Region Rhein-Main

Kopie vom RK 10.05 2014

Allgemein
Wir sind auch auf den Steigerhof aufmerksam geworden aufgrund der guten Kritiken die wir auch nur bestätigen können. Schade das die Wochenkarte nicht über das Internet abrufbar ist.

Bedienung
Wir wurden von einer jungen Frau bedient, die nett, freundlich  und sehr  aufmerksam war.
Der Chef kam auch vorbei und fragte ob alles  gut wäre und hat dann zum Schluss  die Rechnung  abkassiert.

Das Essen
Wir hatten uns aus der Speisekarte  folgende Vor – Haupt – u. Nachspeise ausgesucht. Siehe Bilder zu den Speisen die ich gar nicht so beschreiben kann wie die Bilder aussagen.

Vorspeise: Hausgebeizter Lachs mit Kartoffelpuffer  mit einem schönen Salatbukett, Zitronenscheibe , sowie einem Majo-Kräuterdipp zu 5,60€

Überbackener Ziegenkäse mit einer halben Rotweinbirne, Salatbukett bei beiden Vorspeisen sehr gut abgeschmeckt und  Baquette zu 5,20€.

Hauptspeise: Feiner Hackbraten mit Ei(eingebacken) u. Rotweinschalotten mit Spätzle zu 9,80€.
Spargel im Parmesan - Crepe mit Bärlauch – Creme und Salatbukett.
 
Dessert- Nachtisch: Zartbitter – Limonen Mousse mit Orangenkrokant als Beilage Apfelscheiben, Erdbeere, Kiwischeiben und Minzblatt zu 5,20€ .
Hier wurde leider nur ein kleiner Dessertlöffel zum Nachtisch geliefert. Es wäre eine Kuchen - Dessertgabel dazu für die Kiwi u. Apfelscheibenscheiben angebracht gewesen.
Uns hat alles sehr Lecker geschmeckt .

Getränke: Schwarzriesling 0,2l Feinherb zu 3,40€, Weinschorle sauer 0,4l zu  3,20€

Das Ambiente
Ist Modern und gradlinig, auf dem Tisch ist eine kleine Tischdecke die beim Essen die Teller zum kippeln bringt. Für mich würde das bedeuten, gar keine  oder eine große Tischdecke auflegen.

Allgemein:
Das Café war gut besucht und fast alle Sonnenschirme aufgespannt.
Leider, haben  auch die Wespen Hunger auf SÜSSES, aber dafür haben die Mitarbeiter schon gesorgt das genug Waffeln oder Teller mit Süßem für die Tiere aufgestellt wurden. Da haben diese die Gäste nicht so arg bedrängt.  Aber Zwischen den  Ritzen an den Tischen könnten mal die alten Krümel, Papierkugeln oder Zuckertütchen  und Reste von Frühstücken entfernt werden – das würde den optischen Anblick verbessern.

Essen - Café
Wir hatten 4 halbe Brötchen  einen Kaffee sowie einen Cappuccino für zusammen  10,30 €.
Zwei Brötchen waren mit Salami, eins mit Käse und eins mit gekochtem Schinken belegt. Die Brötchenhälften waren mit einer Creme bestrichen, dann der Belag sowie mit Tomate und einer Scheibe  Salatgurke belegt. Der Belag auf den Brötchen war nicht üppig, aber diese waren ganz  Frisch und haben gut geschmeckt.
 
Bedienung:
Sehr nett und aufmerksam.
 
 
Wir werden auch das nächste Mal wieder unser Zwischenfrühstück hier einnehmen.

Allgemein

 
Wir hatten Weihnachtsessen mit unserem Stammtisch.
Das schon lange in Rüsselsheim existierende Lokal, muss immer mal wieder  als Anlaufstelle für unseren Stammtisch herhalten. Wir  fühlen uns in dem gut bürgerlichen Lokal sehr wohl, dass auch bei   „Hessen à la carte“ der ältesten regionalen Qualitätsgemeinschaft mitmacht.
Für Senioren gibt es auch eine kleinere Portion zu einem reduzierten Preis.
Das Lokal bietet auch einen Mittagstisch als Stammessen an, Stamm I zu € 8,50, Stamm II zu € 8,90 oder Buffet zu € 10,90.
Siehe:  www.roter-hahn.de
Service:
Der Service ist hier etwas unterschiedlich zu bewerten, die Dame die uns den bestellten Tisch zugewiesen hatte sowie die Bestellung aufnahm ist mit gut und der junge Mann (war wohl noch in der Ausbildung) mit befriedigend zu bewerten. Ja, dass Bier mit dem Embleme immer zum Gast fehlte auch hier, aber wenn man es nicht gelernt bekommt kann man es nicht wissen. Aber sonst waren wir zufrieden.
Ambiente:
Es ist für mich gut bürgerlich eingerichtet, die Tische sind mit Weißen Tischdecken, guten Servietten und einem guten Besteck eingedeckt.
Essen / Getränke
Vom Haus gab es ein Schmalztöpfchen mit frischem Weißbrot für den Tisch (4 Personen) sowie als Gruß von der Küche eine kleine Kugel  mit Geflügelreis.
Als Vorspeise hatte ich eine Frankfurter Kartoffelsuppe  mit kleinen Karotten u. Kartoffelstückchen mit Zandereinlage zu 5,90€ die mir sehr gut geschmeckt hatte.
Einen Hirschbraten mit Kartoffelklößen und einem guten Rotkraut gab es für mich zu 18.90€. Leider wurde das Essen nur Lauwarm serviert worauf ich das dann zurückgehen lies. Mann versprach mir ein neues Gericht, aber es wurde nur aufgewärmt was ich auch an meinem schon zerschnittenen Kloß wieder erkannte. Geschmacklich war es aber für mich sehr gut, das Rotkraut hätte für mich etwas  Bissfester sein können.
Als Getränke hatte ich hierzu dunkles Hefeweisbier  zu 3,80€.
Den anderen Stammtischbrüdern hat es auch geschmeckt.
Sauberkeit: War für mich gut, es gab für uns nichts zu meckern

Allgemein:                                                                                                                                                                                            Am Eingang war auf der Treppe zwar der Schnee Plattgetreten aber das Eis darunter war nicht weggemacht. Für ältere Menschen nicht gerade schön auf solchen Eisbedeckten Treppen in ein Lokal zu gehen. Auf der Terrasse lagen auch noch Sitzpolster die mit Schnee bedeckt waren. Das macht auf ein Lokal mit gehobenem Anspruch keinen guten Eindruck. Der Empfang  oder Rezeption an der man vorbei geht , kein Hallo oder guten Tag . Von einem in schwarz gekleideten Herrn  hat man gleich den Kuchen angeboten bekommen der in einer Vitrine stand  und das noch genügend da wäre. Aber das war wohl so nicht Richtig. Eine Getränke oder Kaffeekarte mit Preisen war an keinem Tisch zu finden. Die Speise – u. Getränkekarte  ist im Aussenbereich in einem Schaukasten ohne Kuchenpreise zu finden.

Man sitzt eigentlich ganz schön und hat einen Blick auf das Vorfeld des kleinen Flughafens und kann schön die kleinen landeten und starteten Flugzeuge beobachten. Im Sommer ist es halt schöner wenn man diese auf der Terrasse  oder vom Balkon aus beobachten kann.
Essen – Getränke:                                                                                                                                                                               Wir hatten uns an der Vitrine im Eingangsbereich einen Frankfurter Kranz und einen Streuselkuchen mit Kirschen ausgesucht. Diesen hatten wir auch nach etwas Wartezeit  mit einem Latte Macchiato und einem Kaffee Pot  auch bei der Bedienung bestellt. Es wurde dann aber ein Cappuccino mit dem Kaffee Pot von einer anderen Bedienung an den Tisch gebracht. Wir machten die Dame darauf aufmerksam das wir einen Latte Macchiato bestellt hätten der nach kurzer Zeit dann auch geliefert wurde. Der Streuselkuchen war leider nicht der frischeste, der Frankfurter Kranz meiner Frau war für sie OK.
Am Nachbartisch wurde auch Kuchen angeboten, aber das ganze musste dann wiederholt werden weil der Angebotene Kuchen dann doch aus war.

Allgemein:

Wir waren eingeladen, im Lokal  waren 4 Plätze Reserviert, da aber im freien ein großes Zelt mit Heizstrahler aufgebaut war hatten wir uns für draußen entschieden, was die 3 Raucher gleich begeisterte.   Das Lokal war wie immer gut besucht und ohne Reservierung sieht es meistens schlecht aus, aber da hilft schon ein Zelt mit Heizstrahler um noch mehr Leute verköstigen zu können.  Es ist wie gestern Abend mal wieder Ostwind und daher sehr laut, da das  Lokal in der direkten Einflugschneise dem Frankfurter Flughafen liegt.

Bedienung:
Der Chef hat uns freundlich empfangen und hatten nach Rücksprache mit ihm den reservierten Tisch im Lokal für den Platz im Zelt freigegeben.
Die Speisekarte wurde gleich gereicht und man hatte auch genügend Zeit um sich seine Getränke und Speisen auszusuchen.
Wir waren mit unserer Bedienung sehr zufrieden.

