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Lage:
In der Nähe des neuen Phoenixsees in Dortmund-Hörde, an einer stark befahrenen Hauptstraße des Ortsteils neben der ehemaligen Burg gelegen, befindet sich das älteste Restaurant Dortmunds. Parkflächen sind vor und neben dem Haus, ansonsten in fußläufiger Entfernung rund um den Phoenixsee. Das Restaurant ist auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar, der Bahnhof Hörde in fußläufiger Entfernung.
Ambiente:
Im den schönen alten unter Denkmalschutz stehendem Haus mit Schieferfassade befinden sich mehrere Räumlichkeiten: Eine alte Gaststube, ein Freskenzimmer, ein Gemäldezimmer, ein Gewölbekeller sowie ein Kaminraum.
Der Thekenbereich liegt an der Stirnseite der alten Gaststube, dahinter befindet sich die Küche. Ein Biergarten sowie eine Sommerterasse schließen sich dem Ensemble an.
Das Gebäude ist über eine zweistufige Treppe erreichbar, die Toiletten befinden sich ebenerdig.
Im ehemaligen alten Gastraum und im Freskenraum dominieren alte Holztische. Das Gemäldezimmer ist mit weißen Tischdecken, schwarzen edlen Papierservietten, Wein- und Wassergläsern, einer Blumenvase mit frischen Blumen, einem Kerzenleuchter und einem Teelicht und Edelstahlbesteck eingedeckt. Die gleiche Eindeckung findet man auch in den anderen Gasträumen – bis auf die weißen Tischdecken – ebenfalls wieder.
Alte Butzenscheibenim Gemäldezimmer und große helle Fensterflächen im Kaminraum lassen viel Licht in die Räume. An den Wänden Gemälde von der Inhaberin und Dekoelemente.
eingedeckter Tisch
Service:
Wir wurden freundlich von der jungen Servicedame Johanna begrüßt, einen Tisch durften wir uns selber aussuchen und steuerten sogleich einen Tisch im Gemäldezimmer an. Sie reichte uns die Tageskarten sowie die normale Speisenkarte und nahm unsere Bestellung auf.
Die gewählten Speisen:
Aus der Mittagskarte wählten wir Schnitzel „Wiener Art“ mit Bratkartoffeln (9,90 €) sowie Putenmedaillons mit Tomaten-Mozzarella und Kartoffelgratin (9,50 €).
Das Schnitzel „Wiener Art“ optimal gut gebraten, mit goldgelber welliger Panade, das Fleisch (Schwein) hauchdünn geklopft, sehr zart und frisch, dazu gab es Bratkartoffeln, außen sehr kross, innen noch leicht mehlig weich mit kleingeschnittenen roten Zwiebeln. Die Bratkartoffeln hätten nach meinem Geschmack etwas wärmer sein können. In einem kleinen Glas wurde Preiselbeeren gereicht, dazu ein Viertel Zitrone, schön aufgeschnitten. Dieses Schnitzel stand einem Original Wiener Schnitzel in nichts nach, würde ich gerne wieder bestellen.
Schnitzel "Wiener Art", Bratkartoffeln
Anschnitt des Schnitzels "Wiener Art" (Sschwein)
Bratkartoffel
Auffallend die neue Tellersprache: Auf einem weißen runden Teller mit geriffelter Fahne wurden die Putenmedaillons serviert, schön umlegt mit großen Scheiben eines Kartoffelgratins, das Gericht getoppt mit kleinen gewärmten und aufgeschnittenen Cherrytomaten, Mozzarella (der durch die Wärme schön verlief) , verschiedene Sprossen von roter Bete, Kresse usw.. Ein sehr ansehnliches Gericht, gut gegart und gut schmeckend.
Putenmedaillons, Tomaten-Mozarella, Kartoffelgratin
Putenmedaillons, Tomaten-Mozarella, Kartoffelgratin
Getränke:
1 Fl. Mineralwasser Gerolsteiner medium, 0,75 l (5,90 €), 0,2 l Grauburgunder trocken (5,50 €)
Getränke
Mineralwasser
Fazit:
Gerne kommen wir wieder, ein schönes Ambiente in diesem alten denkmalgeschütztem Haus, ordentliche Küche und Service, ordentliche Getränke.
Meine Bewertung:
4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder , 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder , 5 – unbedingt wieder – nach „Küchenreise