Geschrieben am 14.04.2015 2015-04-14| Aktualisiert am
14.04.2015
Besucht am 05.04.2015
Der Klassiker von Willi Millowitsch kam mir als Titel in den Sinn, auch wenn ich jemanden weiß, der sich da sofort kommentierend drauf stürzen wird.
Ostersonntag, kalt aber einigermaßen gutes Wetter, reichlich gefrühstückt, Ostereiersuche beendet, wohin mit dem restlichen Tag, das war die Frage die ich mir stellte. Irgendwie manifestierte sich das Stichwort „Zoo“ im Hinterkopf, welches ich in die Runde warf und von meiner Frau sofort Zustimmung bekam. Sogar der Junior schloss sich mangels anderer persönlicher Freizeitgestaltung an – so wurde es dann ein Familienausflug.
Ich war lange nicht mehr dort gewesen und war auch neugierig auf das neue Lokal im Zoo, durch die örtliche Presse vorgestellt und in einem anderen Portal als Alternative zu einem Lokal mit „Schmäh“ genannt – Kenner wissen was gemeint ist.
Der Zugang erfolgt nur über den Zoo, der Eintrittspreis von 12 € pro Person schlägt daher auch zu Buche, wenn man nur das Lokal aufsuchen möchte, welches auch für Veranstaltungen gebucht werden kann.
Zuerst stand natürlich ein Rundgang durch die Tiergehege an. Der Wuppertaler Zoo ist sehr zu empfehlen insbesondere durch die neuen Großkatzenanlagen und seine Elefantenfamilie die ständig neuen Zuwachs produziert. Aber wir sind ja hier nicht bei Zooberichten. Nur für den, den es interessiert, der Zoo hat sich neu aufgestellt - Leitmotto "Der grüne Zoo Wuppertal"
Das Lokal liegt am oberen Rand des Zoos strategisch günstig auf ungefähr der Hälfte des Rundgangs, dann hat jeder etwas Hunger, die Kinder verlangen nach einer Pause. Schon von weitem schaut man auf die gut in die Umgebung eingebettete Anlage. Bei dem schönen Wetter war sowohl innen als auch draußen eine Menge los und bei Selbstbedienung entsteht eine Art Biergartenatmosphäre mit Klappstühlen und Tischen unter großen Schöfferhofer-Schirmen.
Der Ausblick auf das Elefantengehege mit den spielenden Jungelefanten ist mir dann aber eine gute Note für das Ambiente wert.
Der Bau außen verbrettert, mehrere Ausgabeschalter für das Essen. Angeboten werden Kaffee, Kuchen, und verschiedene Kleinigkeiten für den schnellen Hunger wie Schnitzel, Reibekuchen oder Currywurst und natürlich auch Pommes für die Kinder. Draußen wurden Waffeln gebacken. Einmalgeschirr in Holzoptik wird verwendet, die Bestecke auch „einweg“ aber aus Holz.
Da es eher eine Vorstellung des Lokals denn eine Essensbewertung sein soll, wir waren noch gut gesättigt, sei nur erwähnt, dass der Kaffee in Ordnung war, das Stück Apfelkuchen frisch und schmackhaft und das unser Kleiner mit seiner Currywurst zufrieden war. Eine weitere Essensbewertung erspare ich mir mangels Masse.
Betrieben wird das Lokal von der „Culinaria“ auch verantwortlich für die Gastronomie in der Wuppertaler Stadthalle und im Opernhaus. Die Besonderheit ist, dass das Lokal in Zusammenarbeit mit „Proviel“ als integrativer Betrieb geführt wird und damit Menschen mit Handicap eine Tätigkeit geboten wird mit der Zitat Proviel: „sich die Menschen in der Umgebung des Echtbetriebs ausprobieren und an den Aufgaben wachsen können“
Der Rundgang wurde beschlossen und nebenbei festgestellt, dass die Zoogastronomie die Besucherströme abfängt, die sich sonst möglicherweise auf den Terrassen und im Inneren angrenzender Lokale verlaufen hätten.
Gesamteindruck nach Küchenreise: (Bei Zoobesuch) 4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")
Der Klassiker von Willi Millowitsch kam mir als Titel in den Sinn, auch wenn ich jemanden weiß, der sich da sofort kommentierend drauf stürzen wird.