Essen:
Die Speisekarte ist sehr groß, für mich könnte Sie mit etwas weniger Gerichten auskommen. Wir hatten zur Vorspeise Peperoni vom Grill (3,50€), Sardinen (6,50€). Saganki – gebackener Schafskäse mit Tsatsiki ( 5 €). Die Hauptspeise für mich Personen war Souflaki mit Pommes (10€), für die anderen  2 x Lammhaxe mit Käse überbacken (11,50€) sowie ein Gyros (10 €). Bei allen Hauptspeisen war ein Beilagensalat mit Krautsalat, grünem Salat, Gurkenscheiben, Mais, rote Bohnen u. Tomatenstücke dabei.
Die Vorspeisen wurden nach angenehmer Zeit serviert, danach gab es gleich den Beilagensalat.  Die Hauptspeisen wurden nach dem abräumen der Salatteller zeitnah serviert.
Das Souflaki- hatte schöne Fleischstücke die sehr gut gewürzt sowie gut gebraten –noch leicht rosa waren, die selbstgemachten Pommes hatten dazu auch sehr gut geschmeckt. Die Griechischen Nudel dazu hatte ich abbestellt. 
Die Lammhaxen und Gyros Esser waren mit ihren Speisen geschmacklich rundum auch sehr zufrieden. 
Danach gab es für jeden vom Hause noch 2 Runden gut gekühlten Uso, eine nach dem Essen und die nächste kurz vor dem bezahlen .

Getränke:  Pils 0,3l zu 2 €, Hefeweizen 0,5l zu 3 €, Colabier 0,3l zu 2 €, Cola 0,4l zu 2,80 €.

Ambiente:
Die Einrichtung ist gut bürgerlich mit dem in griechischen Lokalen dazugehörigen  Verzierungen. Im Zelt hatten wir Plastikstuhl Ambiente.

Sauberkeit:
Das Lokal sowie die Toiletten sehen gut gepflegt aus.

Kopie vom RK vom 21.06.14

Allgemein
Es ist in der der verwinkelten Oberaltstadt nicht weit von der Weiherstraße zu finden. Parkplätze sind in den Nebenstraßen oder im Parkhaus an der Alte Malzfabrik zu finden, da muss man aber ein paar Minuten  laufen. Wir hatten vorher reserviert und es hat sicher durch das Fußballspiel auch geklappt- es war der 4 Versuch sonst hatten wir immer Pech da alles ausgebucht war.
Bedienung
Wir hatten einen jungen Mann der uns sehr freundlich bedient hatte und auch gerne zu einem Gespräch bereit war. Im Gartenbereich war für uns ein 2er Tisch Reserviert der mit einer Flasche und einem schön von Hand geschrieben Anhänger mit Reserviert  ab 19°° Uhr ,        ღ - lich  Willkommen Familie P……     Wir hatten uns erst an einen anderen Tisch gesetzt, aber dann haben wir das nette Reserviert Schild gesehen.
Das Essen
Die Speisekarte ist auf  Hessisch geschrieben, die aber nach der Wirtin auch öfters wechselt.
Es sind auf der Karte, was kaltes kloanes u finden – Schmalzdippsche, Winzer – Knobi –Käs, Werfelscher – Käs.
Oder kalte Köstlichkeide wie Handkäs mit Musik, Sonja´s Hankäs´überraschung, Spundekäs im Glas oder selbstgemachter Worschtsalat.
Salatdellerscher = 5 Stück,
warm Esse =vom Feddervieh - Hänchebrust,Puhdebrustfilet,
aus der Region nit nur vom Wutzje = sechs verschiedene
warm Esse – fleischlos = vier verschiedene
und Sieses fer hinnerher = zwei verschiedene.
Wir hatten als Vorspeise für 2  - einmal Winzer – Knobi – Käs = Schmierkäse mit Kräuter u. Knobi angemacht zu 3,90€ mit Röstbrot – mir hat es zu salzig geschmeckt – die Köchin meinte das da das Knoblauch zu stark durchgekommen wäre?
Hatte als Hauptspeise, Grobe Bratwurst mit Röstiecken und überbackenem Gemüse Bratwürste OK, das Gemüse TK u. die Röstis waren mir zu weich, nicht Bissfest zu  7,90€
Meine Frau hatte das Nackensteak vom Wutzje mit Winzerkartoffel die gut waren und Knobidip zu 8,50€. Das Steak war ihr zu durch gebraten, geschmacklich aber OK.
Mein Sauergespritzter Wein war gut, und der Rotwein halbtrocken hat meiner Frau auch geschmeckt und die Weine sind preiswert.

Kopie vom RK 07.09.14

Allgemein:
Die Gaststätte  „Grüner Wald“ , wir waren seit ca. 18 Jahren wieder mal wieder dort und waren gespannt ob wir hier das von uns in guter Erinnerung gehabte Paprika Schnitzel noch erhalten. Gibt es die jungen Leute noch, die es von den Eltern übernommen hatten?  Ja,  Sie  waren es  noch, meine Frau kannte sogar noch  den Vornamen der jungen Frau. Wir hatten uns so kurz vor dem bezahlen noch angeregt mit dem Besitzer über die Gastwirtschaft, dass Hotel sowie das zweite Standbein in Wallau (Alter Hof) sowie die Paprikasoße  unterhalten. Die Mutter hatte damals das Rezept nicht verraten. Hier wird auch noch der Äppelwoi selbst gemacht.
Der Innenhof zwischen Gastwirtschaft und Hotel  war für uns nach 18 Jahren Neu. Es sind zum Teil alte Holztische mit Gartenstühlen bestückt so etwas eine Art „Mediterrane mit altem Olivenbaum und viel Grün.
Der Garten war mit Gästen gut besucht und wir hatten uns sehr wohl gefühlt.
Bedienung:
Wir wurden vom Besitzer mit Getränken und dem Handkäse versorgt, für das Essen –Paprikaschnitzel mit Brot war dann die Schwester und Köchin zuständig.
Zum Kassieren kam dann der Bruder um mit uns das schon erwähnte Schwätzchen zu halten.
Essen:
Wir hatten uns als Vorspeise einen doppelten Handkäse mit Musik zu 4,80€ für uns beide bestellt.  Es waren 2 Stück, sehr gut durch, schöne leckere Soße mit Essig, Öl, Pfeffer Salz,  Kümmel und der Musik – Zwiebel. Es war ein gutes Graubrot dabei das etwas angewärmt wurde, da  ja der Bäcker am Sonntagmorgen  kein frisches Brot bäckt.
Die Hauptspeise bestand aus je einem kleinen Paprikaschnitzel zu 5,50 € mit angewärmtem Brot für mich und meine Frau.
Die beiden Schnitzel haben uns sehr gut geschmeckt und die Paprikasoße hat die gewisse gute Schärfe gehabt, da hat sich die Nase schon mal gemeldet.
Getränke:
Äppelwoi  gespritzt, 2 X 0,4 l zu je 2,40 € sowie ein Rheingauer Riesling 0,2l halbtrocken zu 2,30 € Als Nachspeise gab es noch je einen Willi vom Bodensee zu je 1,90€ zum verdauen, sowie dasselbe nochmal vom Chef.
Ambiente:
Wir hatten im Gartenbereich uns einen freien Tisch für uns beide aussuchen können.
Das Lokal machte auf uns einen sauberen Eindruck, die Toilettenanlage wurde nicht bewertet da nicht benutzt.
Wir hoffen, dass es nicht wieder so lange dauert bis wir das Lokal wieder besuchen.

Kopie aus RK vom 01.09.14

Allgemein:

Die Gaststätte  „Zum Hofmann“  war vorher eine Straußwirtschaft und wird nun als Gaststätte von der Fam. Hofmann geführt. Über das Internet kann man sich auf der Seite www.zum-hofmann.de die Bilder mit Speise u. Getränkekarten ansehen. 
Im Überdachten Außenbereich kann man bei etwas schlechterem Wetter aber noch angenehmen Temperaturen ganz angenehm sitzen. Im Winter ist der Bereich durch einen großen Vorhang abgetrennt damit die Raucher  sich nicht den Po verfrieren. Die Gaststätte besteht aus einem Hauptraum sowie einem kleineren Nebenraum.
Der Lärmpegel ist bei vollbesetzter Wirtschaft nicht gerade leise, wenn das Wetter stimmt versuchen wir immer einen Platz im freien zu finden, aber das ist im Winter schlecht da muss man in die Stube rein.
Die Preise sind günstig, die angebotenen Speisen schmackhaft, nach Aussage der Chefin werden die Schnitzel in der Pfanne gebacken. Es gibt Normale (=2 ) sowie kleine Schnitzel (=1)
Das Essen ist gute Hausmannskost und  recht reichlich, aber dafür gibt es ja auch was für den kleinen Hunger.

Bedienung:

Wir wurden  von einer netten jungen Frau bedient die sich auch gerne mal nach draußen zum ruhigen Teil bewegt hat. Wir hatten die Getränke und das Essen bei ihr bestellt und zum Schluss beim bezahlen kam dann die Chefin.
Die Getränke Weinschorle 0,4l zu 3,20 € und der Portugieser Weißherbst 0,2l zu 2,30 € kamen recht flott. Das Essen wurde kurz danach aufgenommen und wurde nach angenehmer Zeit serviert.

