Geschrieben am 09.08.2018 2018-08-09| Aktualisiert am
10.08.2018
Besucht am 15.05.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 53 EUR
An sich mögen wir indisch.
Sicherlich, weil Fleisch eine untergeordnete Rolle spielt. Aber besonders auf Grund der aromatischen Gewürze.
Leider haben wir im Radius von 100 km unserer Heimatstadt noch keinen Inder gefunden, der uns zur Einkehr bewegte. Insbesondere schreckt schon oft das äußere Erscheinungsbild ab. Will nichts heißen, aber Appetit kommt dann nicht bei uns auf.
Im Vorfeld unseres Urlaubes recherchiert: Das Goa steht im Internet mit Gästemeinungen wirklich gut da! Und für uns ist es mit einem abendlichen Spaziergang in unserem Urlaubsort gut zu erreichen. :
Gepflegt von außen, gepflegt von innen. Der einzige Abend mit leichtem Regen, also nehmen wir nicht außen Platz.
Innen begrüßt uns eine junge Mitarbeiterin, vielleicht die Tochter, sehr freundlich. Wir bekommen einen 2er-Tisch am Eingang (Tisch 1), mit Frischluftzufuhr durch die offene Eingangstür und Blick in die große Küche. :
Das macht alles einen richtig guten Eindruck. Auch die ebenerdigenToiletten sind sehr gepflegt.
Unsere freundliche Serviceperle reicht die Karten und wir stöbern in der indischen Aromaküche.
1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l - € 4,20 wird sofort bestellt und gut gekühlt serviert.
Es folgt der grüne Veltiner, 0,2 l - € 4,80 und der indische trockene Weißwein, 0,2 l – ebenfalls € 4,80. Der indische Weißwein hat mich einfach interessiert, er war einfach und gut trinkbar. Der Veltiner passte aber etwas besser zum deutschen Geschmacksnerv.
Die Qual der Wahl… wir möchten möglichst viel probieren. Und die nette Mitarbeiterin hält mich netterweise davon ab, zusätzlich das Linsenbrot zu bestellen!
Unsere Vorspeise: Mix Pakora Thali: Eine Auswahl verschiedener Pakoras für 2 Personen - € 7,90. verschiedene Pakoras
Dazu reizte uns noch Lahsan Naan (Knoblauchbrot) - € 2.00. Lahsan Naan (Knoblauchbrot)
Unsere in Kichererbsenmehl gebackenen Vorspeisen, serviert mit Tamarindensoße, Mangochutney, Minzsoße und Beilagensalat wurde wenig später und ansprechend serviert.
Wir probierten uns durch die vielfältigen Aromen. Aber alles war wohl nicht frisch zubereitet. Wohl auch indisch-convenience, akzeptabel zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Beilagensalat mit frischen Zutaten und Mais, und…. Fertigdressing. Irgendwie erwartet.
Knoblauch-Naan jedoch frisch und mit üppig Knoblauch versehen!
Erster Hunger gestillt. Weiter ging es für uns mit: Maschi Curry: Seelachsfilet mit Mangosoße – pikant, € 13,90. Maschi Curry: Seelachsfilet mit Mangosoße – pikant
und vegetarisch Sabzi Chana Biryani: frisches Gemüse, Kicherebsen, Basmatireis, Mandeln, Cashewnüsse, getrocknete Aprikosen – pikant, Raita (Joghurtsoße) als Beilage - € 10,90. Sabzi Chana Biryani
Frisch und heiß wird aus der Küche serviert. Die beiden Hauptspeisen teilen wir uns.
Das Fischgericht fällt geschmacklich deutlich ab.
Sicherlich Tiefkühlfisch, erwärmt in der aromatischen Soße. Kann man essen, ist aber für uns kein Grund Stammgast zu werden.
Das vegetarische Reisgericht überzeugt mehr, trotz „ohne Soße“.
Beide Gerichte zusammen passen für uns für einen unkomplizierten Abend.
Zahlen per EC-Karte problemlos. Wir wurden sehr freundlich verabschiedet.
Fazit: Während unseres Besuches wurden auf heißen Platten Tandoori-Fleisch-Spezialitäten serviert. Dieser Duft übertraf alles. Klare Empfehlung doch für diese Fleischgerichte. Fisch konnte uns nicht überzeugen, es war aber ein netter Abend als willkommener Gast.
