Ich koche leidenschaftlich gerne und lasse mich mit meinem Spotzl auch gerne bekochen. Bei uns kann ein Vereinsheim genau so 5 Sterne bekommen wie ein gehobenes Restaurant. Bei der Bewertung wägen wir immer ab, wo wir gerade sind. Wir lieben Fleischgerichte, mit vegetarisch haben wir nicht viel zu tun, lassen uns aber gerne besseres belehren, wenn es schmeckt. Nachtischfans sind wir gar nicht. Was wir absolut nicht mögen sind Convenience Produkte.
Als ehemalige RK- ler haben wir uns hierfür entschieden und hoffen wieder viele alte Freunde hier zu finden und auch gerne neue.
Ich koche leidenschaftlich gerne und lasse mich mit meinem Spotzl auch gerne bekochen. Bei uns kann ein Vereinsheim genau so 5 Sterne bekommen wie ein gehobenes Restaurant. Bei der Bewertung wägen wir immer ab, wo wir gerade sind. Wir lieben Fleischgerichte, mit vegetarisch haben wir nicht viel zu tun, lassen... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 779 Bewertungen 648608x gelesen 14648x "Hilfreich" 14016x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 09.11.2016 2016-11-09| Aktualisiert am
09.11.2016
Besucht am 03.10.20162 Personen
Rechnungsbetrag: 19 EUR
Alles schöne hat ein Ende und wir machten uns auf den Heimweg. Auf dem Plan stand, auf dem Heimweg noch wo zum Frühstücken einzukehren. Vorab schon informiert, die meisten machen ja erst um 10 Uhr auf am Feiertag. Das Cafe am Donautor in Kelheim wirbt damit, ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen, auch Sonn-und Feiertags.
Das Cafe befindet sich mitten in Kelheim in der Stadtmitte. Am Straßenrand gibt es ein paar öffentliche Parkplätze, wir stellten unser Auto auf den paar Schritte entfernten großen öffentlichen Parkplatz ab.
Vor der Türe gibt es eine Stufe, dann stiegen wir noch drei Stufen hoch und standen vor der Verkaufstheke. Die beiden Damen dahinter waren mit sich selber beschäftigt „ gibt vom Wochenende bestimmt viel zu tratschen“. Im unteren Bereich haben wir in einer Ecke einen Tisch gesehen, sah nicht so einladend aus. An der Treppe entdeckten wir ein Schild Cafe im 1. Stock. Also auf nach oben. Dort befindet sich auch die Toilette, diese besuchte Spotzl auch gleich und ich suchte einen passenden Tisch aus. Die Treppe hoch gibt es ein paar Sitzmöglichkeiten, rechts rum die Theke und dort rechter Hand , an der Fensterfront nochmals Tische und Stühle. An ein paar Bereichen befinden sich hier nochmal zusätzlich Bänke. Dem Muster der Sitzbezüge nach und den Formen der Stühle schon etwas Retro. Die Tische haben verschiedene Größen und eine Marmorplatte oben drauf.
Auf dem Tisch liegt eine orange Serviette, darauf eine grüne laminierte Eiskarte, ein Zuckerstreuer, ein Glas mit Süßstofftütchen und an manchen Tischen noch die reguläre Karte.
Nun kam eine Dame in Alltagskleidung an den Tisch und fragte, ob ich die Frühstückskarte bräuchte. Frühstückszeit und sie liegt nicht aus ? Begrüßung gab es keine und wie Frauen mal zickig sein können, begrüßte ich sie auch nicht und meinte nur ja. Sie brachte einen rosaroten, laminierten Zettel , legte ihn an den Tisch und meinte – ich komme nachher nochmal-.
Es gab eine „ Karte“. Erst hatte ich gedacht, es liegt daran, dass Spotzl auf der Toilette war, aber hier gab es generell nur einen Zettel pro Tisch. Die Auswahl ist jetzt nicht sehr groß und auch nichts besonderes mit dabei . Guad fia Preisn san iats Weiße mid Brezen scho wos bsonders.
