Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Landgasthof Schuck
Besucht am 18.11.2015
Das Landgasthaus Schuck haben wir nun schon ein paar Mal besucht und daher nun doch eine ergänzende Auffrischung meiner vorangegangenen Kritik aus 2014.
Das Hotel-Restaurant liegt abseits vom Nahelandtourismus Idar-Obersteiner Stadtteil Kirchenbollenbach. Fährt man von der B41 ab, ist man in ca. 10 Minuten dort. Parkplätze finden sich rund ums Haus. Gasträume und Toiletten sind ebenerdig, ein rollstuhlgerechtes WC gibt es meines Wissens nicht.
Wir wurden freundlich begrüßt und fanden im gemütlichen Hauptgastraum einen Platz. Das Restaurant war gut besucht, u. a. von 3 Paaren die an diesem Abend Feierlichkeiten besprachen und buchten. Die Chefin war also voll im Beratungseinsatz.
Die Seniorchefin übernahm den Service. Die Karten wurden gereicht, auch die Tagesempfehlung im Bilderrahmen. Getränke und Speisen aufgenommen und alles nach angenehmer Wartezeit serviert.
Die Speisekarte ist sehr gut sortiert, abwechselungsreich und nicht überladen. Sie ist über die Homepage einsehbar. Die Tagesgerichte sind immer saisonal und eine tolle Ergänzung.
Zu großen Hunger hatten wir nicht, so verzichteten wir dieses Mal auf eine Vorspeise.
Mein Mann entschied sich für Schollenfilet - gebacken mit Bratkartoffeln, Remouladensoße und Salat zu € 13,50.
Dazu ein trockener Weißburgunder, 0,2 l, € 4,30
Ich wählte von der Tagesempfehlung: Hirschkalbsteaks mit hausgemachten Spätzle und Salat zu € 17,50.
Ein trockener Dornfelder sollte mir dazu gefallen. 0,2 l zu € 3,80 und ein Fläschen Mineralwasser, 0,25 l zu € 1,60.
Herr Wörgerbauer, ist nicht nur der Chef in der Küche. Nein, er geht auch selbst zur Jagd und auf seine Wildspezialitäten ist immer Verlass.
Unsere gemischten Beilagensalate wurden vorab serviert. Frische Zutaten, feines Dressing, ein paar Scheiben frisches Brot dazu.
Es folgte die knusprig und leicht panierten Schollenfilets mit ebenso knusprigen Bratkartoffeln. Die Kartoffeln ohne Speck, danach hatten mein Mann sich vorher extra erkundigt. Die Remouladensoße im extra Glasschälchen, Zitrone und Petersiliendeko dazu. So lief die Soße auch nicht in die knusprigen Hauptdarsteller. Der schöne ovale Teller vorgewärmt. Wunderbar.
Mein Wildgericht überzeugte ebenso. Das Fleisch wunderbar zart, innen noch schön rosa. Die Soße sehr fein abgeschmeckt. Die Spätzle wurden reichlich in separater Schale gereicht. Hausgemacht, das lässt sich der gebürtige Österreicher nicht nehmen. Preiselbeeren fanden sich auch noch ein, und sogar noch eine kleine (auf der Karte nicht erwähnte) Gemüsebeilage: Knackiger Brokkoli und Karottenscheiben, immer gerne genommen!
Gut gesättigt war noch Zeit für einen kleinen Plausch mit Frau Wörgerbauer und der Seniorchefin.
Wir kommen einfach gerne in dieses familiär geführte Haus. Man fühlt sich als Gast sehr willkommen, das Ambiente ist gemütlich, alles gepflegt und sauber, die Tische schön eingedeckt. Und die Küchenleistung ist konstant gut!
Das Landgasthaus Schuck haben wir nun schon ein paar Mal besucht und daher nun doch eine ergänzende Auffrischung meiner vorangegangenen Kritik aus 2014.
Das Hotel-Restaurant liegt abseits vom Nahelandtourismus Idar-Obersteiner Stadtteil Kirchenbollenbach. Fährt man von der B41 ab, ist man in ca. 10 Minuten dort. Parkplätze finden sich rund ums Haus. Gasträume und Toiletten sind ebenerdig, ein rollstuhlgerechtes WC gibt es meines Wissens nicht.
Wir wurden freundlich begrüßt und fanden im gemütlichen Hauptgastraum einen Platz. Das Restaurant war gut besucht, u.... mehr lesen
4.0 stars -
"Konstant gute Küchenleistung, hierher kommen wir immer wieder gerne!" PetraIO
Das Landgasthaus Schuck haben wir nun schon ein paar Mal besucht und daher nun doch eine ergänzende Auffrischung meiner vorangegangenen Kritik aus 2014.