Den „perfekten Inder“ suchen wir weiter. Bisher fehlte mir immer die Frische.
An sich mögen wir indisch.
Sicherlich, weil Fleisch eine untergeordnete Rolle spielt. Aber besonders auf Grund der aromatischen Gewürze.
Leider haben wir im Radius von 100 km unserer Heimatstadt noch keinen Inder gefunden, der uns zur Einkehr bewegte. Insbesondere schreckt schon oft das äußere Erscheinungsbild ab. Will nichts heißen, aber Appetit kommt dann nicht bei uns auf.
Im Vorfeld unseres Urlaubes recherchiert: Das Goa steht im Internet mit Gästemeinungen wirklich gut da! Und für uns ist es mit einem abendlichen Spaziergang in... mehr lesen
3.0 stars -
"Indisch für Anfänger" PetraIOAn sich mögen wir indisch.
Sicherlich, weil Fleisch eine untergeordnete Rolle spielt. Aber besonders auf Grund der aromatischen Gewürze.
Leider haben wir im Radius von 100 km unserer Heimatstadt noch keinen Inder gefunden, der uns zur Einkehr bewegte. Insbesondere schreckt schon oft das äußere Erscheinungsbild ab. Will nichts heißen, aber Appetit kommt dann nicht bei uns auf.
Im Vorfeld unseres Urlaubes recherchiert: Das Goa steht im Internet mit Gästemeinungen wirklich gut da! Und für uns ist es mit einem abendlichen Spaziergang in
Besucht am 14.07.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 93 EUR
Unser zweiter Urlaub in Boltenhagen. Wir reservierten morgens einen Tisch im Kamerun, dies ist hier unbedingt erforderlich.
Das Restaurant mit seiner großen Außenterrasse haben wir immer nur sehr gut besucht erlebt.
Das Auto hatte Pause, ein schöner Spaziergang zum Restaurant regt den Appetit an, und zurück ist es ein guter Verdauungsspaziergang. .
Zumal wir ungefähr ein Viertel des Rückweges fast gerannt sind, um schneller als die Vampirmücken im sumpfigen Gebiet des Weges (Fußweg natürlich „sumpffrei“) zu sein.
Seit unserem letzten Besuch vor 2 Jahren hat sich hier kaum etwas geändert. Gut so. Der kleine Hafen am Restaurant
Die Lage des Fischereihofes mit angrenzendem Yachthafen ist einfach wunderschön. Zum Restaurant gehört der Hofladen des Fischereibetriebes. Hier gefällt mir besonders gut das Dach in Bootsform. .
Wir wurden freundlich begrüßt und zu unserem Zweiertisch in der Restaurantmitte begleitet. Zum Sitzen auf der Terrasse war es leider etwas zu kühl.
Die Speisekarten wurden uns gereicht und für’s erste Durstlöschen bestellten wir eine Flasche Mineralwasser, 0,75 l - € 5,20.
Wir stöberten in der Speisekarte. Dem pfälzer Bio-Winzer Stefan Kunz ist das Kamerun auch noch treu geblieben, auch wir waren mit den Weinen zufrieden. Also bestellten wir eine Flasche Sauvignon Blanc, trocken, 0,75 l - € 21,50.
Unsere Speisen:
Zur Vorspeise für uns: „Kleines Salatarragement“ - € 5,50. Die Salatbestandteile waren frisch, obenauf frische Sprossen. Kleines Salatarragement
Dazu ein leichtes Joghurtdressing und eine Scheibe frisches Brot.
Mein Mann wählte zum Hauptgang das gebratene Dorschfilet mit Petersilienkartoffeln, statt Rahmwirsing tauschte er in Wurzelgemüse mit Dijonsenfsauce - € 18,00 + € 0,50 für die Beilagenänderung.
Ich kam nicht um die „Krustentierplatte Poseidon“ - € 27,00 umher! Ein halber kanadischer Hummer, Riesengarnelen, Shrimps, eine Auster, Grünschalmuscheln und Miesmuscheln. Dazu Kräuterbaguette, Knoblauchöl und Salat.
Nett angerichtet, die Teller vorgewärmt, wurden unsere Speisen serviert.
Mein Mann war sehr zufrieden. gebratenes Dorschfilet
Ein saftiges und grätenfreies Dorschfilet, das Wurzelgemüse noch mit Biss, feines Sößchen und Kartoffeln mit gutem Geschmack.