Wir entschieden uns für das Frühstück für zwei Personen – Käse, Wurst, Schinken und Salami, zwei Eier ( nach Wunsch zubereitet), zwei Butter, Konfitüre und Honig, Joghurt mit frischen Früchten, Glas Orangensaft oder Prosecco, ein Heißgetränk nach Wahl, Körbchen mit Semmeln und Obstgarnitur. Pro Person kostete es 9,50 €
Die Dame kam an den Tisch und meinte bitte, Spotzl meinte , sogt de ned grias god, ich musste ihm leider mitteilen, nö. Wir gaben die Bestellung auf, sie fragte ab was für ein Heißgetränk, wie die Eier und Orangensaft oder Prosecco. Wie so ein rutinierter Leutnand – zack, zack, zack-. Sie verzog keine Miene und ein Lächeln konnten wir auch nicht entdecken. Freundlichkeit Fehlanzeige. Die 4 Getränke kamen rasch und sei meinte nur , so Getränke.
Kurz darauf kamen dann zwei Teller mit rotem Besteck belegt und ein Ständer mit unterschiedlichen Salz- und Pfefferstreuer wortlos an den Tisch.
In der Zwischenzeit etwas umgeschaut, das Essen ließ nämlich etwas auf sich warten. Es gibt hier einige Blumenstöcke und unterschiedliche Dekofiguren.
Dann brachte sie ein Gestell mit zwei Tellern drin und einen Korb mit Semmeln an den Tisch und teilte mit, die Eier kommen noch. Es dauerte auch nicht langen, sie brachte zwei Tellerchen mit den Eiern und meinte – so, jetzt haben wir alles- Danke, wir lassen es uns schmecken.
Apropos schmecken lassen, da hatten wir noch Glück . Morgens um halb zehn in Deutschland, hoffentlich einen Snack mit dabei. Es trafen neue Gäste ein, sie wurden gefragt, ob sie frühstücken möchten. Auf deren ja teilte sie ihnen mit – wir haben keine Semmeln mehr, nur noch Brot und Toastbrot-. Die Gäste gingen natürlich wieder, trotz Entschuldigung. Ich erinnere nochmal am Anfang – ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen. Was machst dann wenn Weißwürste bestellt werden, eine Scheibe Toast dazu essen, brrrrr.
Wir hatten noch Semmeln bekommen, zwei Sternsemmeln, eine Sesamsemmel und eine Körnersemmel .Es waren Semmeln, nichts besonderes, auch geschmacklich gesehen und von frisch, resch, wohlriechend weit entfernt.
Nun weiter, jeder bekam einen kleinen Teller mit je einem Rührei, einer Scheibe Gurke, Tomate, Paprika und zwei Schnittlauchröllchen. Gebraten war das Ei Klasse, schön fluffig, nicht zu fest und keine Spur trocken, aber wir sagen nur eins – würzen-. Viele sagen jetzt, man kann ja nachwürzen, du bekommst den Geschmack aber niemals mehr so in das Rührei rein und die Streuer geben auch keinen Geschmack ab.
So , fangen wir unten an.
Zwei Butter – es waren vier verpackte Stückchen eines bekannten Herstellers.
Konfitüre – es gab in einem Schälchen Erdbeermarmelade, vermutlich ein Fertigprodukt, sie war mächtig süß.
Honig – konnten wir nicht finden.
Joghurt mit frischen Früchte- stellen wir uns anders vor. Einfacher Natur Joghurt, für uns einfach nur geschmacklos und die frischen Früchte bestanden aus 3 Stück roter Pflaume. Finden wir sehr einfallslos nach der Beschreibung nach- mit frischen Früchten.
Obstgarnitur- hier das selbe, zwei Orangenscheiben sind für uns keine Obstgarnitur und man hat nicht mal die Kerne entfernt.