Essen:

Wir hatten uns als kleine Vorspeise ein Vinschgerl zu 2,10€ bestellt. Bestand aus einem „Vinschgauer“  Brötchen mit rohem Schinken und Käse belegt und warm gemacht. Es ist ein dunkles Brötchen und schmeckt etwas nach Kümmel und Anis, war mit dem Belag ganz Lecker.
Die Hauptspeise bestand aus einem kleinen Jägerschnitzel zu 4 € mit frischem Brot für mich, sowie ein Paprika Schnitzel zu 4 € mit Pommes zu 2 € für meine Frau.
Die beiden Schnitzel haben uns gut geschmeckt aber bei der Paprikasoße hat das gewisse etwas an  Schärfe gefehlt, die Paprikastreifen waren aus frischer Paprika hergestellt.
Als Nachspeise gab es noch ein warmen Apfelstrudel mit Vanilleeis zu 3€ für die Frau.

Getränke:

Weinschorle weiß 0,4l zu 3,20€, 0,2l zu 1,90€,   
Portugieser Weißherbst 0,2l, Spätburgunder Rotwein 0,2l  zu je 2,30 €.
Alle Weine werden vom Weingut Schnabel, Flörsheim-Wicker bezogen.
Ambiente:
Wir hatten im Außenbereich an  den  Biertischgarnituren einen Platz für uns beide aussuchen können, da die meisten Gäste sich lieber in die wärmere Stube gesetzt hatten.
Wir werden auch wieder zum Essen hingehen.
Das Lokal machte auf uns einen sauberen Eindruck, die Toilettenanlage wurde nicht bewertet da nicht benutzt und ist für Gäste mit Gehbehinderung nicht geeignet da im Keller.

Der  Aussiedlerhof - liegt am Ortsanfang von Massenheim -wenn man aus Wicker kommt. Der  Weg führt über einen betonierten Feldweg durch die Felder zum Weingut – Winzerhof Kahl.

Es ist ein Winzerhof mit einer hellen Möbeleinrichtung, ein schöner Wintergarten schließt sich an und dann geht es in den Gartenbereich. Unter Lindenbäumen sind bei schönem Wetter auch die Biertischgarnituren gut besetzt. (Man muss aber schon aufpassen, wenn man durch den Gastraum in den Wintergarten u. dann in den Gartenbereich geht das man nicht an den Stolperfallen der Türen – Schiebetüren hängen bleibt) Es ist auch ein Schaukelgestell mit zwei Schauckeln sowie eine Rutsche für Kinder im Außenbereich vorhanden. Der Außenbereich ist eingezäunt mit einer anschließenden Weide mit Pferden.
Die Öffnungszeiten sind von Sonntag 15 – 23 Uhr und am Montag – Dienstag  jeweils von 16 bis 23 Uhr. Die Küche bietet Essen bis 21:30. Es sind sicher viele Stammgäste da,  die sich durch alle Altersgruppen ziehen.
Die Bedienungen sind freundlich, aber unsere hat sich leider nicht alles merken können und war leicht überfordert. Wir waren im Außenbereich - Aschenbecher  vergessen und meine zweite Weinschorle (klein) auch. Na, die habe ich mir dann selbst geholt, da meinte der Wirt, dass  diese aufs Haus ginge. 
Die Speise- Getränkekarten lagen auf dem Tisch und man hat sich die Getränke schon aussuchen können bis die Bedienung mit der Aufnahme dieser kam. Da wir das erste Mal in diesem Weingut waren hatten wir erst mal die Speisekarte etwas Studiert. Die Getränke kamen nach der Bestellung recht flott.
Wir hatten uns für kleinere Portionen entschieden, da wir bis zum bestellen  uns die angelieferten Schnitzel u. Hackbraten an die Nachbartische betrachten konnten.
Zum Essen hatten wir einen Pfannkuchen mit Hackfleisch - und Champignonfüllung überbacken mit Käse zu 6,50 € sowie eine Riesenbratwurst zu 4 € + Pommes zu 2 €.
Der Pfannkuchen mit der Hachfleischfüllung war meiner Frau zu lasch gewürzt da hat der PEP  gefehlt, die Champignons waren aus der Dose. Es hat ihr aber soweit geschmeckt.
Ich hatte eine Bratwurst- aber es kam eine Riesenbratwurst die mir gut geschmeckt und nicht Majoranlastig war, die Pommes waren gut frittiert, abgetropft, mit Paprikasalz  gut gewürzt.
Getränke: Massenheimer Schloßgarten, Riesling  Kabinett halbtrocken 0,2 l zu 2 €, Massenheimer Schloßgarten, Riesling  Spätlese  halbtrocken 0,2 l zu 2,60 €, Weinschorle trocken 0,4 l zu 3€ u. eine Weinschorle trocken zu 0,2l für umme – sonst 2 €.
 
Die Ausschankweine waren für uns ausreichend auf der Getränkekarte vorhanden.
Weinschorlen von 0,2 - 0,4l in 5 Variationen zu 2- 3,50€
3 verschiedene Winzerhofsekte 0,1l zu 2,50€ in Weiß, Rose u. Rot.
8 Ausschankweine weiß von 0,1 – 0,2l von 1,20 – 2,60 €
1 Eiswein weiß 0,05l zu 3,80€
3 verschiedene Weißherbstweine von  0,1 – 0,2l zu 1,20 – 2,60€
4 verschiedene Rotweine von  0,1 – 0,2 zu 1,50 - 2,50 €
 
Die Speisekarte bietet  Schnitzel mit  verschieden Soßen, Kinderschnitzel, Hühnerbrust, verschieden Wurst u. Käsebrote, Kalte Speisen  , Flammkuchen, verschiedene Schnitzel, Rumpsteaks u. Bratwurst.   
 
Wir haben uns an dem Tisch mit anderen Gästen sehr wohl gefühlt.

Allgemein:

Das Restaurant S. G. Eintracht ist eine Vereinsgaststätte  eines Fußballvereins.
Wir, ehemaliger Kegelverein z. Zt. 6 Leute der sich jetzt nur noch zum Schwätzen trifft, sucht eine neue Bleibe. Da unsere alte Wirtin ihr Lokal geschlossen hat sind wir am testen wo wir uns niederlassen wollen. 
Heute war es bei der Eintracht in dem Restaurant – Deutsch u. Kroatische Küche.
Es war heute in dem Lokal Schnitzeltag: Alle Schnitzel wurden zu 7 € mit Pommes u. Beilagensalat angeboten. Putenschnitzel, Cordon Bleu u. (Schnitzel Natur von der Schweinelende) gab es zu 8,50€ mit Pommes u. Beilagensalat.
Bedienung:
Wir wurden  von einem netten jungen Mann bedient, es war der Wirt.
Wir wurden freundlich begrüßt und auch gleich gefragt ob wir etwas trinken wollten. Jeder wusste eigentlich was er wollte, nur ich fragte nach dem Apfelwein von welcher Firma er kommt, nachdem er den Namen Krämer nannte habe ich dem gleich zugestimmt und einen Sauergespritzten 0,5l zu 2,70€ bestellt. Für die Kollegen war Alkoholfreies Weizen 0,5l zu 2,90€, Sauergespritzter oder auch Apfelsaftschorle 0,4l zu 2,70€  angesagt.
Die Speisekarten wurden an jeden verteilt, und nach einer angenehmen Zeit konnten wir unsere Bestellung aufgeben. Heute konnte auch keine Umbestellung  auf Bratkartoffel gemacht werden. Es wurden nur Schnitzel bestellt.
Essen:
Es wurden Schnitzel Wiener Art, Pfefferrahmschnitzel, Jägerschnitzel und Zwiebelschnitzel bestellt.
Die Schnitzel kamen alle aus der Fritteuse, die Schnitzel haben allen geschmeckt, aber ich habe immer noch den Friteusengeruch in der Nase, aber für 7 € war es mit dem Beilagensalat OK.
Das nächste Mal werde ich sicher hier etwas anderes Essen.
Getränke:
Apfelwein gespritzt 0,5l zu 2,70€, 0,25l zu 1,50€, Hefeweizen 0,5l zu 2,90€, Ramazzotti mit Eis u. Zitrone zu 2€, Apfelsaftschorle 0,4l zu 2,70€.
Ambiente:
Das Lokal macht einen sauberen Eindruck hat auch noch Kegelbahnen die auch besetzt waren. Es hat eine helle Einrichtung das einem Bayrischen Stiel entspricht.