Das Hotel-Restaurant liegt abseits vom Nahelandtourismus Idar-Obersteiner Stadtteil Kirchenbollenbach. Fährt man von der B41 ab, ist man in ca. 10 Minuten dort. Parkplätze finden sich rund ums Haus. Gasträume und Toiletten sind ebenerdig, ein rollstuhlgerechtes WC gibt es meines Wissens nicht.
Wir wurden freundlich begrüßt und fanden im gemütlichen Hauptgastraum einen Platz. Das Restaurant war gut besucht, u.
Geschrieben am 28.12.2015 2015-12-28| Aktualisiert am
12.11.2017
Der 27.12.steht in unserer Region traditionell unter dem Motto "Wannerschdaach" (Wandertag). Nach der Völlerei der Weihnachtstage ist also Bewegung angesagt. Und weil es über die Weihnachtstage so wenig zu trinken gab, darf die Wegzehrung in überwiegend flüssiger Form nicht fehlen.
Zu diesem "Traditionstag" bündeln sich treue Gruppen, oft Herrengruppen aller Altersklassen. Es ist schon recht witzig, Wirte machen an diesem Tag guten Umsatz, eine Einkehr ist Pflicht. Auch um eine gute "Unterlage" zu bilden. Meist sind die Wanderer gegen Mittag sprichwörtlich "meilenweit vorne". Ab diesem Zeitpunkt passen die Gastronomen auch sehr auf ihre Weihnachtsdeko auf. Mit steigendem Promillepegel steigt der Wunsch Andenken zu sammeln.
Uns war bei wunderschönem sonnigen Wetter auch nach Frischluft. So entschieden wir uns eine Teilstrecke des Wanderweges an der Nahe "Gräfin Loretta" (Traumschleife Saar-Hunsrück) zu laufen. Richtig steil ging es den Berg über verschlungene Pfade hoch zum Stadtteil Hammerstein. Hier waren wir alleine, viel zu anstrengend und zu gefährlich mit Promille.
Oben angekommen, eine wunderbare Aussichtsstelle mit Blick auf die Naheschleife, entdeckten wir ein schönes Haus. "Die Leute wohnen ja richtig toll hier!" stellten wir fest. Wir gingen auf das Grundstück zu, außen Kirner-Pils-Wandleuchten. Das ist ja für ein Privathaus mal unpassend. Wir gingen um die Ecke und sahen das große Schild VERSCHÖNERUNGSVEREIN HAMMERSTEIN. Innen lebhafte Unterhaltungen und wir wurden reingewunken.
Den anwesenden Herren ging es auch schon prima, beste Stimmung. Einmal tief einatmen und schon hatte man 0,2 Promille. Wir bestellten 2 kleine Pils (0,2 l zu € 2,30), dies war wunderbar gekühlt und schmeckte sehr frisch. Noch ein paar nette Worte und dann machten wir uns auf dem Rückweg.
Nun mein Tipp:
Laut Aushang ist freitags - sonntags geöffnet und der Wanderer hat Gelegenheit seinen Durst zu löschen.
Für alle Leser unserer Region: Die wunderschön gelegene Hütte mit toller Aussicht kann man buchen. Der Verein übernimmt die Bewirtung, dann werden auch die typischen Spießbratengerichte vom Buchenholzgrill angeboten. Der Gastraum ist einfach und rustikal, ein geräumiger Wintergarten ist vor das Gebäude gebaut. Eine große Wiese mit Außensitzplätzen und der Grillhütte steht zur Verfügung und um die Ecke gibt es einen Kinderspielplatz. Außerdem sind reichlich Parkplätze vorhanden.
Ich habe da so eine Idee für ein Sommerfest im Kopf :-)
Der 27.12.steht in unserer Region traditionell unter dem Motto "Wannerschdaach" (Wandertag). Nach der Völlerei der Weihnachtstage ist also Bewegung angesagt. Und weil es über die Weihnachtstage so wenig zu trinken gab, darf die Wegzehrung in überwiegend flüssiger Form nicht fehlen.
