Besucht am 27.10.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 47 EUR
Fußläufig vom Nürnberger Hauptbahnhof gut zu erreichen , denn wenn ich Termine auswärts habe ,und diese mit der Bahn gut und schnell erreichen kann, verzichte ich gerne auf die Autofahrt und genieße stattdessen eine entspannte Zugfahrt. ( und für´s Klima tut man auch noch was gutes )
In der Nürnberger Südstadt, findet man dieses von außen recht nüchtern erscheinende japanische Restaurant Kyoto.
Ein Running Sushi für 16,90 Euro bei "All you can eat " mittags erschien mir O.K.
Also betraten wir das Lokal, am Eingang ein steinerner Teich mit leben Fischen, die Bepflanzung des Teiches wie häufig in asiatischen Restaurant leider künstlich.
Auch beim Mobiliar vermisst man den asiatischen Einschlag, helle und dunkle Holztische und Stühle/ Bänke , wild durcheinander gemixt , nicht mal die Stuhlbezüge sind identisch.
Auf den Tischen nur die obligatorischen japanischen Menageren mit Sojasauce, süß-sauer Sauce, Salz, Pfeffer .
An den Wänden wird versucht mit asiatischen Kalendern und Bildern , etwas asiatische Stimmung zu generieren.
Insgesamt eher Bistrocharakter den gemütliches Restaurant .
Freundliche Begrüßung, obwohl noch viele Tische frei waren / auch nicht reserviert ,durften wir nicht an dem von uns präferierten Tisch platz nehmen, was bei uns für etwas Verwunderung sorgte.
Nun ja ,wir waren zum essen hier und freuten uns beim Anblick des gepflegten, sauberen Running Sushi auf unsere Mahlzeit.
Das Band war mit ca. 10 -12 verschiedenen Sushirollen , plus Misosuppe, Algensalat,und chin. Spare Ribs bestückt.
Keinerlei Besonderheiten , die wir beim Preis von 16,90 Euro auch nicht wirklich erwartet hatten.
Wir würden das Running Sushi nur als Durchschnittlich bezeichnen, nur die von uns verspeisten lecker marinierten Spare Ribs und der Wakamesalat mit Sesam konnten uns wirklich überzeugen.
Auf Nachfrage , erzählt uns die Servicekraft, das Abends beim Running Sushi die Auswahl größer sei , dafür aber auch 20,90 zu bezahlen wären .
Der bestellte Pflaumenwein wurde in hübschen japanischen Karaffen mit Geishamotiv und ebensolchen kleinen Bechern serviert..
Hier könnte man mit wenig Aufwand viel bewirken.
Fußläufig vom Nürnberger Hauptbahnhof gut zu erreichen , denn wenn ich Termine auswärts habe ,und diese mit der Bahn gut und schnell erreichen kann, verzichte ich gerne auf die Autofahrt und genieße stattdessen eine entspannte Zugfahrt. ( und für´s Klima tut man auch noch was gutes )
In der Nürnberger Südstadt, findet man dieses von außen recht nüchtern erscheinende japanische Restaurant Kyoto.
Ein Running Sushi für 16,90 Euro bei "All you can eat " mittags erschien mir O.K.
Also betraten wir das Lokal,... mehr lesen
Kyoto Running Sushi
Kyoto Running Sushi€-€€€Restaurant09114313615Allersberger Straße 85, 90461 Nürnberg
3.0 stars -
"Running Sushi" Maja88Fußläufig vom Nürnberger Hauptbahnhof gut zu erreichen , denn wenn ich Termine auswärts habe ,und diese mit der Bahn gut und schnell erreichen kann, verzichte ich gerne auf die Autofahrt und genieße stattdessen eine entspannte Zugfahrt. ( und für´s Klima tut man auch noch was gutes )
In der Nürnberger Südstadt, findet man dieses von außen recht nüchtern erscheinende japanische Restaurant Kyoto.
Ein Running Sushi für 16,90 Euro bei "All you can eat " mittags erschien mir O.K.
Also betraten wir das Lokal,
Besucht am 01.05.2023Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 81 EUR
Unabhängig von der Außenterrasse an einem ruhigen Platz hinter St. Sebald offenbaren sich im Inneren viele abwechslungsreiche Bereiche für jeden Geschmack. So gibt es eine Gaststube, Empore, Hinterzimmer, Restaurant und Kellergewölbe. Rustikal-hölzern traditionell fränkisch eingerichtet. Nach der Reservierung - "kommen Sie vorbei, 2 bekommen wir immer unter" wurde klar - ein riesiges Lokal. Küchentechnisch aus dem Untergeschoss bespielt müssen die Bedienungen mit Tabletts zu Fuß über ein Treppe nach oben und weiter, was sicher marathontaugliche Waden erzeugt.
Unser gestandener Kellner "Mancini" etwas mürrisch wirkend aber freundlich mit verstecktem, tiefschwarzen Humor meisterte diese Strecken wohl schon über viele Jahre und hatte den Laden "im Griff". Wir waren gekommen, um nach einschlägiger Fränkischer Küche auch mal etwas "Anderes" zu essen; die netzverfügbare aktuelle Saisonkarte "Spargel" hatte uns gelockt. Das Restaurant war am "Tag der Arbeit" nur mittelmäßig und touristisch frequentiert und wir konnten uns einen Tisch am Fenster mit Blick auf die Terrasse aussuchen.
Neben einer großen, der "ältesten Weinstube Deutschlands" gerechten Weinkarte bietet das Goldene Posthorn (Zusatz "Bratwurst Glöcklein") natürlich alle Fränkischen Klassiker, einige internationale Gerichte und eben saisonales sowie eine große Spirituosenauswahl.