Kopie aus RK vom 10.08.14

La Villetta (kleine Villa, kleines Haus mit Garten)
Allgemein
Das neu umgebaute Haus mit neuem Schönen Anbau hat sich toll gemacht eine schöne große Schiebetür im Anbau lässt bei angenehmen Temperaturen viel frische herein.  Die Decken wurden in weiss und Wände in einem hellen gelb gehalten. Die Tische und Stühle sind in dunkel gehalten, es ist aber viel freundlicher  geworden. Die Tische  sind alle mit Stofftischdecken und Servietten einem schönen Besteck sowie einem Kerzenständer bestückt.
Es ist wirkt alles sehr sauber.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich von einer netten jungen Frau empfangen u. zu unserem bestellten Tisch geleitet. Der Cousin war auch da und hat sich dann zu uns an den Tisch gesetzt. Die Karte wurde uns kurz nach dem platzieren gereicht und hatten genügend Zeit uns die Getränke und Speisen auszusuchen. Die Getränke wurden innerhalb kurzer Zeit serviert.
Das Essen
Vorspeise : Wir hatten uns für ein Vitello tonnato entschieden das wir uns teilen wollten zu 10 €
Hauptspeise : 1 x Pizza mit Pepperoniwurst zu 5,40 € und 1 x Pizza mit Pepperoniwurst und Pilzen zu 6,90 €
Das Vittel tonnato wurde nach kurzer Zeit gleich mit 2 kleinen Tellern zum teilen geliefert. Die Thunfischsoße hat schön frisch und mit den Kapern lecker geschmeckt.
Die Pizzen waren schön dünn und außen knusprig gebacken, zum nachwürzen wurde uns noch etwas Pepperoniöl gereicht.
 
Getränke: 1 Colabier 0,5l zu 3,50€ , 1 Weizenbier dunkel 0,5 l zu 3,50€
Das Ambiente
Ist Modern und gradlinig.

Allgemein

Bei dem schönen Wetter hatten wir es vorgezogen, uns im freien unter den Weinreben an den Biertischgarnituren niederzulassen.
Nach einiger Zeit mal wieder im Gutsausschank Kahl zum Essen gewesen. Es war wieder gut besucht aber es hat schon genug Plätze wenn man sich an einen Tisch zu anderen Gästen dazu setzte.
Es hat sich etwas geändert – haben jetzt für die Bestellungen auf diese elektronische Geräte umgestellt – es hat auch alles geklappt – keine Fehlbuchungen.
Das Essen war wieder mal für uns gut, es wird hier gut bürgerliches Essen serviert.
Essen
Wir hatten ein kleines Jägerhacksteack zu 4 € , dazu  eine Portion Kartoffelsalat zu 2 € , sowie für meine Frau eine Portion Frittierte Champions mit Remouladen Soße u. kl. Salatgarnitur zu 6 €. Der Kartoffelsalat war für mich etwas Essiglastig abgeschmeckt, aber jeder mag es anders.
Es hat uns beiden gut geschmeckt und war für den kleinen Hunger ausreichend.
Getränke
Als Getränke hatten wir 2 x Weißherbst halbtrocken 0,2 l zu je 2,50€, 2 x Weinschorle 0,4l zu     je 3 €, 1 Flasche Wasser 1l zu 3€.
 
 
Besuch am 13.06.2015
 
Wir kommen gerne wieder.

Allgemein:
                                                                                                                    
 Der Dorotheenhof ist eine  Straußwirtschaft / Gutsausschank  die nur zu bestimmten Zeiten offen hat. Im Jahr 2015 von Februar- Juni, sowie vom September – Mitte November. Die Öffnungszeiten sind von Mi. – Sa ab 17°° Uhr, So. u. Feiertags ab 16°° Uhr. Mo. u. Di. ist Ruhetag.
Die Gaststätte besteht aus 3 kleineren Räumen sowie einem kleinen Wintergarten in dem man auch sehr schön sitzen kann. Der Lärmpegel ist bei vollbesetzten Räumen nicht gerade leise, aber im Sommer wird es sicher auch im freien Sitzgelegenheiten geben? Die Preise sind günstig, die angebotenen Speisen schmackhaft, wenn auch das Schnitzel aus der Fritteuse kommt. Wir werden sicher wieder vorbei kommen
Die Speisekarte ist ausreichend u. es gab auch noch 2 Gerichte von der Sondertafel an der Wand. Es sind auch ausreichend Getränke u. Weine im Angebot.

Essen:
Wir hatten ein Schnitzel mit Zwiebel  mit Zwiebel  u. Brot zu 6,50€ sowie einen Hackbraten Hamburger Art – mit Zwiebeln und Spiegelei  u. Brot  zu 6,80 €. Es ist gute Hausmannskost und  für uns reichlich.
 
Bedienung: Wir wurden von verschiedenen netten jungen Frauen bedient. Die Getränke wurden kurz nach weglegen der Speise – u. Getränkekarte aufgenommen u. recht zügig serviert. Danach wurden die  Speisen aufgenommen, die nach einer angenehmen Wartezeit auch serviert wurden. 
 
 
Ambiente:
 
Wir hatten uns in der Straußwirtschaft / Gutsauschank mit den netten Gästen am Tisch sehr wohl gefühlt.

Allgemein:

Ich war heute zum dritten Mal hier, aber leider keinen Außenplatz für 4 Personen und einem kurzen von 2 Jahren bekommen. Dafür hatten wir im Lokal noch die freie Auswahl, was sich aber nach einiger Zeit schnell geändert hat.
Im Außenbereich waren die Plätze  alle mit Gästen und Reservierungsschilder belegt. Es wäre für den kurzen  halt schöner draußen gewesen, aber heute hatten viele Gäste den Wunsch draußen zu sitzen. Es hat auch etwas gedauert bis wir beachtet bzw. bedient wurden. Aber das Personal  war nett u. freundlich und kann sich halt nicht zerteilen.
So die ein oder andere Spinnenwebe war schon an den Wänden/Ecke  zu sehen.
 
Essen:
Wir hatten  für den kleinen gleich mal eine Portion Pommes bestellt die auch recht flott an den Tisch kam aber sehr zum Leidwesen der Eltern auch heiß waren - der kurze wurde ungeduldig  und die Pommes mussten schnell  kalt geblasen werden.
Wir hatten 2 X die Ochsenbrust mit Salzkartoffel, Meerrettichsoße und einem schönen frischen Beilagen Salat mit Kopfsalat, Gurkenscheiben, etwas Tomate, Ei, gelben Paprikastreifen und einem guten Dressing mit Balsamicoessig zu je 12,40€.
1 X Spare Rips normal (siehe Bild aus einem früheren Besuch) 1 X Spare Rips ½ Portion mit auch dem oben beschriebenen Beilagen Salat zu je 10,80€ kleine und 13,50€ die normale Portion. Dazu wurden leckere Bratkartoffel gereicht.
Mir und der  Schwiegertochter haben die Ochsenbrust sehr gut geschmeckt ( Kommentar Schwiegertochter – Schwiegermutters zu Hause war besser) Das Fleisch war etwas durchwachsen aber sehr zart. Die Meerrettichsoße hätte für mich noch etwas mehr Bums – Schärfe vertragen können. Die Kartoffeln waren gut und haben uns  ebenfalls geschmeckt.
Die Pommes für den kurzen 3,00 € großer Teller.
Bedienung:
Es hat auch etwas gedauert bis wir beachtet bzw. bedient wurden. Aber das Personal  war nett u. freundlich und kann sich halt nicht zerteilen.
Getränke:
Apfelsaftschorle 0,2l  2,60€, Hassia Wasser 0,75l 4,80€, Spezi 0,4l 3,70€, Weizen Dunkel 0,5l 3,80€, Colabier - Diesel  0,4l 3,60€, Apfelweinschorle 0,5l 3,80€,
 
Wir werden wiederkommen, aber vorher Reservieren.

Bei der Nibelungenschänke handelt es sich um ein höherklassiges griechisches Restaurant in der Nähe der Deutschen Nationalbibliothek. Von außen eher unscheinbar, ist es innen geschmackvoll eingerichtet und ermöglicht im hinteren Bereich ein Essen in angenehm lichtdurchfluteter Atmosphäre, während es vorne eher tavernenartig und dunkler ist. Wir bestellten zum einen Kalbsleber und zum anderen Lendenspieß an Sauce Bernaise, die sehr gut schmeckten und hübsch angerichtet waren. Aber schon das zuvor gereichte Brot mit griechischem Olivenöl war ausgezeichnet. Auch die Desserts, Mousse au Chocolat bzw. griechischer Sahnejoghurt mit Honig, sind zu empfehlen. Die Preise sind der Kategorie der Restaurants angemessen. Fazit: Ein Besuch hier lohnt sich.

Allgemein

 
Wir hatten am 28.11.14  Klassenstammtischtreffen  meiner Frau in der VFR Gaststätte.
Das Lokal wurde von der Pächterin für die Adventszeit schön geschmückt und hergerichtet – aber manch einem war es doch etwas zu überladen. Wir hatten an drei Tischen mit ca. 22 Personen einen schönen Abend. Für die gut besuchte Gaststätte ist an diesem Abend alles vom Personal - Team gut bewältigt worden. Die Kameradschaft hat sich für das nächste Treffen wieder für das Lokal entschieden.
Service:
Der Service war hier für mich an diesem Abend für eine  Vereinsgaststätte sehr gut.  Für die gut besuchte Gaststätte ist an diesem Abend alles vom Personal - Team gut bewältigt worden.
Ambiente:
Die gut bürgerlich eingerichtet Gaststätte mit seitlicher Holzverkleidung und einigem Nippes auf den Regalen, aber Männer sehen es anders als Frauen.
 