Ostersonntag, kalt aber einigermaßen gutes Wetter, reichlich gefrühstückt, Ostereiersuche beendet, wohin mit dem restlichen Tag, das war die Frage die ich mir stellte. Irgendwie manifestierte sich das Stichwort „Zoo“ im Hinterkopf, welches ich in die Runde warf und von meiner Frau sofort Zustimmung bekam. Sogar der Junior schloss sich mangels anderer persönlicher Freizeitgestaltung an –... mehr lesen
4.0 stars -
"Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh, Nä wat is dat schön, nä, wat es dat schön" FirstDer Klassiker von Willi Millowitsch kam mir als Titel in den Sinn, auch wenn ich jemanden weiß, der sich da sofort kommentierend drauf stürzen wird.
Ostersonntag, kalt aber einigermaßen gutes Wetter, reichlich gefrühstückt, Ostereiersuche beendet, wohin mit dem restlichen Tag, das war die Frage die ich mir stellte. Irgendwie manifestierte sich das Stichwort „Zoo“ im Hinterkopf, welches ich in die Runde warf und von meiner Frau sofort Zustimmung bekam. Sogar der Junior schloss sich mangels anderer persönlicher Freizeitgestaltung an –
Was bewegt einen am Abend eines der bisher wenigen schönen Tage des Jahres in Wuppertal ein Lokal in der Gathe aufzusuchen?
Die Gathe, vor etlichen Jahren die Kneipenzeile der Stadt, erweckt inzwischen den Eindruck, als durchquere man die Abstiegsmeile Wuppertals. Sicherlich, idyllisch, gepflegt oder gar vornehm ging es in dieser Ausfallstraße Richtung Autobahn noch nie zu. Aber inzwischen freut man sich, wenn man zu später Stunde nicht allein durch die Gathe gehen muss.
Unser Ziel ist die Nr. 59. Äußerlich unterscheidet sich diese Adresse von der einen oder anderen dadurch, dass sie keinen billig Modernisierungen unterworfen worden ist. Die Fassade zeigt Beständigkeit seit 50 Jahren und mehr! Beständigkeit ist auch ein Kernmerkmal des hier angesiedelten Lokals. Zerberuz kennt es aus der Studentenzeit und unsere in Wuppertal geborenen Freunde ebenfalls.
Damit deutet alles darauf hin, dass es Nostalgie ist, was uns dazu bewegt die Gathe 59 aufzusuchen.
Der erste Schritt ins Pizza Pazza scheint das zu bestätigen. Man betritt einen Raum mit schlichten Holztischen und -stühlen. Eine dunkle Holzverkleidung entlang der Wände und Säulen, die das ohne hin spärliche Licht noch etwas mindert, erinnert an die 60er und 70er Jahre. Lediglich aus den hinteren geduckten Gewölbenischen steigt nicht mehr der Zigarettenqualm auf wie damals.
Hier ist das Reich von Salvatore Pepe, der seit 1998 im Pizza Pazza den Ton angibt. Seine rau-rauchige Stimme erinnert an Paolo Conte. Zusammen mit dem gewinnenden Lächeln des Hausherrn ergibt das eine sehr charakteristische, angenehme Art der Begrüßung des Gastes.
Zusammen mit einer Servicekraft hat Salvatore Pepe alles im Griff. Die etwa 30 anwesenden Gäste werden zügig bedient und, wie sich noch zeigen wird, bringen selbst kurzfristig auftretende Ausnahmen den Ablauf nicht durcheinander. Dieser Service ist wirklich souverän.
Wir haben einen Tisch reserviert. Er ist etwas abweichend von der Mittelachse des Raumes positioniert. Die Stühle erweisen sich aber als so niedrig, dass der Wunsch aufkommt sie auszuwechseln. Kein Problem für Salvatore Pepe. Vier andere Stühle stehen schnell bereit.
Die Speisekarte hat eine ansprechende Aufmachung und ist übersichtlich gestaltet. Daneben weisen an den Wänden Tafeln auf zusätzliche Gerichte hin wie Lammrücken oder Dorade mit Beilage, also auf Angebote außer Pizzen.