Dann gab es noch ein Schälchen mit Frischkäse, sagen wir mal, Geschmack war nicht richtig vorhanden und zwei so Käse in roter Hülle die man auspacken kann. Es läuft ganz viel Werbung darüber, bei uns hat er noch nie Anklang gefunden, wie heißt es so schön – der Hunger treibts rein-.
Nun ins obere Stockwerk
Hier gab es Salami, Champignonwurst, Leberkäse, Schinkenwurst, Kochsalami, Schinken, geräuchertes, Emmentaler, Butterkäse, Camenbert, Gurken, Tomaten und Paprika .Hier passte es, alles frisch, geschmacklich gut, keine billige Qualität. Der obere Teil passte.
Sie bemerkte dann, dass alles leer war, kam an den Tisch und räumte Ruck Zuck alles zusammen. Spotzl griff noch schnell an seine Tasse und ich an das Prosecco Glas bevor alles weg war. Der Untersetzer von der Kaffetasse wurde auch mitgenommen und sie meinte – hat´s geschmeckt und gereicht-. Automatisch kam bei diesem Ton von uns ein knappes bündiges –ja-. Und weg war sie auch schon.
Wir teilten dann mit, dass wir zahlen möchten, sie kam an den Tisch und meinte – sie haben keine Extras, 19 Euro-. Hier gab es nicht mal einen handgeschriebenen Zettel. Nun kam das erste freundliche Wort von ihr- einen schönen Feiertag noch, pfiad eich-.
Service – Manowar Style , was haben wir verbrochen 1 Stern
Essen – Zweigeteilt, obere Abteilung völlig in Ordnung. Untere Abteilung , hier für muss man nicht frühstücken gehen. Hier reihen sich auch die Semmeln und Eier ein. 2 Sterne
Ambiente – Wer Retro mag , ja. Wohlfühlkarakter für uns eher nicht so, 3 Sterne
Dann haben wir noch die Sauberkeit. Alles was auf den Tisch kam war sauber und ordentlich. Was alles unter und neben den Tischen lag, Danke nein. Auf den Herren Toiletten die üblichen Staubspuren. Damentoilette wurde nicht besucht. 2,5 Sterne.
Alles schöne hat ein Ende und wir machten uns auf den Heimweg. Auf dem Plan stand, auf dem Heimweg noch wo zum Frühstücken einzukehren. Vorab schon informiert, die meisten machen ja erst um 10 Uhr auf am Feiertag. Das Cafe am Donautor in Kelheim wirbt damit, ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen, auch Sonn-und Feiertags.
Das Cafe befindet sich mitten in Kelheim in der Stadtmitte. Am Straßenrand gibt es ein paar öffentliche Parkplätze, wir stellten unser Auto... mehr lesen
Café am Donautor
Café am Donautor€-€€€Cafe, Konditorei09441 50250Donaustraße 19, 93309 Kelheim
2.5 stars -
"Ich glaub nicht das wir das nochmal brauchen" manowar02Alles schöne hat ein Ende und wir machten uns auf den Heimweg. Auf dem Plan stand, auf dem Heimweg noch wo zum Frühstücken einzukehren. Vorab schon informiert, die meisten machen ja erst um 10 Uhr auf am Feiertag. Das Cafe am Donautor in Kelheim wirbt damit, ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen, auch Sonn-und Feiertags.
Das Cafe befindet sich mitten in Kelheim in der Stadtmitte. Am Straßenrand gibt es ein paar öffentliche Parkplätze, wir stellten unser Auto
Geschrieben am 08.11.2016 2016-11-08| Aktualisiert am
08.11.2016
Besucht am 02.10.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Letzter Tag in Kallmünz, die Auswahl nicht sehr groß an Möglichkeiten zum einkehren. Es ist etwas versteckt in einer Seitengasse, es gibt zwar ein Hinweis Schild, dieses ist aber auch nicht so leicht zu sehen. Am besten das Navi benutzen und dann das Auto irgendwo abstellen und zu Fuß hingehen. Wenn man Glück hat gibt es gleich in der Nähe einen freien Parkplatz. Zum Außenbereich befinden sich 3 Stufen, ins innere gelangt man durch nochmals 2 Stufen. Die Toiletten liegen dort dann ebenerdig.