Essen / Getränke
Wir hatte uns an diesem Abend  für ein Rahmschnitzel und ein Pilzrahmschnitzel mit Pommes und Beilagen Salat zu je 10,50€ entschieden.  Der Salat sowie die beiden Essen haben uns gut geschmeckt, nur die Pommes sind leider in der der Soße ertrunken, da wäre ein Schälchen mit separaten Pommes besser angebracht. Andere hatten vom Butterzarten Rumpsteak, Putensteak oder anderem Essen   nur gut geredet.
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Sauberkeit: War für mich gut und es gab für uns nichts zu meckern.

Kopie vom RK 21.08.2014

Cafe Bauer in Hammelbach
Allgemein
Mit dem Auto – 9 Sitzer  eine Odenwaldtour unternommen, von Rüsselsheim über Griesheim/Da., Niedernhausen – Fischbachtal, Michelstadt, bei Erbach ein schönes rustikales kaltes Mittagessen im freien eingenommen, weiter ging es frisch gestärkt nach  Wald  Michelbach -Kraidacher Höhe zur Sommerrodelbahn und von da aus in das sehr schön gelegene Hammelbach wo es auch ein schönes Motorradmuseum in der Schulstraße 20 – Zentschultheissenhaus zu besichtigen gibt – Besichtigungszeiten nach telefonischer Anfrage unter  Tel. 06253-94120   (Fa. Zweirad Röth).
Das zünftig eingerichtete Museum kann in Verbindung mit dem Trauzimmer auch gut für Biker-Hochzeiten genutzt werden. (www.hammelbach.de)
Durch den Wald geht es ca. 1,5 Km auf einem gut befestigten Weg ins  Cafe Bauer. Das Cafe bietet eine schöne helle Ausstattung in 2 Räumen. Die Tische sind alle im Cafe mit Stofftischdecken  belegt. Im Ausschank – Kuchenbereich hängen einige Kaffee u. Sammeltassen an der Decke. Von der großen Fensterfront schaut man auf das herrliche grün der Wiesen und des Waldes, dass sich rundum die sich um das schöne Cafe anschmiegt. 
Essen/ Kaffee - Kuchen
Die Küche des „Cafe Bauer“ bietet
Warme Gerichte von 11:45 – 13:30 an. Es gibt Suppen, Eier in verschiedenen Variationen, Kartoffelpuffer, Toast`s, Omelette mit Steinpilzen, Pastete, Bratwurst, Schnitzel und Schweinesteaks an, die  Preis bewegen sich von 3-14€.
Ganztägige Gerichte es gibt verschiedene Käse wie Kochkäse u. Handkäse, verschiedene Wurst – u. Käsebrote, Strammer Max, Geräuchertes Forellenfilet, Weißwürste, Wiener – Würste und die Platte  a la Bauer,  die die  Preis bewegen sich von 4,50 – 14 € .
Kuchen,Torten und Windbeutelauswahl ist Riesig (Windbeutel mit Sahne 4 €) 
Eine Eiskartenseite gibt es auch im Angebot zu Preisen von 2,40 – 7,50 €
Wir hatten uns für Windbeutel mit Sahne, + einmal mit Kirchen, Pflaumenkuchen mit Sahne, dazu heiße Schokolade, bzw. Kaffee entschieden.  Wir waren alle sehr zufrieden und es hat allen sehr gut geschmeckt.
Bis zum nächsten Essen hatten wir genug zu verdauen.
Service
Es waren mehrere weibliche Bedienungen im Einsatz, aufmerksam, flott und sehr freundlich.
Fazit: ein sehr schönes Ambiente in einer herrlichen Alleinlage, ein erneuter Besuch wird nicht ausbleiben.

Allgemein
Es wurde mal wieder Zeit  in  Rüsselsheim's "Gut Stubb" zum Essen zu gehen.   Gemütliche Atmosphäre, gutes schmackhaftes Essen und freundliches Personal - wenn da nur das kleine Stück Papier beim Handkäse nicht gewesen wäre.  Da muss ein bisschen mehr Sorgfalt,  auch bei einem sehr gut besuchten Dienstagabend in der Küche aufkommen. Der bestellte Tisch war wie gewünscht mit einem Kinderstuhl bestückt. Die Chefin hat sich für das Missgeschick entschuldigt
Bedienung
Das Lokal war an einem Dienstagabend sehr gut besucht.  Wir wurden wie immer  freundlich  Empfangen  von der immer gut gelaunten Bedienung.
Das Essen
Wir hatten als Vorspeise 1 x Handkäse mit Musik hatten Rumpsteaks mit Kräuterbutter Pommes bzw. Bratkartoffel zu je 17,20€ und kleinem gemischten Beilagensalat zu je 2,50€,  sowie Maultaschen von der Tafel zu 7,90 €. 
Die  200 Gramm Rumpsteaks waren auf den Punkt gebraten die Pommes bzw. Bratkartoffeln waren auch sehr gut und nicht zu stark gesalzen.
Die Maultaschen hatten meiner Frau sehr gut gemundet, waren für sie ausreichend und von guter Qualität.
Schade, beim Handkäse war noch ein Stück Papier zwischen den beiden Käsen. So etwas sollte auch bei Hochbetrieb, in der sonst doch immer  guten Schaab-Louis-Küche nicht passieren.
 
Das Ambiente
Das Schaab-Louis ist ein rustikales Haus in Rüsselsheim von denen man sich in Rüsselsheim mehr wünschte. Der Bier / Weingarten war auch schon von einigen Gästen, die innen keinen Platz mehr bekommen hatten besucht.
Sauberkeit
Es war nichts zu beanstanden.

Pizzeria da Luigi
 
Back on earth!  Da freut man sich nach fünf Tagen Regen und Schlamm wieder auf seine eigene Dusche und Essen in ziviler Umgebung. Auf dem Rückweg aus Schleswig Holstein machten wir noch Halt an einer Autobahnraststätte, doch das dortige Nordsee-Restaurant hatte mit einer Busladung Rentner zu kämpfen, somit bekamen wir dort auch nur unterdurchschnittliche Mahlzeiten….
 
Daheim endlich angekommen meldete sich der Hunger. Fräulein hatte nichts vorbereitet, ich keine Lust zu kochen, also nur die Frage, essen holen oder essen gehen? Drei Viertel unseres Quartetts wollte lieber gehen. Also gut. Ab zu Luigi. Das kleine Restaurant, welches hauptsächlich vom Abholen lebt, ist mitten in MZ-Bretzenheim. Parkplätze sind eher mau. Wir hatten zu Fuß aber auch nur knapp zehn Minuten. Im Sommer hat Luigi eine Art Terrasse, bzw. Garten geöffnet. Dort sitzt man unter großen Sonnenschirmen, (die mal gereinigt gehören) zum Teil auf Bistrobestuhlung oder wie wir, auf einer Bierzeltgarnitur. War mir in dem Moment aber egal. Im Innenraum können ungefähr zehn Personen an hohen Tischen und auf Barhockern Pasta und Pizza essen und dabei beim Pizza zubereiten zuschauen. Pizzen kommen aus dem Elektroofen und werden im Blech gebacken. Die verschiedenen Pasta Varianten werden angepriesen, vor dem Servieren in der Pfanne geschwenkt zu werden.
Wir nehmen also draußen Platz, zwei weitere Tische sind mit acht Leuten besetzt, ein weiterer ist reserviert. Die Karten liegen schon auf dem Tisch. Ein DIN A 4 Blatt, beidseitig bedruckt und laminiert. Die gleiche Karte wie die zur Abholung der Speisen.
Um uns herum ein paar Tomatensträucher, ein Limonenbaum und diverse Kräuter. Richtig einladend wirkt es hier nicht, aber hier will man einigermaßen anständig essen und satt werden. Romantik wird hier nicht aufkommen….
Dass man zum Bestellen rein an die Theke muss haben wir erst bemerkt, als wir uns vor Langeweile umschauten. Zwei Schilder weisen daraufhin. Eines am Eingang, das andere am Zaun zur Straße hin. Also gut. Rein und beim Chef bestellen. Klappt auch wunderbar. Nur beim Servieren der Getränke, (ja, Essen und Trinken werden gebracht) eine Verwechslung. Fräulein wollte den offenen Weißwein (Colli Albani, 0,2 / 2,40€) und ich ein alkoholfreies Weizen (Erdinger, 0,5 / 3€), brachte man uns aber zwei Weißweine. Geschmeckt hat der wie Hund. Muffig, völlig emotionslos. Hab ich natürlich gleich beanstandet und kurz darauf kam mein kühles Weizen. Das Glas Wein steht wahrscheinlich immer noch…
Die Karte führt ungefähr 50 Pizzen (Klein, groß, Maxi – 4,20 – 14€) Dazu 14 Nudelgerichte, Sieben dazu überbacken und sechs verschiedene Salate. Dazu hausgemachtes Tiramisu und seit neustem auch noch sechs weitere, wohl zugekaufte. Drei Sorten Wein, Pils und Weizen, Wasser und die üblichen Softgetränke. Preislich alles recht günstig.
Bisher haben wir immer unsere Pizzen dort abgeholt und zu Hause verzehrt. Geliefert wird hier nicht.
Diesmal also das erste Mal Essen vor Ort.
Unser Essen kam dann auch recht flott. Viermal Pizza und einmal Salat für mich und meine fast Angetraute…
 
