse bekommen wir Bruschetta, für jeden eine kleine halbe Scheibe, das Brot gut geröstet mit Tomaten, Basilikum, Olivenöl und ein paar Spritzern Balsamico-Creme, mein Stückchen hatte von letzterem nichts abbekommen, so dass ich über den Geschmack nichts aussagen kann, ansonsten ganz gut gemacht.
Unsere Vorspeise ist sehr enttäuschend, eine sehr übersichtliche Platte mit 3 verschiedenen Salamisorten, eine davon recht scharf, etwas Schinken und in homöopathischen Dosen Zuccini und Aubergine im Hauchschnitt, 2 oder 3 gebratene Pimientos und ein paar schwarze Oliven. Salami und Schinken von guter Qualität, aber die Vorspeise für ambitionierte 13,50 € wirklich ein Witz, unter der Wurst, ein paar Blätter Eisbergsalat, so sollte es optisch wohl etwas voluminöser wirken. Ich habe hier Antipasto anders in Erinnerung, die Portionen größer und auch mehr mariniertes Gemüse.
Unsere Hauptspeisen kommen nach sehr angenehmer Wartezeit, die Pizza ist okay, mehr nicht, der Boden zur Mitte hin relativ weich. Die Lasagne auch unspektakulär, so wie wir sie auch schon anderenorts bekommen haben, nur wesentlich günstiger als 11,50 €. Meine Tagliatelle sind sehr al dente, 4 oder 5 kleine Scampies, leicht glasig aber sehr geschmacksarm, wenig kleine Pfifferlinge, ein Hauch Sahnesauce mit klein geschnittenen Möhren- und Staudenselleriestückchen, kaum Würze, auf Nachfrage bekomme ich Salz- und Pfeffermühle. Das kann ich besser, 16,50 € sind für diese übersichtliche Portion völlig überteuert.
Unser Kellner ist freundlich, flink und erreichbar, weitere Getränke sowie Dessert werden nicht angeboten, wir haben allerdings auch direkt nach dem Essen um die Rechnung gebeten. Unsere Zufriedenheit wird erfragt, ein "Danke" ist immer angebracht, wenn man sich nicht weiter erklären möchte.
Das Ambiente trifft nicht meinen persönlichen Geschmack, aber es ist dennoch recht gemütlich, das Mobiliar schon etwas angeschlagen, typisch rot-weiß-karierte Tischdecken (sehr fleckig), viel angestaubte Deko, Bilder und Nippes, unser Tisch in Thekennähe nicht besonders günstig gelegen. Die Toiletten haben wir nicht aufgesucht.
Das Mamma Rita ist nicht mehr das was es war, daher für uns vorerst kein "au revoir".
Das Mamma Rita befindet sich in der Lüttringhauser Altstadt in einem alten Schieferdachhaus mit grünen Fensterläden, neben der verglasten Eingangstür links und rechts jeweils zwei große bodentiefe Fenster über Eck, so viel ich weiß, war vor vielen, vielen Jahren hier einmal ein Ladengeschäft. In das Restaurant geht es über 4 Stufen und man steht direkt vor einer langen Theke, davor ein paar Tische, nach rechts geht es in den eigentlichen zweigeteilten Gastraum. Die Begrüßung durch einen jungen Kellner sehr freundlich,... mehr lesen
3.0 stars -
"Mamma Rita - diesmal sehr enttäuschend" Ehemalige UserDas Mamma Rita befindet sich in der Lüttringhauser Altstadt in einem alten Schieferdachhaus mit grünen Fensterläden, neben der verglasten Eingangstür links und rechts jeweils zwei große bodentiefe Fenster über Eck, so viel ich weiß, war vor vielen, vielen Jahren hier einmal ein Ladengeschäft. In das Restaurant geht es über 4 Stufen und man steht direkt vor einer langen Theke, davor ein paar Tische, nach rechts geht es in den eigentlichen zweigeteilten Gastraum. Die Begrüßung durch einen jungen Kellner sehr freundlich,
Geschrieben am 30.11.2014 2014-11-30| Aktualisiert am
30.11.2014
Besucht am 18.05.2014
Lass Dich überraschen....nachdem wir uns in der Vergangenheit immer kurzfristig anders entschieden haben, gelang es uns heute doch tatsächlich, das 4-gängige Überraschungsmenü zu ordern, obwohl sich die Tagesempfehlungen, Triologie vom Fisch oder vom Rind, auch sehr vielversprechend anhörten. Wir hatten bei der Bestellung das Gefühl, dass der junge Kellner uns gerne von unserer Wahl abraten möchte.