Reichlich! Besonders mit den Garnelen und Shrimps wurde nicht gegeizt. Unter der Hummerhälfte lagen bestimmt mindestens 20 saftige Shrimps. Interessant war auch mal der direkte Vergleich zwischen Grünschal- und Miesmuscheln. Die Grünschalmuscheln fand ich ein gutes Stück besser. Mit etwas Verspätung wurde noch ein kleiner Beilagensalat, 2 große Kräuterbaguettehälften und das Knoblauchöl gebracht.
Ich war wirklich begeistert, aber auch mit männlicher Unterstützung haben wir nicht alles geschafft. Eine Baguettehälfte blieb übrig. Man muß Prioritäten setzen! Einziges Manko: Ohne Warmhalteplatte kühlten die Krustentiere sehr schnell ab.
Ein süßer Abschluss durfte an diesem Abend bei meinem Mann nicht fehlen. Die Wahl fiel auf „Panna Cotta Surprise“ - € 7,00.
Die riesige Überraschung war das Dessert dann nicht. Panna Cotta "Surprise"
Zwei Scheiben Panna Cotta mit Schokograffiti (mich hätte der Schokogeschmack zur Panna Cotta gestört), Sahne, Physalis, Orangenscheiben und grüne Trauben die bereits schon teilweise vom Stiel abgezupft waren. Das sieht nicht so toll aus. Die Panna Cotta war gut, aber mein Mann gab ihr kein „hausgemacht“.
Dennoch ein sehr gelungener, schöner Abend.
Alle Mitarbeiter waren sehr aufmerksam und freundlich, das Restaurant und WC-Bereich (alles ebenerdig) sauber und gepflegt. .
Zum Urlaubsabschluss waren wir ein zweites Mal im Kamerun. Da waren wir nach üppigem Mittagessen nicht sehr hungrig.
Mein Mann wählte die gebratene Kutterscholle mit Garnelen und Salzkartoffeln - € 17,50. Und ich die im Weißweinsud gegarten Miesmuscheln mit Knoblauchbaguette - € 18,00. Beide Gerichte wieder sehr gut, besonders die außen krosse und innen saftige Scholle. gebratene Kutterscholle mit Garnelen Miesmuscheln im Weißweinsud mit Wurzelgemüse
An diesem Abend bediente uns laut Beleg Frau Diyachenko. Sie versicherte, sich an unseren Besuch vor 2 Jahren zu erinnern. Sie konnte uns noch sagen, an welchem Tisch wir saßen! Unglaublich, bei den vielen Touristen in der Saison und ich erinnere mich nicht, dass wir uns „daneben benahmen“. Sie empfahl uns an diesem Abend den Carbernet Blanc - € 19,00 / 0,75 l. Ein guter Begleiter zu Scholle und Muscheln!
Wir wissen nicht wann, aber wir kommen sehr gerne wieder
Unser zweiter Urlaub in Boltenhagen. Wir reservierten morgens einen Tisch im Kamerun, dies ist hier unbedingt erforderlich.
Das Restaurant mit seiner großen Außenterrasse haben wir immer nur sehr gut besucht erlebt.
Das Auto hatte Pause, ein schöner Spaziergang zum Restaurant regt den Appetit an, und zurück ist es ein guter Verdauungsspaziergang.
Zumal wir ungefähr ein Viertel des Rückweges fast gerannt sind, um schneller als die Vampirmücken im sumpfigen Gebiet des Weges (Fußweg natürlich „sumpffrei“) zu sein.
Seit unserem letzten Besuch vor... mehr lesen
4.5 stars -
"Dieses Jahr unser Favorit in Boltenhagen!" PetraIOUnser zweiter Urlaub in Boltenhagen. Wir reservierten morgens einen Tisch im Kamerun, dies ist hier unbedingt erforderlich.
Das Restaurant mit seiner großen Außenterrasse haben wir immer nur sehr gut besucht erlebt.
Das Auto hatte Pause, ein schöner Spaziergang zum Restaurant regt den Appetit an, und zurück ist es ein guter Verdauungsspaziergang.
Zumal wir ungefähr ein Viertel des Rückweges fast gerannt sind, um schneller als die Vampirmücken im sumpfigen Gebiet des Weges (Fußweg natürlich „sumpffrei“) zu sein.