Service
Beim betreten war erstmals niemand zu sehen. Etwas ratlos schauten wir uns um, ob es überhaupt was gibt. Es war nur im hinteren Teil das Licht an. Es kam dann eine Dame , begrüßte uns und wir fragten, ob es was zu essen gäbe. Sie zeigte auf die Tische, meinte – bitte- und verschwand. Das Licht ging an und kurz darauf kam sie mit den Karten zurück, entschuldigte sich das sie schnell ans Telefon musste und teilte uns ein wenig den Krankheitsverlauf ihres Mannes mit. Sie wollte gleich die Getränke Bestellung aufnehmen, wir fragten, ob wir einen Blick in diese werfen könnten, was kein Problem war. Die Getränke kamen rasch, der Salat wurde vorab serviert und sie meinte – hier schon mal ein Salat-. Das erste Gericht kam, sie wünschte uns einen guten Appetit, das zweite Gericht ließ ein wenig auf sich warten. Sie servierte es mit den Worten – Vorsicht, das Pfandl ist sehr heiß, nicht anfassen-. Einen guten Appetit wünschte sie nicht mehr und ward auch nicht mehr gesehen, bis unsere Teller leer waren. Sie fragte nach, ob es uns denn geschmeckt hätte und auf unser Lob freute sie sich und meinte – das hört man gerne- und war wieder weg. Wir wollten noch ein Schnäpschen, die Bestellung war allerdings schwierig. Wir sahen sie immer umher wuseln, aber sie hörte und bemerkte uns nicht. Erst beim 4 . Versuch und lauter nahm sie unsere Rufe war. Wir teilten ihr mit, dass wir gerne einen Schnaps möchten. Sie meinte – einen Verdauungsschnaps-. Auf unser ja, empfohl sie uns einen Blutwurz mit dem Hinweis, der wird hier sehr gerne getrunken. Gut nehmen wir und kurz darauf kam sie mit der Flasche zurück und teilte uns mit, sie bekommt nur noch einen raus. Ihre Worte waren – In die Sch… Glasflaschen sieht man nicht rein und gestern war die Bedienung da und hat mir nicht gesagt, dass so viel Schnaps getrunken wurde-. Na ja, mit einer ordentlichen Kasse würde das nicht passieren. Sie bot uns einmal einen Bärwurz dazu an, der schmeckt auch meinte sie. Kein Problem, nehmen wir. Sie brachte die beiden Schnäpse auf einem Holzbrett und wir teilten ihr auch gleich mit, dass wir zahlen möchten, bevor sie wieder verschwindet. Sie holte einen Block und Kulli, rechnete zusammen und legte uns den Zettel hin. Wir hielten noch einen kleinen Plausch mit ihr ab und sie jammerte, jetzt kommt wieder die schlechte Zeit, wo die Gäste nicht mehr draußen sitzen können. Woran liegt das wohl, mehr beim Ambiente. Sie bedankte sich nochmal bei uns und verabschiedete uns freundlich. Bekleidet war sie in Alltagskleidung, schenkte ein, bediente und kochte nebenbei. Aufgrund des Umfeldes und des Ambientes , 3 Sterne
Essen
Es gibt hier eine kleinere Brauereikarte, das Innenleben der Klarsichthüllen ist hier mit der Hand geschrieben. Es gibt eine nicht zu große Auswahl, eine Suppe ist vorhanden. Die Gerichte von den Aufstellern vor der Tür konnten wir nicht in der Karte finden. Schön hier finden wir , die Schnitzel sind Natur. Wer es paniert haben will muss 1 € Aufpreis zahlen, haben wir so auch noch nirgends gesehen.
