Am Mittwoch, den 1. Juni 2016 eröffnete „Der Berg ruft – das Bistro“ im „Haus für seelische Gesundheit“ der Evangelischen Stiftung Tannenhof am Friedrich-Ebert-Platz in der Innenstadt von Remscheid seine Pforten.
Der Name soll mehrere Aspekte ausdrücken: Remscheid wird einerseits als die „Seestadt auf dem Berge" bezeichnet ( http://www.waterboelles.de/archives/388-Wie-die-Seestadt-auf-dem-Berge-zu-ihrem-Namen-kam.html ) und die Küche soll alpenländisch geprägt sein. Ebenso soll damit eine Lücke in der Gastronomie geschlossen werden.
Dietmar Volk, Kaufmännischer Direktor der Evangelischen Stiftung Tannenhof bemerkt dazu: Gastronomische Angebote gibt es in Remscheid viele – aber eben keine mit Alpenlandküche.
Das Bistro ist zwar im „Haus für seelische Gesundheit“ untergebracht, richtet es sich aber nicht nur an die Patienten der Einrichtung; es soll ein ganz normales Bistro sein.
Besonders stolz sind Volk und seine Mitarbeiter auf das Konzept des Mittagsbuffets: Dies wird es montags bis freitags mit und ohne Fleisch und verschiedenen Beilagen geben.
Bedienen kann sich jeder selbst – und an der Kasse wird alles pro 100 Gramm abgerechnet.
Das Konzept, den Preis vom Gewicht abhängig zu machen, hat sich die Stiftung Tannenhof in New York abgeschaut.
„Dort in den Delis ist das gang und gäbe“, sagt Volk. „So wird man auch den verschiedenen Ansprüchen gerecht. Es gibt schließlich auch Menschen, die mittags nur eine kleine Portion essen wollen“, fügt Pohl, Küchenchef der Tannenhof Menü GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stiftung, hinzu.
Es ist das erste und einzige Bistro, das die „Tannenhof Menü“ bisher betreibt. Sonst bekocht das Tochterunternehmen der Stiftung Tannenhof Patienten und Bewohner und betreibt in Lüttringhausen eine Mitarbeiter-Cafeteria.
Das „Der Berg ruft“ wird täglich mit frischen Gerichten beliefert, in den Räumen wird nicht gekocht.
Der Raum verfügt über 120 Quadratmeter Verkaufsfläche mit Sitzplätzen für 40 Besucher. Im Außenbereich gibt es derzeit 12 Sitzplätze, der Bereich soll noch weiter ausgebaut werden.
Das Bistro soll bis auf weiteres montags bis freitags von 6.30 bis 16.30 Uhr geöffnet haben. Samstag öffnet es von 8 bis 14.30 Uhr, am Sonntag bleibt es geschlossen.
Änderungen sollen von den Besuchern abhängig gemacht werden.
Das Mittagsbuffet soll laut Michael Pohl 1,30 Euro pro 100 Gramm kosten und von montags bis freitags angeboten werden. Darüber hinaus gibt es verschiedene À-la-carte-Gerichte. Alle Angebote gibt es auch zum Mitnehmen.
Die Lokalpresse berichtete ausführlich über die Eröffnung.
Die zentrale Lage in der Innenstadt halte ich für recht günstig (Busbahnhof, Alleecenter, Schulen sind in der Nähe). Auch der integrative bzw. inklusive Gedanke ist ansprechend.
Problematisch könnte es sein, dass die Gerichte nicht vor Ort hergestellt werden, sondern aus der Zentralküche die in einem anderen Stadtteil zu liegen scheint.
Aber ein Probe-Essen scheint bei den günstigen Preisen unvermeidlich zu sein, wenn man sich in der Gegend befindet.
Am Mittwoch, den 1. Juni 2016 eröffnete „Der Berg ruft – das Bistro“ im „Haus für seelische Gesundheit“ der Evangelischen Stiftung Tannenhof am Friedrich-Ebert-Platz in der Innenstadt von Remscheid seine Pforten.
Der Name soll mehrere Aspekte ausdrücken: Remscheid wird einerseits als die „Seestadt auf dem Berge" bezeichnet ( http://www.waterboelles.de/archives/388-Wie-die-Seestadt-auf-dem-Berge-zu-ihrem-Namen-kam.html ) und die Küche soll alpenländisch geprägt sein. Ebenso soll damit eine Lücke in der Gastronomie geschlossen werden.