 
Italienischer Salat (4,50€)
 
Für das Geld eine ordentliche Portion Kopfsalat, Tomaten, Schinken und Zwiebeln. Endlich mal kein Eisberg(un)salat. Auch relativ mundgerecht zerrupft, die Tomaten hatten leider noch nicht genug Sonne gesehen. Das Dressing aus Essig und Öl (altenativ gibt es noch Joghurt und ein drittes) war reichlich vorhanden aber nicht erwähnenswert. Der Schinken auch nur lieblos oben drauf gelegt. Die Zwiebeln recht grob geschnitten. Für den ersten Salat seit gut einer Woche annehmbar und mit Abstand gesünder als vergangene Tage ;-) Trotzdem nicht mehr als 3*
 
 
Große Pizza Spezial San Marco (6,30€) + Rucola (0,80€)
 
Da sollte man doch meinen für 80 Cent kriegt man nur drei Blättchen Grün. Aber nein. Das war mehr als ordentlich. Frisch und gut geputzt noch dazu. Da hab ich schon 1,50 für weniger gezahlt! Die große Pizza ist eigentlich die normale (knapp 30cm im Durchmesser) Trotz Blech und E-Ofen eine gute Pizza, knuspriger Teig genug Belag.
Die Spezial San Marco kommt daher mit Salami, frischen Champignons, Zwiebeln und Paprika auf den Teller. Alles in Ordnung, nur mir persönlich zu wenig Tomatensoße und der Pep fehlte mir auch... Fräulein hat‘s geschmeckt, den Rest ihrer Pizza durfte ich verputzen.  War okay. 3*
 
 
Große Pizza Rusticana (7€) + Rucola (0,80€)
 
Die esse ich immer wenn es von Luigi sein soll! Belegt mit Peperoniwurst, frischen Champignons, Räucherspeckwürfel und viel frischem Knoblauch. Auch hier zu wenig Tomatensoße, aber die Pizza schmeckt mir einfach immer gut. Eine schön würzige Peperoniwurst, feiner Räucherspeck der manchmal sogar kracht beim draufbeisen viele Pilze und spürbar Knoblauch. Dazu der Berg Rucola…. Ich liebe diese Pizza. Jetzt nur noch aus dem Holzofen dann wäre sie fast perfekt. Daher nur 4*
 
Zum Bezahlen geht’s dann wieder rein an die Theke. Der ordentliche Bon liegt schon bereit mit ein wenig Trinkgeld bezahl ich dann auch gerne. Toiletten, so wenn es welche gibt, haben wir nicht besucht.
 
 
Fazit:
 
Die Pizzeria da Luigi macht das was eine Pizzeria soll. Pizza backen. Sicher gibt es in Mainz bessere, die kosten dann aber mindestens 50% mehr. Die Pizzen sind gut, mit frischen Zutaten belegt und  auch wenn wir dort abholen sind sie noch lang genug warm. Wir werden auch weiterhin dort bestellen. Dort essen wohl auch, wenn es sich ergibt. Da spielt es für mich auch keine Rolle, ob ich zum Bestellen an die Theke muss.  Gutes Essen zu günstigen Preisen. Da kann ich auch Defizite bei Ambiente ertragen.
 

4 – gerne wieder

(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise")

Zitat:

Wenn Christopher Crell am 12. August sein neues Restaurant Trares im Frankfurter Nordend eröffnet, dann liegen ein Jahr Umbauarbeiten und ein zweijähriger Konzeptionsparcours hinter ihm. Nicht nur die Steine, die ihm seine griechischen Vorgänger in den Weg legten, sind beiseite geräumt, das gesamte Lokal wurde komplett kernsaniert und so erneuert, dass nichts mehr an die Vorgänger erinnert. Junge deutsche Küche mit weltoffenen Ideen will Crell bringen, und natürlich die Markklößchen-Suppe von der Maîtresse de Maison, deren Namen das neue Lokal trägt: Trares.

Das Restaurant liegt günstig ganz nah am Merianplatz und damit an der Seite der lebendigen Berger Straße. Das ganze Objekt breitet sich auf 300 Quadratmetern aus, die Hälfte davon Gastraum, der andere Teil besteht aus einer Straßenterrasse und einem Innenhof. Mit mindestens 50 Plätzen im Inneren und ebenso vielen im Außenbereich lässt sich wirtschaftlich planen. Dies war in dem um die Ecke liegenden kleinen Lokal namens Crell Cuisine in der Gaußstraße weit schwieriger, weshalb der Gastronom auch den Wechsel forcierte. Hatte das damalige Lokal eher Gasthauscharakter, so entfaltet sich nun rustikal gebremster urbaner Schick. Fußbodenheizung ist die nur eine angenehme Plattform dafür, weit mehr zählen die Tische, deren Holz aus einer 200 Jahre alten Scheune stammt. Gemeinsam mit schwarzen Designerstühlen und dem Industrieboden sollen sie Moderne und Tradition zusammenführen.


Quelle:
http://www.fienholdbiss.de/aktuelles/neues-restaurant-christopher-crell-eroffnet-sein-trares-im-frankfurter-nordend/

Hans im Glück
 
Das Hans im Glück am Mainzer Gutenbergplatz ist Teil eines Franchise mit gut 30 Betrieben in ganz Deutschland. Zehn davon in München, und seit einem guten Monat auch in Mainz. Am gleichen Platz war zuvor ein Maredo tätig.
Warum Hans im Glück Hans im Glück heißt? Das Unternehmen zitiert hier auf der Homepage und den Speisekarten aus dem gleichnamigen Märchen und propagiert „Täglich frische Zutaten und beste Qualität – bei Hans im Glück bekommst Du alles, was Du Dir von einem richtigen Burger schon immer gewünscht hast.“
 
Nun denn, der neue Laden hat mich neugierig gemacht und ein gemeinsamer Besuch mit zwei Freunden in der „Gruselausstellung“ Körperwelten schürt komischerweise Hunger…
Gegen 17 Uhr kehrten wir das erste Mal im Laden ein um zu fragen ob wir für 18 Uhr einen Tisch haben könnten. Leider konnte man uns keinen Zusagen, wir sollten es auf jeden Fall versuchen. Zu diesem Zeitpunkt waren draußen fast alle (ca.) 50 Plätze belegt. Drinnen war es sehr übersichtlich, was Gäste angeht.
Nach einer Stunde Sitzen am Rhein mit ein paar Gläsern Wein kehrten wir dann gegen 18 Uhr zu Hans im Glück zurück und hatten auch Glück. Ein Tisch im hinteren Drittel wurde kurz zuvor frei und wir nahmen dort Platz, nachdem wir freundlich begrüßt und zum Tisch geführt wurden.
 
Der Raum wurde gründlich umgestaltet, etliche Birkenstämme stehen in dem Raum. Gesessen wird auf gepolsterten Bänken an blanken Tischen mit Filzdeckchen. Nicht besonders reinlich aber hübsch. Mitten auf dem Tisch steht ein Steinkrug mit Besteck und eine moderne Menagerie aus einem Holzstamm gefertigt, bestückt mit vier verschiedenen Soßen, alle Flaschen mit eigenem Branding. Als da wären „Hans Tomaten Ketchup“ (könnte auch Heinz Tomaten Ketchup sein...), „würzige Grillsoße“, „Orangen-Senf-Soße“ und „glückliche Fritten Soße“. Dazu gibt es einen Topf mit Rosmarin. Salz sah ich an unserem Tisch nicht, an einigen anderen Tischen schon. Gibt es wohl nur auf Nachfrage?
 
Der Laden war voll. Richtig voll. Somit auch kein Wunder, dass wir immer ewig warten mussten! Die Karten wurden uns noch recht schnell von der jungen, weiblichen und freundlichen, in schwarz gekleideten Dame gebracht. Auswählen in aller Ruhe (sofern das bei dem Lärm von ca. 100 Gästen geht) war kein Problem. Nach 15 Minuten durften wir dann bestellen. Weitere 30 Minuten später kamen dann die Getränke. Zwischenzeitlich besuchte ich die Örtlichkeiten und war verwundert. Zum einen weil wohl noch nicht komplett fertiggestellt, da an den Wandfließen der obersten Reihe immer noch die Montagekreuze steckten und demnach auch nicht fertig verfugt war. Es wirkte auf mich rustikal, aber auch wieder modern, sodass ich ein paar Fotos machen musste, allein schon wegen dem großen steinernen Waschbecken, welches es mir besonders angetan hat. Zudem positiv zu erwähnen, neben der vorbildlichen Sauberkeit,  alles ist ebenerdig zu erreichen!
Zurück am Tisch waren immer noch keine Getränke da. Zu tun hatten die ca. zehn Servicekräfte aber mehr als genug. Immer schwer bepackt mit Tabletts voll Fritten, Burgern, Getränken oder auch Salaten.
 