Seit unserem letzten Besuch vor
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Sicherlich, weil Fleisch eine untergeordnete Rolle spielt. Aber besonders auf Grund der aromatischen Gewürze.
Leider haben wir im Radius von 100 km unserer Heimatstadt noch keinen Inder gefunden, der uns zur Einkehr bewegte. Insbesondere schreckt schon oft das äußere Erscheinungsbild ab. Will nichts heißen, aber Appetit kommt dann nicht bei uns auf.
Im Vorfeld unseres Urlaubes recherchiert: Das Goa steht im Internet mit Gästemeinungen wirklich gut da! Und für uns ist es mit einem abendlichen Spaziergang in unserem Urlaubsort gut zu erreichen.
:
Gepflegt von außen, gepflegt von innen. Der einzige Abend mit leichtem Regen, also nehmen wir nicht außen Platz.
Innen begrüßt uns eine junge Mitarbeiterin, vielleicht die Tochter, sehr freundlich. Wir bekommen einen 2er-Tisch am Eingang (Tisch 1), mit Frischluftzufuhr durch die offene Eingangstür und Blick in die große Küche.
:
Das macht alles einen richtig guten Eindruck. Auch die ebenerdigenToiletten sind sehr gepflegt.
Unsere freundliche Serviceperle reicht die Karten und wir stöbern in der indischen Aromaküche.
1 Flasche Mineralwasser, 0,75 l - € 4,20 wird sofort bestellt und gut gekühlt serviert.
Es folgt der grüne Veltiner, 0,2 l - € 4,80 und der indische trockene Weißwein, 0,2 l – ebenfalls € 4,80. Der indische Weißwein hat mich einfach interessiert, er war einfach und gut trinkbar. Der Veltiner passte aber etwas besser zum deutschen Geschmacksnerv.
Die Qual der Wahl… wir möchten möglichst viel probieren. Und die nette Mitarbeiterin hält mich netterweise davon ab, zusätzlich das Linsenbrot zu bestellen!
Unsere Vorspeise: Mix Pakora Thali:
Eine Auswahl verschiedener Pakoras für 2 Personen - € 7,90.
verschiedene Pakoras
Dazu reizte uns noch Lahsan Naan (Knoblauchbrot) - € 2.00.
Lahsan Naan (Knoblauchbrot)
Unsere in Kichererbsenmehl gebackenen Vorspeisen, serviert mit Tamarindensoße, Mangochutney, Minzsoße und Beilagensalat wurde wenig später und ansprechend serviert.
Wir probierten uns durch die vielfältigen Aromen. Aber alles war wohl nicht frisch zubereitet. Wohl auch indisch-convenience, akzeptabel zum Preis-Leistungs-Verhältnis. Der Beilagensalat mit frischen Zutaten und Mais, und…. Fertigdressing. Irgendwie erwartet.
Knoblauch-Naan jedoch frisch und mit üppig Knoblauch versehen!
Erster Hunger gestillt. Weiter ging es für uns mit:
Maschi Curry: Seelachsfilet mit Mangosoße – pikant, € 13,90.
Maschi Curry: Seelachsfilet mit Mangosoße – pikant
und vegetarisch
Sabzi Chana Biryani: frisches Gemüse, Kicherebsen, Basmatireis, Mandeln, Cashewnüsse, getrocknete Aprikosen – pikant, Raita (Joghurtsoße) als Beilage - € 10,90.
Sabzi Chana Biryani
Frisch und heiß wird aus der Küche serviert. Die beiden Hauptspeisen teilen wir uns.
Das Fischgericht fällt geschmacklich deutlich ab.
Sicherlich Tiefkühlfisch, erwärmt in der aromatischen Soße. Kann man essen, ist aber für uns kein Grund Stammgast zu werden.
Das vegetarische Reisgericht überzeugt mehr, trotz „ohne Soße“.
Beide Gerichte zusammen passen für uns für einen unkomplizierten Abend.
Zahlen per EC-Karte problemlos. Wir wurden sehr freundlich verabschiedet.
Fazit: Während unseres Besuches wurden auf heißen Platten Tandoori-Fleisch-Spezialitäten serviert. Dieser Duft übertraf alles. Klare Empfehlung doch für diese Fleischgerichte. Fisch konnte uns nicht überzeugen, es war aber ein netter Abend als willkommener Gast.
Den „perfekten Inder“ suchen wir weiter. Bisher fehlte mir immer die Frische.