Unsere Getränke - Bacchus 0,2l (6,-€), 0,5l Selters (3,50€) und Tucher Dunkelbier (0,4l 4,90€) waren rasch und kühl am Tisch. Später gesellten sich noch schmackhafter Schlehengeist und Bierschnaps in kleinen 4cl-Bügelflaschen à 7,-€ sowie ein Absacker vom Haus dazu.
Aus dem Spargelbaukasten wählten wir 1 Portion Butterspargel mit Salzkartoffeln und Buttersauce (13,50€) mit einer Portion geräuchertem Schinken (12,-€) sowie den Spargel "Primavera" u.a. mit Tomate und Parmesan überbacken nebst Kartoffelbeilage (14,50€).
Das nach angenehmer Wartezeit servierte Essen war traditionell zubereitet (Spargel nicht zu fest), schmackhaft und von der Würzung gut abgestimmt. Die mediterrane Variante aromatisch-harmonisch nicht zu viel und mal etwas moderner interpretiert; lediglich der Schinken aus dem Baukasten stellte sich wohl regional bedingt nicht als Katenschinken sondern der leicht geräucherten, gekochten Variante heraus, war nicht schlecht aber etwas übersichtlich.
Insgesamt ein entspannender Aufenthalt bei ehrlicher Bedienung und vernünftigem Essen; Menschen gucken; Humor und Lokalkolorit inbegriffen. Gute Alternative zu sonst mehr touristisch ausgelegten Betrieben näher am Zentrum. Gern wieder! (Habe gerade gelesen, jetzt hat die Pfifferlingsaison begonnen...)
Unabhängig von der Außenterrasse an einem ruhigen Platz hinter St. Sebald offenbaren sich im Inneren viele abwechslungsreiche Bereiche für jeden Geschmack. So gibt es eine Gaststube, Empore, Hinterzimmer, Restaurant und Kellergewölbe. Rustikal-hölzern traditionell fränkisch eingerichtet. Nach der Reservierung - "kommen Sie vorbei, 2 bekommen wir immer unter" wurde klar - ein riesiges Lokal. Küchentechnisch aus dem Untergeschoss bespielt müssen die Bedienungen mit Tabletts zu Fuß über ein Treppe nach oben und weiter, was sicher marathontaugliche Waden erzeugt.
Unser gestandener Kellner "Mancini"... mehr lesen
4.0 stars -
"Urig-klassisches Restaurant mit schönen Räumlichkeiten und guter Auswahl" HowpromotionUnabhängig von der Außenterrasse an einem ruhigen Platz hinter St. Sebald offenbaren sich im Inneren viele abwechslungsreiche Bereiche für jeden Geschmack. So gibt es eine Gaststube, Empore, Hinterzimmer, Restaurant und Kellergewölbe. Rustikal-hölzern traditionell fränkisch eingerichtet. Nach der Reservierung - "kommen Sie vorbei, 2 bekommen wir immer unter" wurde klar - ein riesiges Lokal. Küchentechnisch aus dem Untergeschoss bespielt müssen die Bedienungen mit Tabletts zu Fuß über ein Treppe nach oben und weiter, was sicher marathontaugliche Waden erzeugt.
Unser gestandener Kellner "Mancini"
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In der Nürnberger Südstadt, findet man dieses von außen recht nüchtern erscheinende japanische Restaurant Kyoto.
Ein Running Sushi für 16,90 Euro bei "All you can eat " mittags erschien mir O.K.
Also betraten wir das Lokal, am Eingang ein steinerner Teich mit leben Fischen, die Bepflanzung des Teiches wie häufig in asiatischen Restaurant leider künstlich.
Auch beim Mobiliar vermisst man den asiatischen Einschlag, helle und dunkle Holztische und Stühle/ Bänke , wild durcheinander gemixt , nicht mal die Stuhlbezüge sind identisch.
Auf den Tischen nur die obligatorischen japanischen Menageren mit Sojasauce, süß-sauer Sauce, Salz, Pfeffer .
An den Wänden wird versucht mit asiatischen Kalendern und Bildern , etwas asiatische Stimmung zu generieren.
Insgesamt eher Bistrocharakter den gemütliches Restaurant .
Freundliche Begrüßung, obwohl noch viele Tische frei waren / auch nicht reserviert ,durften wir nicht an dem von uns präferierten Tisch platz nehmen, was bei uns für etwas Verwunderung sorgte.
Nun ja ,wir waren zum essen hier und freuten uns beim Anblick des gepflegten, sauberen Running Sushi auf unsere Mahlzeit.
Das Band war mit ca. 10 -12 verschiedenen Sushirollen , plus Misosuppe, Algensalat,und chin. Spare Ribs bestückt.
Keinerlei Besonderheiten , die wir beim Preis von 16,90 Euro auch nicht wirklich erwartet hatten.
Wir würden das Running Sushi nur als Durchschnittlich bezeichnen, nur die von uns verspeisten lecker marinierten Spare Ribs und der Wakamesalat mit Sesam konnten uns wirklich überzeugen.
Auf Nachfrage , erzählt uns die Servicekraft, das Abends beim Running Sushi die Auswahl größer sei , dafür aber auch 20,90 zu bezahlen wären .
Der bestellte Pflaumenwein wurde in hübschen japanischen Karaffen mit Geishamotiv und ebensolchen kleinen Bechern serviert..
Hier könnte man mit wenig Aufwand viel bewirken.