Wir bestellten uns zwei dunkle Weizen , je zu 2,80 € , Schnitzel Wiener Art mit Pommes Frites u. Ketchup für 8,80 € , Stüberlpfanne mit Spätzle für 11,50 € und einen Blutwurz und Bärwurz für je 2,50 €
Der Beilagen Salat bestand aus verschiedenen Blattsalaten, Cocktailtomaten, Gurken, Paprika und Frühlingszwiebeln. Es gab dazu ein Essig-Öl Dressing das von der Säure her schön ausgewogen war mit leichter Pfeffernote . Es war alles frisch und der Salat schmeckte uns, so kann es weiter gehen.
Das Schnitzel Wiener Art war wunderbar gebraten, schöne wellige Panade, die auch Geschmack hatte und nicht fettig war. Das Fleisch von der dicke her so wie wir es mögen und sehr zart und saftig. Auch beim würzen musste es an nichts zurückstecken. Es gab eine Scheibe Zitrone dazu, allerdings wurden die Kerne nicht entfernt, das gibt dann immer eine kleine Sauerei beim verwenden. Ein achtel zum anfassen wäre sinnvoller, oder die Zitronenpresse die es früher überall gab und mittlerweile verschollen sind. Die Pommes waren von der gewellten Form, schön frittiert, nicht fettig und ausreichend mit Salz versorgt. Was uns auch gefiel, das der Ketschup in einem extra Schälchen serviert wurde.
Stüberlpfanne sagte uns gar nichts, wir liesen uns überraschen. Es war wie ein Jägerschnitzel in einer Pfanne serviert. Das Fleisch bestand aus Schweinefleisch, war sehr saftig gebraten und lag in einer Soße die herrlich nach Schwammerl schmeckte. Es waren hier verschiedene Vorhanden, nicht nur Champignons und sie schmeckten alle frisch. Die Rahmsoße war uns etwas zu dicklich , hatte eine schöne Pfeffernote und war mit angebratenen Speckwürfeln noch verfeinert worden. Geschmacklich 1 a. Die Spätzle, ob selber gemacht, können wir nicht sagen. Sie hatten ausreichend Salz gesehen, schmeckten gut, waren leicht in Butter geschwenkt, mit frischer Petersilie verfeinert und mundeten. Dazu gab es noch etwas untergemischt, frische auf den Punkt gegarte schmackhafte Bohnen.
Die Schnäpse wurden auf einem Holzbrett serviert, waren schön gekühlt und schmeckten.
Vom Essen her waren wir überzeugt, gerne wieder. 4,5 Sterne
Ambiente
Vorm Eingang gibt es verschiedene Aufsteller mit Gerichten, diese bitte merken, wir fanden sie im Gastraum nirgends mehr.
Oma, Opa und Kind sitzen unterm Schirm vorm Eingangsbereich, wem es gefällt, unser Geschmack ist es nicht.
Wir würden es jetzt eher als Imbiss deklarieren. Wenn man rein kommt ist linker Hand die Getränke Theke und gegenüber allerhand Grusch.
Rechter Hand gibt es einen Tresen mit Barhockern und dort befindet sich ein Fernseher, der auch eingeschaltet ist und man mit schauen kann.
Dahinter gibt es dann noch einen Raum mit Spielautomaten. Einer war kurz am spielen, ging aber Gott sei Dank recht rasch.
Die Fensterbänke zieren verschiedene Blumenstöcke und allerlei Keramik Figuren.
Auf den Tischen liegt eine orange Serviette und darauf steht ein Krug mit Besteck und orangen Servietten.
An den Fenstern gibt es orange Vorhänge, in unserem Bereich Wandlampen und Bilder in passenden Farben dazu.
Man hat ein wenig gemacht, aber zum Wohl fühlen ist es uns zu wenig, auf ein Bier und eine Currywurst ja, zum richtig essen gehen eher nein. 2 Sterne.
