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Dem Hinweisschild an der Seerandstraße folgend fanden wir einen Parkplatz auf dem Gelände.
Der Verkaufsraum war leer und so konnten wir rein, natürlich unter coronabedingtem Teilkörperschutz.
Am Eingang war Desinfektionsmittel und ein QR-Code zum Anmelden, den ich genutzt habe.
Es gab ein große Auswahl an möglichen Fischbrötchen oder auch Salat mit verschiedenen Fischbeilagen, Buletten, Filets, gebratenen Fischen.
Wir entschieden uns für Fischbrötchen, zwei Stück mit Kräutermatjes, leicht rot gefärbt. Dazu gab es viel Salat, Zwiebeln und Gewürzgurke. Die Brötchen waren frisch aufgebacken und knusprig. Gekostet hat uns das 3,50 Euro je Stück, die ich gern bezahlt habe.
Coronabedingt wurden die Fischbrötchen in eine kleine hellbraune „Ess-Tüte“ (nicht mit-ess-Tüte!!) und diese dann in Papier eingepackt. Man sieht es an dem Foto.
Zusätzlich habe ich noch zwei geräucherte Maränen für knapp 10 Euro und und einen geräucherten Saibling für reichlich 5 Euro gekauft. Die sind aber schon lange weg, verdaut.....
Gegessen haben wir unsere leckeren Fischbrötchen mit direktem Blick zum Seeufer. Wir saßen auf den großen Holzstühlen, die dort unter dem Thema „Holz trifft Eiszeit“ auf- und ausgestellt sind.
Ohne Corona gibt es Möglichkeiten drin oder draußen zu Essen. Ob da bedient wird weiß ich nicht, es sieht aber eher nicht danach aus.
Wir werden den Fischer an der Seerandstraße auf jeden Fall wieder besuchen, spätestens wenn wir das Biorama noch einma oder den Geopark besuchen.
Die Fischbrötchen und die drei Räucherfische waren einfach total lecker und sind der Grund, dass wir den Laden sicher auf unserem Zettel behalten werden.