Zu diesem "Traditionstag" bündeln sich treue Gruppen, oft Herrengruppen aller Altersklassen. Es ist schon recht witzig, Wirte machen an diesem Tag guten Umsatz, eine Einkehr ist Pflicht. Auch um eine gute "Unterlage" zu bilden. Meist sind die Wanderer gegen Mittag sprichwörtlich... mehr lesen
stars -
"Tipp für durstige Wanderer und Einheimische" PetraIODer 27.12.steht in unserer Region traditionell unter dem Motto "Wannerschdaach" (Wandertag). Nach der Völlerei der Weihnachtstage ist also Bewegung angesagt. Und weil es über die Weihnachtstage so wenig zu trinken gab, darf die Wegzehrung in überwiegend flüssiger Form nicht fehlen.
Zu diesem "Traditionstag" bündeln sich treue Gruppen, oft Herrengruppen aller Altersklassen. Es ist schon recht witzig, Wirte machen an diesem Tag guten Umsatz, eine Einkehr ist Pflicht. Auch um eine gute "Unterlage" zu bilden. Meist sind die Wanderer gegen Mittag sprichwörtlich
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Das Landgasthaus Schuck haben wir nun schon ein paar Mal besucht und daher nun doch eine ergänzende Auffrischung meiner vorangegangenen Kritik aus 2014.
Das Hotel-Restaurant liegt abseits vom Nahelandtourismus Idar-Obersteiner Stadtteil Kirchenbollenbach. Fährt man von der B41 ab, ist man in ca. 10 Minuten dort. Parkplätze finden sich rund ums Haus. Gasträume und Toiletten sind ebenerdig, ein rollstuhlgerechtes WC gibt es meines Wissens nicht.
Wir wurden freundlich begrüßt und fanden im gemütlichen Hauptgastraum einen Platz. Das Restaurant war gut besucht, u. a. von 3 Paaren die an diesem Abend Feierlichkeiten besprachen und buchten. Die Chefin war also voll im Beratungseinsatz.
Die Seniorchefin übernahm den Service. Die Karten wurden gereicht, auch die Tagesempfehlung im Bilderrahmen. Getränke und Speisen aufgenommen und alles nach angenehmer Wartezeit serviert.
Die Speisekarte ist sehr gut sortiert, abwechselungsreich und nicht überladen. Sie ist über die Homepage einsehbar. Die Tagesgerichte sind immer saisonal und eine tolle Ergänzung.
Zu großen Hunger hatten wir nicht, so verzichteten wir dieses Mal auf eine Vorspeise.
Mein Mann entschied sich für
Schollenfilet - gebacken mit Bratkartoffeln, Remouladensoße und Salat zu € 13,50.
Dazu ein trockener Weißburgunder, 0,2 l, € 4,30
Ich wählte von der Tagesempfehlung:
Hirschkalbsteaks mit hausgemachten Spätzle und Salat zu € 17,50.
Ein trockener Dornfelder sollte mir dazu gefallen. 0,2 l zu € 3,80 und ein Fläschen Mineralwasser, 0,25 l zu € 1,60.
Herr Wörgerbauer, ist nicht nur der Chef in der Küche. Nein, er geht auch selbst zur Jagd und auf seine Wildspezialitäten ist immer Verlass.
Unsere gemischten Beilagensalate wurden vorab serviert. Frische Zutaten, feines Dressing, ein paar Scheiben frisches Brot dazu.
Es folgte die knusprig und leicht panierten Schollenfilets mit ebenso knusprigen Bratkartoffeln. Die Kartoffeln ohne Speck, danach hatten mein Mann sich vorher extra erkundigt. Die Remouladensoße im extra Glasschälchen, Zitrone und Petersiliendeko dazu. So lief die Soße auch nicht in die knusprigen Hauptdarsteller. Der schöne ovale Teller vorgewärmt. Wunderbar.
Mein Wildgericht überzeugte ebenso. Das Fleisch wunderbar zart, innen noch schön rosa. Die Soße sehr fein abgeschmeckt. Die Spätzle wurden reichlich in separater Schale gereicht. Hausgemacht, das lässt sich der gebürtige Österreicher nicht nehmen. Preiselbeeren fanden sich auch noch ein, und sogar noch eine kleine (auf der Karte nicht erwähnte) Gemüsebeilage: Knackiger Brokkoli und Karottenscheiben, immer gerne genommen!
Gut gesättigt war noch Zeit für einen kleinen Plausch mit Frau Wörgerbauer und der Seniorchefin.
Wir kommen einfach gerne in dieses familiär geführte Haus. Man fühlt sich als Gast sehr willkommen, das Ambiente ist gemütlich, alles gepflegt und sauber, die Tische schön eingedeckt. Und die Küchenleistung ist konstant gut!