Sauberkeit
Diese lässt hier schwer zu wünschen übrig. Auf den Tischen alles sauber, auch das Geschirr und Besteck, aber unter den Tischen, den Ecken und Fensterbänken liegt Schmutz, der auch schon ein paar Tage auf dem Buckel hat. Auf den Toiletten verhält es sich nicht anders. 2 Sterne
Letzter Tag in Kallmünz, die Auswahl nicht sehr groß an Möglichkeiten zum einkehren. Es ist etwas versteckt in einer Seitengasse, es gibt zwar ein Hinweis Schild, dieses ist aber auch nicht so leicht zu sehen. Am besten das Navi benutzen und dann das Auto irgendwo abstellen und zu Fuß hingehen. Wenn man Glück hat gibt es gleich in der Nähe einen freien Parkplatz. Zum Außenbereich befinden sich 3 Stufen, ins innere gelangt man durch nochmals 2 Stufen. Die Toiletten liegen... mehr lesen
Naabstüberl
Naabstüberl€-€€€Restaurant09473950658Alte Regensburger Straße 5, 93183 Kallmünz
3.0 stars -
"Essen jederzeit gerne wieder, beim Ambiente sollte man sich ein paar Gedanken machen und bei der Sauberkeit" manowar02Letzter Tag in Kallmünz, die Auswahl nicht sehr groß an Möglichkeiten zum einkehren. Es ist etwas versteckt in einer Seitengasse, es gibt zwar ein Hinweis Schild, dieses ist aber auch nicht so leicht zu sehen. Am besten das Navi benutzen und dann das Auto irgendwo abstellen und zu Fuß hingehen. Wenn man Glück hat gibt es gleich in der Nähe einen freien Parkplatz. Zum Außenbereich befinden sich 3 Stufen, ins innere gelangt man durch nochmals 2 Stufen. Die Toiletten liegen
Geschrieben am 07.11.2016 2016-11-07| Aktualisiert am
07.11.2016
Besucht am 02.10.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 33 EUR
Heute führte uns ein Ausflug nach Regenstauf und das ging nicht lange gut bis es zu Regnen anfing. Die Mittagszeit war gerade angebrochen und wir erinnerten uns an ein Gasthaus direkt am Bahnhof gelegen, wo es ab 11 Uhr schon was zu essen gibt. Gleich neben dem Haus sind einige öffentliche Parkplätze vorhanden, passt. Vorm Haus gibt es einen abgeschlossenen, teils überdachten Außenbereich und einen Kinderspielplatz. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig. Es gibt hier durchgehend warme Küche. Reservieren ist hier durchaus sinnvoll, es füllte sich rasch während unsers Besuches und einige Gäste mussten wieder gehen.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt von einer jungen Dame, Spotzl hatte sie in der ehemaligen Kategorie 6 bei 5 Sternen mit Sternchen eingestuft, und sie teilte uns mit, die eingedeckten Tische sind reserviert, unter den anderen könnten wir uns einen aussuchen. Wir nahmen Platz, sie reichte uns die Karten und erfragte die Getränke wünsche. Ein Blick in die Karte war kein Problem. Als wir die Karten geschlossen hatten kam sie an den Tisch, zündete die Kerze an und nahm die Bestellung auf. Beim Tagesangebot, das in der regulären Karte steht teilte sie uns mit, hier müsste sie erst in der Küche nachfragen, ob sie es haben. Sollte man eigentlich vor Dienstbeginn schon wissen. Kurz darauf teilte sie uns mit, geht in Ordnung. Nun kam eine Suppe und es wurde ein guter Appetit gewünscht und es gab den Hinweis, die zweite Suppe kommt gleich. Das ist etwas was wir nicht mögen, wenn man nicht gleichzeitig zu essen anfangen kann. Was aber für uns gar nicht geht, wenn man das Essen vor den Getränken serviert bekommt. Nach etwas Zeit kamen dann die Getränke und die zweite Suppe. Es wurde wieder ein guter Appetit gewünscht. Die leeren Teller wurden von der Kollegin gleich bemerkt