Dietmar Volk, Kaufmännischer Direktor der Evangelischen Stiftung Tannenhof bemerkt dazu: Gastronomische Angebote gibt es in... mehr lesen
Der Berg ruft – Dein Bistro
Der Berg ruft – Dein Bistro€-€€€Bistro02191120Friedrich-Ebert-Platz, 42853 Remscheid
stars -
"Das neue Bistro bietet eine alpenländische Ausrichtung" kgsbusAm Mittwoch, den 1. Juni 2016 eröffnete „Der Berg ruft – das Bistro“ im „Haus für seelische Gesundheit“ der Evangelischen Stiftung Tannenhof am Friedrich-Ebert-Platz in der Innenstadt von Remscheid seine Pforten.
Der Name soll mehrere Aspekte ausdrücken: Remscheid wird einerseits als die „Seestadt auf dem Berge" bezeichnet ( http://www.waterboelles.de/archives/388-Wie-die-Seestadt-auf-dem-Berge-zu-ihrem-Namen-kam.html ) und die Küche soll alpenländisch geprägt sein. Ebenso soll damit eine Lücke in der Gastronomie geschlossen werden.
Dietmar Volk, Kaufmännischer Direktor der Evangelischen Stiftung Tannenhof bemerkt dazu: Gastronomische Angebote gibt es in
Geschrieben am 10.05.2016 2016-05-10| Aktualisiert am
13.05.2016
Besucht am 10.05.20162 Personen
Rechnungsbetrag: 12 EUR
Im Allee Center in Remscheid kaufen wir recht gerne ein. Wir finden dort die Sachen, die es leider in Wermelskirchen nicht so leicht zu finden gibt. Allerdings hat das Center in der unteren Alleestraße die meisten Geschäfte vertrieben bzw. dort ist wenig los – erst wenn wir in die Nähe des Einkaufszentrums kommen, nimmt die Zahl der Fußgänger in der autofreien Straße zu.
Allerdings findet der Wochenmarkt mehrmals auf der Straße statt. Unser wichtigstes Ziel ist dabei immer „Bauer Kempe“. Nicht nur das Geflügel ist dort Spitze, sondern auch Lamm und Wild. Auch einige Gemüsehändler haben ein frisches Angebot.
Ehe wir dann mit dem Bus wieder nach Hause fahren, gönnen wir uns ein Eis im Venezia oder ein Stück Kuchen im Sahnetörtchen.
Heute war spontan Eis an der Reihe! Ambiente
Die Einrichtung und die Lage (Durchgang vom Markt und Rathausplatz zum Center) gefallen uns eigentlich gar nicht. Daher nehmen wir auch oft ein Eis auf die Hand.
Aber gelegentlich setzen wir uns aber auch an eines der Tischchen. Viel Auswahl gibt es selten, weil fast immer alles belegt ist: Es schmeckt eben, da nimmt man auch etwas fehlenden Charme in Kauf.
Service
Die jungen Damen und Herren eilen mit ihren elektronischen PDA (Personal Digital Assistant) von Tisch zu Tisch und nehmen die Bestellungen auf. Dadurch wird man schnell bedient, aber es kommt kein Gespräch oder ein kleines Wort abseits der Hektik auf. Auch die Abrechnung geht in Windeseile.
Die Karte(n)
Die Karte ist umfangreich und beinhaltet auch Frühstücksangebote. Die verkosteten Speisen
Der Becher war schön angerichtet. Eis und Sahne waren in guter Menge vertreten. Der Espresso war noch zu spüren. Damit wurden unserer Erwartungen erfüllt.
Fregola ist die Erdbeere – Fragoloso soll wohl die Bedeutung der Frucht in diesem Becher hervorheben.
Und das ist auch gelungen. Ich liebe Spaghetti-Eis (auch wenn es in den Augen mancher GG-Freunde ein Kindergericht ist).
Die Menge der verwendeten Erdbeerstücke erfreute mich – gerade jetzt gibt es ja überall frische (deutsche) Erdbeeren. Das Eis war cremig und Zart. Die Erdbeersauce war fruchtig und die Sahne war locker und leicht geschlagen.
Ich war rundum zufrieden.
Fazit
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 10.05.2016 – mittags – zwei Personen
Im Allee Center in Remscheid kaufen wir recht gerne ein. Wir finden dort die Sachen, die es leider in Wermelskirchen nicht so leicht zu finden gibt. Allerdings hat das Center in der unteren Alleestraße die meisten Geschäfte vertrieben bzw. dort ist wenig los – erst wenn wir in die Nähe des Einkaufszentrums kommen, nimmt die Zahl der Fußgänger in der autofreien Straße zu.