Unsere Bestellung setzt sich wie folgt zusammen:
1x Insalata Primavera (4,00 €), 1x Insalata di Pomodore con Cipolle (Tomaten u. Zwiebeln - 4,00 €),
1x Pizza 4 Stagioni - Vier Jahreszeiten (7,50 €),
1x Pizza Salami e Tonno (7,00 €),
1x Spaghetti con Frutti di Mare (10,00 €) und
1x Agnello al Ferri (Gegrillte Lammkoteletts m. Pommes - 13,00 €)
Die Salate munden, d.h. nicht sofort, denn zunächst stelle ich mit Entsetzen fest, dass sich frische Gurgenscheiben auf dem Teller befinden, was bedingt durch eine Allergie das Vergnügen des Abends sehr verkürzen könnte. Obwohl schon von mir abgewandt, bemerkt der Kellner meine Reaktion. Ich erkläre ihm mein Problem und obwohl es im Grunde ja meine Sache ist, sagt er nur: „Kein Problem!“, nimmt meinen Salat mit und serviert nach kurzer Zeit neu.
Die Zutaten der Salate sind ausgezeichnet frisch, mein Dressing angenehm, die Portion gut bemessen. Unser Freund zeigt sich ebenfalls rundum zufrieden.
Der Duft der Pizzen macht hungrig. Sie duften einfach köstlich und sehen auch einladend aus. Es folgen rasch die Lammkoteletts als auch auf die Spaghetti mit Meeresfrüchten. Die Speisen zum Hauptgang werden zeitgleich serviert.
Es beginnt ein fröhliches Schneiden, Drehen, Schnuppern und Kauen. Es macht Spaß zu sehen, wie das Messer Stück für Stück von dem knusprigen Rund der Pizzen abtrennt, das die Gabel übernimmt, um es zum Mund zu führen, wo die Zunge es sehnsüchtig empfängt. Ja, Zerberuz und unser Freund genießen ihre Pizzen..
Meine Spaghetti mit Meeresfrüchten sind gut gewürzt, selbstverständlich al dente, die Scampi und Muscheln haben eine angenehme Schärfe, die Scampi zudem einen festen Biss, und die Portion ist für einen ausgehungerten Studenten bemessen. Schade, aber für mich wäre es Völlerei die Portion aufzuessen.
Die gegrillten Lammkoteletts werden ebenfalls gelobt. Begleiter des Abends sind Rotwein, Bier und Wasser.
Ein Blick in die Runde der Gäste macht deutlich, dass dieses Lokal nicht in erster Linie vom Nostalgiebedürfnis alternder 68er existiert. Das Publikum ist gemischt. Hier essen Alter, Mittelalter, Jugend und Kinder, denn neben seinem speziellen Ambiente und Klima bietet Pizza Pazza Qualität! Und das seit über 40 Jahren. Das ist Beständigkeit!
Fazit: Wir kommen hier sehr gern wieder hin!!
Was bewegt einen am Abend eines der bisher wenigen schönen Tage des Jahres in Wuppertal ein Lokal in der Gathe aufzusuchen?
Die Gathe, vor etlichen Jahren die Kneipenzeile der Stadt, erweckt inzwischen den Eindruck, als durchquere man die Abstiegsmeile Wuppertals. Sicherlich, idyllisch, gepflegt oder gar vornehm ging es in dieser Ausfallstraße Richtung Autobahn noch nie zu. Aber inzwischen freut man sich, wenn man zu später Stunde nicht allein durch die Gathe gehen muss.
Unser Ziel ist die Nr. 59. Äußerlich unterscheidet sich... mehr lesen
4.0 stars -
"Nostalgie mit Qualität und Charme" Carlo AttraversandoWas bewegt einen am Abend eines der bisher wenigen schönen Tage des Jahres in Wuppertal ein Lokal in der Gathe aufzusuchen?
Die Gathe, vor etlichen Jahren die Kneipenzeile der Stadt, erweckt inzwischen den Eindruck, als durchquere man die Abstiegsmeile Wuppertals. Sicherlich, idyllisch, gepflegt oder gar vornehm ging es in dieser Ausfallstraße Richtung Autobahn noch nie zu. Aber inzwischen freut man sich, wenn man zu später Stunde nicht allein durch die Gathe gehen muss.