Die Karte ist klein gehalten, dafür, oder trotzdem variantenreich (kann im Netz eingesehen werden).
Im Prinzip gibt es vier Sorten Pattys. Rind, Hähnchen, Vegetarisch und Vegan. Durch verschiedenste Beläge bekommt man um die 30 verschiedene Burger. Dazu kann man zwischen drei verschiedenen Varianten der „Deckelung“ wählen. Sesambrötchen, Mehrkornbrötchen oder sogar ohne.
Ein Mittagsmenü bis 17 Uhr, aus Burger, Fritten oder Salat wird mit Softgetränk, kleinem Bier oder Heißgetränk mit einem Aufschlag von 4,50€ zum Burger serviert, abends wählt man getränketechnisch einen Cocktail und legt 8€ drauf. Neben den gewohnten Softgetränken und Bieren gibt es eine reiche Auswahl an Cocktails und ein paar Weinen aus der Pfalz oder Italien.
 
Meine drei Begleiter wählten das Abendmenü, somit war ich der einzige am Tisch, der nach der gefühlten Ewigkeit ein dunkles Erdinger (3,50€ / 0,5) serviert bekam. Das kam aber eiskalt und perfekt eingeschenkt zu mir. Der erste Schluck ging dann großzügig runter wie Öl. Die Cocktails meiner Nachbarn sahen gut aus, waren frisch und lecker. Leider dauerte es bis zum Essen eine weitere halbe Stunde, durch die nette Begleitung aber nicht so das große Thema an diesem Abend. Als die Essen dann endlich von den beiden Kellnerinnen serviert wurden war schlagartig Ruhe am Tisch. Mein Fräulein wählte wie gesagt das Abendmenü
 
 
„Gaumenfreude“ 7,80€ (+8€)
 
Dieser Burger bestand aus gegrillter Hähnchenbrust, Räucherkäse, Kirschtomate und Rauke. Dazu genehmigte sie sich eine Portion Pommes. Des Weiteren stehen ein paar Soßen zur Auswahl, die zu den Fritten serviert werden. Optisch war der Burger makellos, geschmacklich wurde auch nix ausgesetzt. Probiert hatte ich nicht. Fräulein war aber sehr zufrieden, dann ist es der Mann auch :-)
 
 
„Hans im Glück“ 8,50€ + 1 Pfund Fritten (3,20€)
 
Der „Hausburger“! Ein Rinder Patty mit Parmaschinken, Hartkäse, Rauke und Balsamicoessig. Hier wählte ich als Bun das Mehrkornbrötchen. Äußerlich keine übermäßige Portion. Aber ich hatte ja genug Fritten. Diese waren wirklich gut. Schön groß, kross und sogar gut entfettet. Salz fehlte auch nicht. Dazu wählte ich die Hans-im-Glück-Soße, auf Nachfrage die einzig selbstgemachte Soße im Laden. Im Nachhinein meine ich aber, dass diese auch nur auf verschiedensten Fertigsoßen basiert. Da meine Soße zu den Fritten nicht ausreichte, mischte ich mir aus den Flaschen am Tisch munter meine eigene „Nolux-im-Glück-Soße“, und nach ein paar Versuchen kam das dem „Original“ sehr nahe. Egal. Es hat ja geschmeckt. Der Burger an sich war wunderbar. Das Brötchen war locker und knusprig, keine Spur trocken. Das Fleisch (ca. 100 Gramm) nicht mehr Rosé, was mich auch nicht stört, solange es auch nicht trocken ist. Aber heiß gegrillt und nur leicht gewürzt mit Salz. Der Schinken zum Glück nicht gebraten, sondern direkt auf das heiße Patty gelegt, sodass er etwas schmolz und das Aroma im Burger verteilen konnte. Darauf der Rucola und ein paar Späne des italienischen Parmesans. Die obligatorische Tomatenscheibe fehlte auch nicht. Allein die Würze des Burgers hatte ich etwas vermisst. Doch Dank  der fantastischen Vier konnte ich mehr Leben in den Burger bringen, wobei ich mit der würzigen Grillsoße das größte Glück erfuhr.
Zusammengenommen ein ordentliches Essen mit sehr guten Zutaten zu einem angemessen Preis.
Guter Burger! 4*
 
Das Abräumen dauerte natürlich auch ein wenig länger, und wir orderten gleich die Rechnung, die dann getrennt bezahlt wurde. Den Beleg bekam ich nur auf ausdrücklichen Wunsch.
 
 
Fazit:
 
Ein Burgerhaus direkt neben ein MC D-Restaurant zu installieren zeugt entweder von Mut oder Selbstbewusstsein. Oder an den Glauben an die Kundschaft, die nicht immer nur billig und schnell den Bauch voll haben will. Obwohl, etwas schneller dürfte es dort schon gehen.
Der Service (2,5*) ist immer freundlich unterwegs und kann auch lächeln. Aber er ist halt immer unterwegs, wenn wie an diesem Sonntag der Laden rappelvoll ist. Hat man einen der Kellner zu Gesicht, ist dieser aber kompetent und weiß Bescheid!
Das Ambiente (3*) ist komisch. Mir erschließt sich der Birkenwald nicht. Und der Lärmpegel ist äußerst hoch. Außen ist es im Sommer vielleicht angenehmer.
Sauberkeit (4*) ist mehr als in Ordnung. Nur hätte man nochmal schnell unseren Tisch abputzen können, als wir uns setzen.
Das Essen (4*). Mit den Burgern der großen Fastfood-Ketten zum Glück nicht zu vergleichen. Was serviert wurde war mehr als ordentlich. Hier wird auch nicht versucht „auf Teufel komm raus“ amerikanisch zu wirken, was wir besonders entgegenkommen ;-) Die Auswahl riesig und vielfältig. Hier findet wirklich jeder etwas. Und der Küche scheint der (momentane?) Ansturm keine Mühe zu machen. Was (irgendwann) rausgeht war in unserem Falle sehr gut.
Warten wir mal ab, wenn die erste Euphorie verflogen ist, dann gehen wir bestimmt wieder hin und zwar
 
4 – gerne wieder

(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder - nach "Küchenreise"

Allgemein: Den positiven Kritiken und unser Schlemmerpass( deshalb der geringe Umsatz)  hat uns dieses Mal auf die andere Rheinseite gebracht. Nach einem Zahnarztbesuch und kleiner Bummel durch Wiesbaden haben wir uns in unserem Schlemmerpass mal für das Gereon in Nackenheim entschieden. Wir hatten vor längerer Zeit schon einmal einen Versuch unternommen, aber durch eine Feier – Veranstaltung   war es uns damals nicht vergönnt dort einen Platz zu bestellen. Heute  hatten wir uns von unterwegs  erkundigt ob es auch noch Plätze im Außenbereich bei dem Sommerwetter frei wären und nach der Bestätigung  dann auch gleich bestellt. Aber heute hat es ja geklappt, einen Parkplatz hatten wir auch noch auf dem Grundstück bekommen. Es waren einige Haus- und Hotelgäste von verschiedenen Nationen da. Wir hatten einen zweier Tisch unter einem großen Sonnenschirm, aber da die Sonne so schräg am Himmel stand hatten die Schirme  ihre Wirkung verfehlt. Wir hatten einen netten Kellner/Ober sowie eine nette Kollegin die auch Getränke aufgenommen und serviert hat.                                                                                                                                                                                    Essen: Vom Haus gab es Schmalz dazu dunkle und  helle Stangenbrotscheiben  - das  Salz und der Pfeffer musste leider angefordert werden. Danach gab es noch einen Gruß aus Küche mit einer Sülze vom Geflügel mit einem hellen Dipp. Meine Frau hatte ein Rumpsteak mit Kräuterbutter, Kartoffeltaler, und einem Beilagen Salat, ich hatte das Wolfsbarschfilet mit Kräuterbutter, kleine Kartoffel  und einen  Beilagen Salat. Das Rumpsteak (lag unter 19 €)war sehr gut gebraten – Medium  und hat meiner Frau sehr gut geschmeckt. Das Wolfsbarschfilet  (19,50 €) war auch gut gebraten und war geschmacklich mit der Kräuterbutter sehr gut. Der Beilagen Salat war nicht so nach unserem Geschmack, aber zum Glück sind nicht alle Geschmäcker gleich. Leider sind  zu unserem Leidwesen die Schmeißfliegen beim Essen über die Teller hergefallen – aber das ist halt mal so bei diesem Wetter und auf dem Land.                                                                                                                                                                                 Getränke: Wir hatten 2 Erdinger Weißbier 0,5 l – alkoholfrei zu 3,80€ / Bier, ein großes u. ein kleines Cola Bier 0,4 u. 0,25 l  zu je 3,80 u. 2,50€.
                                                                                                                                                                                           Da hat es wieder mal vom Kellner / Ober gefehlt das Bier mit dem Etikett zum Gast zu stellen.    Aber ansonsten hat es uns gut gefallen  und  geschmacklich war es für uns gut. Ein nächster Besuch ist angedacht.