und sie meinte – darf ich mitnehmen, hat geschmeckt-. Es waren hier 3 Damen im Service tätig , alle in schwarz gekleidet und mit Bedienungsgürtel geschmückt. Der Salat wurde mit einem bitte schön vorab serviert und die Essen kamen gleichzeitig an den Tisch. Sie wünschte uns einen guten Appetit, eine Zwischennachfrage, ob alles passen würde während des essen fand nicht statt. Das war dann auch ein kleines Problem , ein Wasser nachzubestellen, man schenkte uns keine Aufmerksamkeit und das ordern war etwas schwierig. Die leeren Teller wurden auch gleich bemerkt und sie fragte nach, ob es geschmeckt hat. Auf unser ja meinte sie , danke , das freut uns. Eine Nachfrage, ob wir noch was möchten gab es nicht, sondern die Frage, ob wir noch einen Schnaps oder Kaffee auf´s Haus möchten. Wir entschieden uns für Schnaps und bekamen zwei zur Auswahl angeboten. Als diese an den Tisch kamen, orderten wir gleich die Rechnung, obwohl wir noch nicht ganz ausgetrunken hatten, wir wollten wieder Platz für neue wartenden Gäste machen. Sie notierte alles auf einen Block, rechnete zusammen und kassierte. Ich fragte ob ich den Zettel haben könnte und sie meinte reicht das so oder soll ich es ihnen nochmal schöner Aufschreiben. Es gibt hier eine Kasse , es wird auch alles eingetippt und kleine Zettel kommen raus , die in die Küche gehen. Sie bedankte sich recht herzlich, wünschte uns noch einen schönen Sonntag und Feiertag. Beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Nette freundliche Dame mit kleinen defiziten im Service , 3,5 Sterne.
Essen
Die braune Ledereinbandkarte mit Klarsichthüllen beinhaltet eine große Anzahl an Gerichten. Mal gibt es welche da und da nicht. Es ist ein wenig verwirrend und zum lesen braucht man Zeit. Die Gerichte sind hier alle sehr Fleisch lastig. Es gibt auch Senioren- und Kindergerichte.
Wir bestellten ein alkoholfreies Weizen für 2,80 €, einen Dornfelder für 3,40 €, ein kleines Wasser für 1,60 € , Teller Eierflockensuppe für 2,40 €, gefüllte Rinderroulade(bürgerlich) mit Spätzle und Salat für 9,90 € und das Tagesangebot Terrine Leberknödelsuppe und Filetspitzen an Pfefferrahmsoße mit Bratkartoffeln und gem. Salat für 12,90 €
Das Bier war schön gekühlt, der Wein kam in einer Karaffe und einen netten Römer Glas und wurde ein wenig eingeschenkt, das Wasser in der Flasche und wurde am Tisch erst geöffnet und etwas eingeschenkt.
Die Eierflockensuppe war jetzt nicht unser Fall. Die Brühe mit sehr künstlichen Geschmack nach fertiger Brühe und sehr nach dem kleinen braunen, flüssigen Würzfläschen schmeckend. Die Einlage war sehr fein und spärlich vorhanden
Die Leberknödelsuppe dagegen war ein Traum. Eine wahnsinnige Portion mit riesen Knödel. Die Suppe richtig schön nach selbst gekochter Rinderbrühe schmeckend, herrlich abgeschmeckt, genauso wie der Leberknödel. So richtig kräftiger Geschmack nach Leber und einwandfrei gewürzt. Von der Konsistenz her war er super fluffig, aber doch etwas fester. Bestreut war sie noch mit frischer Petersilie.
Der Beilagensalat bestand aus geschälten Gurken, die mit Dill und Dressing abgemacht waren, schmeckten, Krautsalat , der mit Kümmel verfeinert war und eine schöne Essignote hatte , Kartoffelsalat, den man anmerkte , er ist selber gemacht, aber spärlich gewürzt war, frischen Gelberüben, einer Tomate , einer Peperoni, etwas rote Beete und Blattsalat mit einem leckeren Senfdressing, das vom Säure Verhältnis schön ausgewogen war und etwas Kräutern verfeinert.