Unser Ziel ist die Nr. 59. Äußerlich unterscheidet sich
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Ostersonntag, kalt aber einigermaßen gutes Wetter, reichlich gefrühstückt, Ostereiersuche beendet, wohin mit dem restlichen Tag, das war die Frage die ich mir stellte. Irgendwie manifestierte sich das Stichwort „Zoo“ im Hinterkopf, welches ich in die Runde warf und von meiner Frau sofort Zustimmung bekam. Sogar der Junior schloss sich mangels anderer persönlicher Freizeitgestaltung an – so wurde es dann ein Familienausflug.
Ich war lange nicht mehr dort gewesen und war auch neugierig auf das neue Lokal im Zoo, durch die örtliche Presse vorgestellt und in einem anderen Portal als Alternative zu einem Lokal mit „Schmäh“ genannt – Kenner wissen was gemeint ist.
Der Zugang erfolgt nur über den Zoo, der Eintrittspreis von 12 € pro Person schlägt daher auch zu Buche, wenn man nur das Lokal aufsuchen möchte, welches auch für Veranstaltungen gebucht werden kann.
Zuerst stand natürlich ein Rundgang durch die Tiergehege an. Der Wuppertaler Zoo ist sehr zu empfehlen insbesondere durch die neuen Großkatzenanlagen und seine Elefantenfamilie die ständig neuen Zuwachs produziert. Aber wir sind ja hier nicht bei Zooberichten. Nur für den, den es interessiert, der Zoo hat sich neu aufgestellt - Leitmotto "Der grüne Zoo Wuppertal"
Nachhlesen kann man hier:
http://www.zoo-wuppertal.de/aktuelles/details/article/der-gruene-zoo-wuppertal-ein-jahr-neues-zookonzept.html
Das Lokal liegt am oberen Rand des Zoos strategisch günstig auf ungefähr der Hälfte des Rundgangs, dann hat jeder etwas Hunger, die Kinder verlangen nach einer Pause. Schon von weitem schaut man auf die gut in die Umgebung eingebettete Anlage. Bei dem schönen Wetter war sowohl innen als auch draußen eine Menge los und bei Selbstbedienung entsteht eine Art Biergartenatmosphäre mit Klappstühlen und Tischen unter großen Schöfferhofer-Schirmen.
Der Ausblick auf das Elefantengehege mit den spielenden Jungelefanten ist mir dann aber eine gute Note für das Ambiente wert.
Der Bau außen verbrettert, mehrere Ausgabeschalter für das Essen. Angeboten werden Kaffee, Kuchen, und verschiedene Kleinigkeiten für den schnellen Hunger wie Schnitzel, Reibekuchen oder Currywurst und natürlich auch Pommes für die Kinder. Draußen wurden Waffeln gebacken. Einmalgeschirr in Holzoptik wird verwendet, die Bestecke auch „einweg“ aber aus Holz.
Da es eher eine Vorstellung des Lokals denn eine Essensbewertung sein soll, wir waren noch gut gesättigt, sei nur erwähnt, dass der Kaffee in Ordnung war, das Stück Apfelkuchen frisch und schmackhaft und das unser Kleiner mit seiner Currywurst zufrieden war. Eine weitere Essensbewertung erspare ich mir mangels Masse.
Betrieben wird das Lokal von der „Culinaria“ auch verantwortlich für die Gastronomie in der Wuppertaler Stadthalle und im Opernhaus. Die Besonderheit ist, dass das Lokal in Zusammenarbeit mit „Proviel“ als integrativer Betrieb geführt wird und damit Menschen mit Handicap eine Tätigkeit geboten wird mit der Zitat Proviel: „sich die Menschen in der Umgebung des Echtbetriebs ausprobieren und an den Aufgaben wachsen können“
Der Rundgang wurde beschlossen und nebenbei festgestellt, dass die Zoogastronomie die Besucherströme abfängt, die sich sonst möglicherweise auf den Terrassen und im Inneren angrenzender Lokale verlaufen hätten.
Gesamteindruck nach Küchenreise: (Bei Zoobesuch) 4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")