Eine Reservierung über das Kontaktformular auf der Internetseite der Villa Paulus blieb leider erfolglos, also wurde telefonisch nachgefragt, ein Tisch für 2 Personen für den frühen Sonntagabend in der Historischen Küche war selbstverständlich verfügbar...."kann aber sein, dass Sie dort alleine sitzen". Das störte uns weniger, zum einen gefällt uns dieser kleine gemütliche Raum mit den Original- Bodenfliesen aus früheren Tagen, zum anderen fällt es mir immer noch sehr schwer, ungeniert Fotos zu schießen. Das Servicepersonal ist verständlicherweise sehr darum bemüht, zuerst die anderen 3 Räume in der Nähe zum Thekenbereich zu belegen. Wir kommen pünktlich um 18.00 h an und werden nochmals gefragt, ob wir tatsächlich so abseits sitzen möchten. Ja.
Unser Menü
Gruß aus der Küche - für uns weniger überraschend, so hat man schon zu Zeiten als die Villa Paulus noch in der Ronsdorfer Straße ansässig war, zwar recht freundlich aber auch relativ unspektakulär, gewunken....
Brotkorb mit 2 Dips, heute pfeffriger Frischkäse- und leicht süßlicher Erdnuss-Koriander-Dip mit 2 Pflaumen im Speckmantel
Garnelen Wan Tan an Gemüse-Couscous und Ingwermöhren (kalte Vorspeise) - sehr kross frittierte Wan Tan, die Garnele aber auf den Punkt, saftig mit gutem Eigenaroma, das Couscous hätte für mich etwas mehr orientalische Würze haben dürfen, die feinen bissfesten Möhrenstreifen in einer süß-säuerlichen Marinade, den Ingwer konnte ich nicht herausschmecken, garniert mit etwas Rucola und zwei Klecksen grobkörniger Senfsauce mit angenehmer Schärfe.
Möhren-Ingwer-Suppe und Wan Tan mit Geflügelfüllung - leicht süßlich-scharfe Suppe mit gutem Eigengeschmack und leicht dicklicher Konsistenz, nur ein Hauch Ingwer, gedämpfte Wan Tan mit fein gehacktem und gut abgeschmecktem Geflügelfleisch.
Schweinefilet im Speckmantel mit Bärlauch-Brot-Füllung auf Rotweinsauce mit Pimientos und Tomatenpolenta - zartes Filet, leicht knuspriger Speck, die Bärlauchfüllung passt hier sehr gut, die Polenta hat eine sehr angenehme Konsistenz, nicht zu fest, sparsam gewürzt, aber in Verbindung mit der kräftigen Rotweinsauce doch recht stimmig, die Pimientos mit feinen Tomatenstückchen und etwas Knoblauch angerichtet, den leichten Bittergeschmack dieser Schoten muss man mögen.
Zartbitter-Schokoladenmousse und Granatapfelsorbet - fluffiges Mousse und sehr fruchtiges Sorbet, für mich aber eher ein Granité, da doch zahlreiche Eiskristalle enthalten waren.
Alles in allem eine durchschnittliche Küchenleistung mit ein paar Kritikpunkten - 3*. Wir würden in Zukunft wieder die Speisen à la carte bevorzugen, die Preise für die Hauptspeisen liegen bei 18,- bis 26,- €, für die Vorspeisen und Desserts muss man mit ca. 8,- bis 12,- € rechnen.
Getränke:
1 Glas 0,1 l Cuvee "VP", eigenes Cuvee der Villa Paulus aus Chardonnay, Riesling und Sauvignon blanc zu 4,40 € - Weingut Emrich-Montigny
2 Gläser 0,1 l Weißburgunder "S" zu je 4,- € - Weingut Emrich-Montigny/Nahe
.....diese Weine zählen unter anderem zu meinen Favoriten aus deutschen Gefilden
1 Selters 0,25 l zu 2,- €
1 Weizen 0,5 l zu 4,10 €
2 Espressi zu je 2,- €....schöne Crema aber leider nicht sehr heiß
Der Einrichtungsstil passt sehr gut zu der alten Bökerschen Villa, entweder hat man hier ein sehr geschicktes Händchen oder es wurde ein Profi zu Rate gezogen. Nostalgie trifft Moderne - Stuck, Kronleuchter in Verbindung mit modernen Lichtelementen an den Wänden, wirklich gelungen, blanke massive Holztische, vermutlich handgefertigt, dezente Dekoration, eine Tischdecke wäre hier "Sünde". Die hellen hohen Räume wirken nicht überladen. Ein Blick auf die gut gestaltete Internetseite lohnt sich, hier findet man zahlreiche Fotos vom Restaurant sowie auch von den Hotelzimmern mit sehr schönen Bädern.
Das junge Servicepersonal ist sehr freundlich, kompetent, aufmerksam, immer präsent und wirkt recht ungezwungen, uns wird vom Restaurantleiter ein Grappa oder Hierbas auf Eis als Digestif aufs Haus angeboten, letzteren nehmen wir heute gerne an.
Lass Dich überraschen....nachdem wir uns in der Vergangenheit immer kurzfristig anders entschieden haben, gelang es uns heute doch tatsächlich, das 4-gängige Überraschungsmenü zu ordern, obwohl sich die Tagesempfehlungen, Triologie vom Fisch oder vom Rind, auch sehr vielversprechend anhörten. Wir hatten bei der Bestellung das Gefühl, dass der junge Kellner uns gerne von unserer Wahl abraten möchte.