Allerdings findet der Wochenmarkt mehrmals auf der Straße statt. Unser wichtigstes Ziel ist dabei immer „Bauer Kempe“. Nicht... mehr lesen
4.0 stars -
"Uns schmeckt das Eis hier wirklich gut" kgsbusIm Allee Center in Remscheid kaufen wir recht gerne ein. Wir finden dort die Sachen, die es leider in Wermelskirchen nicht so leicht zu finden gibt. Allerdings hat das Center in der unteren Alleestraße die meisten Geschäfte vertrieben bzw. dort ist wenig los – erst wenn wir in die Nähe des Einkaufszentrums kommen, nimmt die Zahl der Fußgänger in der autofreien Straße zu.
Allerdings findet der Wochenmarkt mehrmals auf der Straße statt. Unser wichtigstes Ziel ist dabei immer „Bauer Kempe“. Nicht
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Der Name soll mehrere Aspekte ausdrücken: Remscheid wird einerseits als die „Seestadt auf dem Berge" bezeichnet ( http://www.waterboelles.de/archives/388-Wie-die-Seestadt-auf-dem-Berge-zu-ihrem-Namen-kam.html ) und die Küche soll alpenländisch geprägt sein. Ebenso soll damit eine Lücke in der Gastronomie geschlossen werden.
Dietmar Volk, Kaufmännischer Direktor der Evangelischen Stiftung Tannenhof bemerkt dazu: Gastronomische Angebote gibt es in Remscheid viele – aber eben keine mit Alpenlandküche.
Das Bistro ist zwar im „Haus für seelische Gesundheit“ untergebracht, richtet es sich aber nicht nur an die Patienten der Einrichtung; es soll ein ganz normales Bistro sein.
Besonders stolz sind Volk und seine Mitarbeiter auf das Konzept des Mittagsbuffets: Dies wird es montags bis freitags mit und ohne Fleisch und verschiedenen Beilagen geben.
Bedienen kann sich jeder selbst – und an der Kasse wird alles pro 100 Gramm abgerechnet.
Das Konzept, den Preis vom Gewicht abhängig zu machen, hat sich die Stiftung Tannenhof in New York abgeschaut.
„Dort in den Delis ist das gang und gäbe“, sagt Volk. „So wird man auch den verschiedenen Ansprüchen gerecht. Es gibt schließlich auch Menschen, die mittags nur eine kleine Portion essen wollen“, fügt Pohl, Küchenchef der Tannenhof Menü GmbH, einer Tochtergesellschaft der Stiftung, hinzu.
Es ist das erste und einzige Bistro, das die „Tannenhof Menü“ bisher betreibt. Sonst bekocht das Tochterunternehmen der Stiftung Tannenhof Patienten und Bewohner und betreibt in Lüttringhausen eine Mitarbeiter-Cafeteria.
Das „Der Berg ruft“ wird täglich mit frischen Gerichten beliefert, in den Räumen wird nicht gekocht.
Der Raum verfügt über 120 Quadratmeter Verkaufsfläche mit Sitzplätzen für 40 Besucher. Im Außenbereich gibt es derzeit 12 Sitzplätze, der Bereich soll noch weiter ausgebaut werden.
Das Bistro soll bis auf weiteres montags bis freitags von 6.30 bis 16.30 Uhr geöffnet haben. Samstag öffnet es von 8 bis 14.30 Uhr, am Sonntag bleibt es geschlossen.
Änderungen sollen von den Besuchern abhängig gemacht werden.
Das Mittagsbuffet soll laut Michael Pohl 1,30 Euro pro 100 Gramm kosten und von montags bis freitags angeboten werden. Darüber hinaus gibt es verschiedene À-la-carte-Gerichte. Alle Angebote gibt es auch zum Mitnehmen.
Die Lokalpresse berichtete ausführlich über die Eröffnung.
https://www.rga.de/lokales/remscheid/bistro-city-soll-luecke-schliessen-6452054.html
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/remscheid/bistro-bietet-alpenlaendische-snacks-aid-1.6015861
Die zentrale Lage in der Innenstadt halte ich für recht günstig (Busbahnhof, Alleecenter, Schulen sind in der Nähe). Auch der integrative bzw. inklusive Gedanke ist ansprechend.
Problematisch könnte es sein, dass die Gerichte nicht vor Ort hergestellt werden, sondern aus der Zentralküche die in einem anderen Stadtteil zu liegen scheint.
Aber ein Probe-Essen scheint bei den günstigen Preisen unvermeidlich zu sein, wenn man sich in der Gegend befindet.