Besucht am 24.03.2024Besuchszeit: Mittagessen 19 Personen
Das Waldcafé war ein traditionsreiches Café und Ausflugsgaststätte, erste gastronomische Aktivitäten gab es schon 1906. Nach vielem Hin und Her , Umfunktionierung, Schließung, Renovierung, Neueröffnung, wieder Schließung, Renovierung wurde es 2012 erneut als Ausflugsgaststätte eröffnet.
Wir haben hier einen 169. Geburtstag gefeiert, mit den Geburtstagskindern und 17 Gästen gefeiert.
Es gab ein warmes Büfett mit
- superzarte Zunge, gedünstete Karotten, Salzkartoffeln und geklärter Butter,
- Rouladen, Rotkohl, Klöße und
- Schnitzel / Buletten mit Mischgemüse (Erbsen, Möhren, Blumenkohl) und Pommes frites oder Kroketten.
Das Essen war Hausmannskost vom Allerfeinsten, Futtern wie bei Muttern war da eindeutig angesagt. Wir haben uns alle richtig satt gegessen.
Nach einem Verdauungsspaziergang mussten wir noch den im Café selbst gebackenen Kuchen essen. Das Schlimmste daran war, dass ich noch so mittagssatt war und der Kuchen fast keinen Platz hatte, trotz des Spazierganges.
Da die Geburtstagskinder bezahlt haben, hat es gleich noch viel besser geschmeckt... ;-)
Leider haben wir im Geburtstagsfeierrausch verpasst, andere als Familienfotos zu fertigen...
Das Waldcafé war ein traditionsreiches Café und Ausflugsgaststätte, erste gastronomische Aktivitäten gab es schon 1906. Nach vielem Hin und Her , Umfunktionierung, Schließung, Renovierung, Neueröffnung, wieder Schließung, Renovierung wurde es 2012 erneut als Ausflugsgaststätte eröffnet.
Wir haben hier einen 169. Geburtstag gefeiert, mit den Geburtstagskindern und 17 Gästen gefeiert.
Es gab ein warmes Büfett mit
- superzarte Zunge, gedünstete Karotten, Salzkartoffeln und geklärter Butter,
- Rouladen, Rotkohl, Klöße und
- Schnitzel / Buletten mit Mischgemüse (Erbsen, Möhren, Blumenkohl) und Pommes frites oder Kroketten.
Das Essen war... mehr lesen
5.0 stars -
"Gute Hausmannskost bei gutem Waldduft genießen" FalkdSDas Waldcafé war ein traditionsreiches Café und Ausflugsgaststätte, erste gastronomische Aktivitäten gab es schon 1906. Nach vielem Hin und Her , Umfunktionierung, Schließung, Renovierung, Neueröffnung, wieder Schließung, Renovierung wurde es 2012 erneut als Ausflugsgaststätte eröffnet.
Wir haben hier einen 169. Geburtstag gefeiert, mit den Geburtstagskindern und 17 Gästen gefeiert.
Es gab ein warmes Büfett mit
- superzarte Zunge, gedünstete Karotten, Salzkartoffeln und geklärter Butter,
- Rouladen, Rotkohl, Klöße und
- Schnitzel / Buletten mit Mischgemüse (Erbsen, Möhren, Blumenkohl) und Pommes frites oder Kroketten.
Das Essen war
Besucht am 13.08.2023Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 39 EUR
Am zweiten Tag im Elbsandsteingebirge ging es wie geplant nach Freiberg. Dort gibt es mehrere Möglichkeiten, ein Mittagessen einzunehmen. War am Vormittag unser Ziel die „terra mineralia“ im Schloss Freudenstein, war von meiner Gattin das Schwanenschlößchen ausgewählt worden, denn dort bekam sie auch fleischfreies Essen. Das „Schwanenschlößchen zu Freiberg“ blickt auf eine über 100 Jahre alte Geschichte zurück. Im Jahre 1896 legte Woldemar Bretschneider den Grundstein für ein Ausflugslokal auf dem Wasser.
Wir hatten nicht reserviert, bekamen aber am Sonntag gegen halb eins auf der Terrasse ein schönes Plätzchen. Die flotte Bedienung kümmerte sich auch gleich um uns, obwohl fast alle Tische besetzt waren.