Eine Reservierung über das Kontaktformular auf der Internetseite der Villa Paulus blieb leider erfolglos, also wurde telefonisch nachgefragt, ein Tisch für 2 Personen für den... mehr lesen
Villa Paulus
Villa Paulus€-€€€Restaurant, Hotel, Erlebnisgastronomie021914619430Schüttendelle 30, 42857 Remscheid
4.0 stars -
"Überraschungsmenü in der Villa Paulus" Ehemalige UserLass Dich überraschen....nachdem wir uns in der Vergangenheit immer kurzfristig anders entschieden haben, gelang es uns heute doch tatsächlich, das 4-gängige Überraschungsmenü zu ordern, obwohl sich die Tagesempfehlungen, Triologie vom Fisch oder vom Rind, auch sehr vielversprechend anhörten. Wir hatten bei der Bestellung das Gefühl, dass der junge Kellner uns gerne von unserer Wahl abraten möchte.
Eine Reservierung über das Kontaktformular auf der Internetseite der Villa Paulus blieb leider erfolglos, also wurde telefonisch nachgefragt, ein Tisch für 2 Personen für den
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Eine Speisekarte haben wir hier noch nie bekommen, die ständig wechselnden Speisen werden auf einer großen Schiefertafel angeboten und den Gästen am Tisch platziert. Eine Getränkekarte gibt es ebenfalls nicht. "Ich bin die Karte", also frage ich die komplett in schwarz gekleidete männliche Getränkekarte nach einem trockenen Weißwein, drei verschiedene Sorten stehen zur Auswahl, ich entscheide mich für den Portugiesen, 0,25 l zu 4,50 €, für meine Begleiter soll es ein alkoholfreies Weizen 0,5 l zu 3,50 € und eine Coke zu 2,50 € sein. Die Getränke kommen schnell und sind sehr gut temperiert, der Wein keine Offenbahrung aber durchaus trinkbar.
Pizza steht heute nicht auf der Tafel, kann aber immer geordert werden.
Unsere Bestellung:
1 Antipasto Mamma zu 13,50 €
1 Mini Pizza Margherita zu 4,50 €
1 Lasagne zu 11,50 €
1 Tagliatelle mit Scampies und Pfifferlingen zu 16,50 €
Als Amuse bekommen wir Bruschetta, für jeden eine kleine halbe Scheibe, das Brot gut geröstet mit Tomaten, Basilikum, Olivenöl und ein paar Spritzern Balsamico-Creme, mein Stückchen hatte von letzterem nichts abbekommen, so dass ich über den Geschmack nichts aussagen kann, ansonsten ganz gut gemacht.
Unsere Vorspeise ist sehr enttäuschend, eine sehr übersichtliche Platte mit 3 verschiedenen Salamisorten, eine davon recht scharf, etwas Schinken und in homöopathischen Dosen Zuccini und Aubergine im Hauchschnitt, 2 oder 3 gebratene Pimientos und ein paar schwarze Oliven. Salami und Schinken von guter Qualität, aber die Vorspeise für ambitionierte 13,50 € wirklich ein Witz, unter der Wurst, ein paar Blätter Eisbergsalat, so sollte es optisch wohl etwas voluminöser wirken. Ich habe hier Antipasto anders in Erinnerung, die Portionen größer und auch mehr mariniertes Gemüse.
Unsere Hauptspeisen kommen nach sehr angenehmer Wartezeit, die Pizza ist okay, mehr nicht, der Boden zur Mitte hin relativ weich. Die Lasagne auch unspektakulär, so wie wir sie auch schon anderenorts bekommen haben, nur wesentlich günstiger als 11,50 €. Meine Tagliatelle sind sehr al dente, 4 oder 5 kleine Scampies, leicht glasig aber sehr geschmacksarm, wenig kleine Pfifferlinge, ein Hauch Sahnesauce mit klein geschnittenen Möhren- und Staudenselleriestückchen, kaum Würze, auf Nachfrage bekomme ich Salz- und Pfeffermühle. Das kann ich besser, 16,50 € sind für diese übersichtliche Portion völlig überteuert.
Unser Kellner ist freundlich, flink und erreichbar, weitere Getränke sowie Dessert werden nicht angeboten, wir haben allerdings auch direkt nach dem Essen um die Rechnung gebeten. Unsere Zufriedenheit wird erfragt, ein "Danke" ist immer angebracht, wenn man sich nicht weiter erklären möchte.
Das Ambiente trifft nicht meinen persönlichen Geschmack, aber es ist dennoch recht gemütlich, das Mobiliar schon etwas angeschlagen, typisch rot-weiß-karierte Tischdecken (sehr fleckig), viel angestaubte Deko, Bilder und Nippes, unser Tisch in Thekennähe nicht besonders günstig gelegen. Die Toiletten haben wir nicht aufgesucht.
Das Mamma Rita ist nicht mehr das was es war, daher für uns vorerst kein "au revoir".