Endlich haben wir es geschafft, den "Riesling-Stuben" mal einen Besuch im Sommer abzustatten, um uns ein leckeres Mahl in dem idyllischen Außenbereich zu gönnen. Das Auto wurde am Rande der Altstadt geparkt, da vor Ort lediglich Anwohnerparken erlaubt ist, aber fünf Minuten per Pedes kann sich durchaus zumuten. Unser letzter Besuch war im November 2013, ein Update wäre demnach auch angemessen.
 
Als wir um 17.30 eintrafen waren wir erstaunt, dass im Außenbereich einige Tische reserviert waren, das machen hier die Gastro-Betriebe eher selten. Umso mehr hat es uns gefreut, einen noch freien Tisch in der Abendsonne unterm Weinrebendach zu bekommen. Ein Teil des Außenbereichs, der ca. 50 Personen Platz bietet, ist - einschließlich der Toiletten - nur über ein paar Stufen erreichbar, das sollten Personen mit Gehbehinderung bedenken. Trotzdem gebe ich dem Ambiente 5*
 
Die weibliche Servicekraft empfing uns freundlich mit einem Lächeln und überreichte auch sofort die Speisen- und Weinkarte. Mein Schatz wollte an diesem Abend einen lieblichen wein, so empfahl uns die Dame einen Hochheimer Reichstal vom Weingut Himmel zu 4,30 für 0,2, ich wählte die Autofahrer-Variante in form eines alkfreien Weizen zu 3,30 für 0,5.
 
Die Getränke wurden nach angenehmer Wartezeit gut gekühlt serviert, mein Schatz durfte erst probieren, ob der Wein lieblich genug sei, was mit einem "Schmeckt lecker" kommentiert wurde. Ich weiß, Weinliebhabern mögen jetzt die Gesichtszüge entgleisen, aber wir klassifizieren Weine lediglich nach "schmeckt", "schmeckt gut", "schmeckt lecker", "schmeckt genial" oder "schmeckt nicht". Aus welchem Jahr der Wein ist, ob der im Abgang eine leichte Honignote verströmt oder sonstwie verwurstelt ist, dazu fehlt uns das nötige Hintergrundwissen. Ein Wein, der schmeckt und 4 € kostet ist uns lieber, als einer der 10 € kostet uns nicht schmeckt, so einfach ist das bei uns.
 
Als Vorspeise wählte ich Roastbeef rosa gebraten (kalt) mit hausgemachter Frankfurter grüner Soße und Baguette zu 7,90, als Hauptgang Spaghetti mit Chili-Garnelen und Schmortomaten zu 12,90. Meinem Schatz gelüstete es nach Ziegenkäse mit Honig gratiniert und Baguette zu 4,20 und anschließend Bunter Blattsalat der Saison mit Baguette und Surf & Turf (Roastbeefstreifen und Chili-Garnelen) zu 15,90.
 
Bei unserem letzen Besuch wurde vorab als Gruß aus der Küche Weißbrot mit Schmalz serviert, das gab es diesmal nicht. Ob es daran lag, dass Sommer war, wir draußen speisten oder es einfach vergessen wurde, weiß ich nicht. Wird aber ein halbes Pünktchen Abzug geben.
 
Nach angenehmer Wartezeit - zwischenzeitlich trafen nach und nach die Gäste ein, die Tische reserviert hatten - wurden die Vorspeisen serviert. Das kalte Roastbeef - garniert mit Cocktailtomate, Schnittlauch und Ringe einer roten Zwiebel - und die hausgemachte Frankfurter Grüne Soße schmeckten hervorragend, das Baguette war noch halbwegs frisch und auch lecker. Der Ziegenkäse vom Schatzl war geschmacklich eine Offenbarung und recht üppig dimensioniert,  sie war froh, danach nur einen Salat bestellt zu haben.
 
Die Nachbartische füllten sich mehr und mehr mit Gästen, und die Servicekraft bekam als Einzelkämpferin jede Menge zu tun. Fast jeder bestellte seine eigene Komposition, alles wurde sorgfältig notiert und bei Unklarheiten freundlich und höflich nachgefragt - besser geht Service nicht - 5*.
 
Die beiden Hauptgänge waren ebenfalls zu unserer vollen Zufriedenheit. Verschiedene Blattsalate von Balsamicodressing umspielt zierten Madames Salatteller, garniert mit Tomaten, Gurkenscheiben, Radieschen, frisch geriebenen Möhrenstreifen, roten Zwiebelringen und leider völlig überflüssigen Chilifäden. Die Roastbeefstreifen waren auf den Punkt gegart, die Chili-Garnelen ebenso, für die Dame aber ein Tick zu scharf.
Meine Spaghetti waren erstklassig, perfekt "al dente" mit etwas Knoblauch und Chili in Olivenöl geschwenkt, geschmorte Kirschtomaten und Parmesanspäne rundeten die Speise ab. Die obenauf drapierten Chili-Fäden hätten nicht sein müssen, der Schärfegrad war auch so schon am oberen Rand vom optimalen Drehzahlbereich, schärfer hätte es nicht sein dürfen. So habe ich den größten Teil der Fäden an den Tellerrand verlagert, lediglich einige Hartgesottene wollten unbedingt im Spaghettinest liegen bleiben und wurden halt mitgegessen. Summa summarum gebe ich guten Gewissens 4* für das Essen, der Abzug wegen fehlendem Gruß aus der Küche ist inkludiert.
 
An Sauberkeit gab es nichts zu beanstanden, auch die Toiletten draußen waren tadellos, wenn auch recht eng - 4*.
 
PLV: Nach wie vor unverändert spitze, die 5* bleiben in der Wertung.
 

Wir wollten heute mittag hier zum Essen einkehren.
Im Biergarten vor dem Haupteingang gab es auch einen freien Tisch für uns.
Nach längerem Warten, ohne Servicesichtung, borgten wir uns die Karten vom Nachbartisch; die Gäste dort warteten auch noch darauf endlich bestellen zu dürfen.
Der Tisch hinter uns, eine Gruppe von Motorradfahrern erhielt dann von uns die Karten! Immer noch keine Bedienung!!!

Nach mehr als 20 Minuten vergeblichen Wartens verließen wir beide OHNE Getränk & Essen das Lokal und fuhren weiter in den Oberschnorrhof bei Dammbach, wo wir anständig bedient wurden und sehr gut Essen konnten.

Wäre da nicht ein Hinweisschild an der Strasse von Altenbuch nach Dammbach, wir hätten diese Einkehrmöglichkeit nicht bemerkt. Abseits vom Durchgangsverkehr liegt am Ende einer Stichstraße das Hotel mit Landgasthof, der Oberschnorrhof.
Zahlreiche geparkte Autos machten neugierig. Zwei Gaststuben,  ein Wintergarten und eine große Terrasse mit herrlichem Fernblick über die Spessartwälder laden ein zu Verweilen. Eine nette Bedienung begrüßte uns und zeigte uns auf der Terrasse und in einem der Gasträume einige freie Tische. Zugleich warnte sie uns vor einer Vielzahl lästiger Wespen im Außenbereich, sodaß wir einen Tisch im Gastraum nahe der Theke wählten.

Die umgehend gereichten Karten boten zahlreiche Gerichte (Fleisch, Fisch, Vegetarisch ...) in noch mehr Variationen an.
Unsere Wahl:
1x Oberschnorrhofer Schnitzel mit Speck-/Zwiebelpanade, Pommes und Beilagensalat        zu     11,80 €
1x Wildschweingulasch mit Böhmischen Knödelscheiben und Beilagensalat                          zu     11,80 €.

Überhaupt waren die Preise - auch für andere Gerichte - moderat für die gebotene Leistung, wie wir später noch feststellen durften.

An Getränken wählten wir:
1x Weizenbier  der Brauerei SPECHT (aus der Region) alkoholfrei,    0,5 ltr        zu   2,60 €   &
1x Johannisbeersaftschorle   0,4 ltr                                                                        zu   2,80 €.

Die Getränke kamen schnell und waren ordentlich gekühlt. Das alkoholfreie Weizenbier schmeckte mir persönlich etwas "leer & wässrig".

Die beiden Hauptgerichte wurden nach noch akzeptabler Wartezeit frisch zubereitet gemeinsam gereicht. Wir erhielten beide sehr üppig bemessene Portionen (z. B.  2 Schnitzel mit viel Pommes  bzw. zu dem Wildschweingulasch FÜNF kräftige Scheiben eines Böhmischen Knödels. Lediglich die beiden Beilagensalate -Frischware- hätten etwas mehr sein können). Geschmacklich waren die Salatdressings interessant abgewürzt; die Gerichte selbst schmeckten sehr gut.
Das Personal war stets aufmerksam und kam auch an den Tisch um zu fragen, ob wir noch etwas Sosse zum Gulasch wollten, wie es geschmeckt hat bzw., ob wir noch weitere Wünsche hätten.
Die Toilettenanlage befindet sich leider im Untergeschoß des Gebäudes und ist für Behinderte erschwert erreichbar. Auffallend war jedoch die Sauberkeit im Sanitärbereich!

Zudem paßte das Preis-Leistungsverhältis und wir fühlten uns recht wohl. Gerne wieder!

Besuchsnachweis:  Renr.: 13268 14:14:11 02.08.2015 Tisch 6 Partei 1 Service 2