Aber wir mussten erst einmal die umfangreiche Speisekarte durchsehen.
Oppacher Mineralwasser und alkoholfreies Freiberger Bier wählten wir als Getränk, dann nahm meine Gattin die Pasta-Pfanne mit frischem saisonalem Marktgemüse,Penne und passierten Tomaten (vegan) für 15,50 €
Mir gefiel die Rinderzunge (gepökelt) mit jungen Markerbsen, Salzkartoffeln und zerlassener Butter für 16,90€
Recht schnell kamen die Speisen an den Tisch, optisch ansprechend angerichtet, aber meine Frau bemängelte das „frische saisonale Marktgemüse“, das war wieder nur ein Marketing Spruch aus das Gastronomieküche, nur nicht auf dem Teller.
Meine gepökelte Rinderzunge war gut, die große Erbsenmenge erinnerte mich an meine England Aufenthalte.
Bezahlen konnte ich mit der VISA Karte, allerdings musste ich der Bedienung das Trinkgeld in bar geben. Beim Weg zur Toilette konnte ich noch einen Blick auf den schönen alten Innenbereich sehen, dort mag man an kälteren Tagen sicher auch gerne speisen.
Am Nachmittag hätten wir dort auch Eierschecke bekommen.
Am zweiten Tag im Elbsandsteingebirge ging es wie geplant nach Freiberg. Dort gibt es mehrere Möglichkeiten, ein Mittagessen einzunehmen. War am Vormittag unser Ziel die „terra mineralia“ im Schloss Freudenstein, war von meiner Gattin das Schwanenschlößchen ausgewählt worden, denn dort bekam sie auch fleischfreies Essen. Das „Schwanenschlößchen zu Freiberg“ blickt auf eine über 100 Jahre alte Geschichte zurück. Im Jahre 1896 legte Woldemar Bretschneider den Grundstein für ein Ausflugslokal auf dem Wasser.
Wir hatten nicht reserviert, bekamen aber am Sonntag gegen... mehr lesen
Schwanenschlößchen zu Freiberg
Schwanenschlößchen zu Freiberg€-€€€Restaurant03731216533Meißner Ring 33, 09599 Freiberg
4.0 stars -
"Speisen in Sachsen an historischer Stätte." Immer wieder gernAm zweiten Tag im Elbsandsteingebirge ging es wie geplant nach Freiberg. Dort gibt es mehrere Möglichkeiten, ein Mittagessen einzunehmen. War am Vormittag unser Ziel die „terra mineralia“ im Schloss Freudenstein, war von meiner Gattin das Schwanenschlößchen ausgewählt worden, denn dort bekam sie auch fleischfreies Essen. Das „Schwanenschlößchen zu Freiberg“ blickt auf eine über 100 Jahre alte Geschichte zurück. Im Jahre 1896 legte Woldemar Bretschneider den Grundstein für ein Ausflugslokal auf dem Wasser.
Wir hatten nicht reserviert, bekamen aber am Sonntag gegen
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Wir haben hier einen 169. Geburtstag gefeiert, mit den Geburtstagskindern und 17 Gästen gefeiert.
Es gab ein warmes Büfett mit
- superzarte Zunge, gedünstete Karotten, Salzkartoffeln und geklärter Butter,
- Rouladen, Rotkohl, Klöße und
- Schnitzel / Buletten mit Mischgemüse (Erbsen, Möhren, Blumenkohl) und Pommes frites oder Kroketten.
Das Essen war Hausmannskost vom Allerfeinsten, Futtern wie bei Muttern war da eindeutig angesagt. Wir haben uns alle richtig satt gegessen.
Nach einem Verdauungsspaziergang mussten wir noch den im Café selbst gebackenen Kuchen essen. Das Schlimmste daran war, dass ich noch so mittagssatt war und der Kuchen fast keinen Platz hatte, trotz des Spazierganges.
Da die Geburtstagskinder bezahlt haben, hat es gleich noch viel besser geschmeckt... ;-)
Leider haben wir im Geburtstagsfeierrausch verpasst, andere als Familienfotos zu fertigen...