Die Rinderroulade war mit Speck, Zwiebeln, Essiggurke und Senf gefüllt. Der Senfgeschmack war schön vorhanden, der Speck kräftig und würzig im Geschmack und sonst war sie auch gut gewürzt. Wegen uns hätte sie noch ein wenig länger schmoren dürfen, dass sie so richtig zerfällt. Sie war etwas fester in der Konsistenz, aber nicht zäh oder trocken. Die Soße war Natur belassen , schmeckte nicht schlecht, war aber etwas zurückhaltend gewürzt. Die Spätzle hatten eine schöne Konsistenz, waren nochmal leicht in Butter geschwenkt und ausreichend mit Salz versehen worden. Bestreut wurden sie noch etwas mit frischer Petersilie.
Die Filetspitzen waren zart und saftig gebraten worden, würze bekamen sie von der Soße. Diese war etwas dicklich, hatte eine schöne Pfeffernote und wurde zusätzlich mit eingelegten grünen Pfefferkörnern verfeinert. Sie hatte einen leichten Cognac Geschmack mit dabei. Hat uns gut geschmeckt. Die Bratkartoffeln waren herrlich, schön angebraten, nicht fettig, mit angeschmorten Zwiebeln und Speck verfeinert und vom würzen her passten sie einwandfrei. Ein wenig frische Petersilie verfeinerten sie noch zusätzlich.
Bis auf die eine Suppe waren wir rundum zufrieden mit den Essen. 4 Sterne
Ambiente
Wenn man den Gastraum betritt befindet sich rechter Hand der Tresen, linker Hand etwas abgegrenzt ein Spielautomat. Außen herum gibt es eine große Eckbank, davor Tische und Stühle in unterschiedlichen Größen gestellt. Die Wand ist mit dunklem Holz verkleidet, aus dem sich auch die Bank und die Stühle befinden. Die restlichen Wände sind hell gestrichen und die Bezüge der Bank und Stühle sind auch aus hellem Holz. Der Gastraum ist sehr hell ausgeleuchtet und somit stört das dunkle Holz uns nicht. Die Tische sind eingekleidet mit weißen Tischdecken, darauf liegt ein oranger Gitterläufer. Das Besteck und die Servietten stehen in einem Krug auf dem Tisch, die reservierten Tische sind mit bunten festeren Servietten eingedeckt. Es gibt noch die Nachspeisenkarte, Bierdeckel, Salz-Pfefferstreuer, Zahnstocher und eine weiße Stabkerze auf dem Tisch. Was uns ein wenig störte ist, das die Tische sehr eng gestellt sind und man beim Nachbarn sehr eng dran sitzt. Der Spielautomat ist jetzt auch nicht so unser Fall, ansonsten hat es uns sehr gut gefallen, 4 Sterne.
Sauberkeit
Hier konnten wir weder im Lokal noch auf den Toiletten was nachteiliges finden, 5 Sterne.
Heute führte uns ein Ausflug nach Regenstauf und das ging nicht lange gut bis es zu Regnen anfing. Die Mittagszeit war gerade angebrochen und wir erinnerten uns an ein Gasthaus direkt am Bahnhof gelegen, wo es ab 11 Uhr schon was zu essen gibt. Gleich neben dem Haus sind einige öffentliche Parkplätze vorhanden, passt. Vorm Haus gibt es einen abgeschlossenen, teils überdachten Außenbereich und einen Kinderspielplatz. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig. Es gibt hier durchgehend warme... mehr lesen
4.0 stars -
"Gut bürgerliche Küche, gerne wieder" manowar02Heute führte uns ein Ausflug nach Regenstauf und das ging nicht lange gut bis es zu Regnen anfing. Die Mittagszeit war gerade angebrochen und wir erinnerten uns an ein Gasthaus direkt am Bahnhof gelegen, wo es ab 11 Uhr schon was zu essen gibt. Gleich neben dem Haus sind einige öffentliche Parkplätze vorhanden, passt. Vorm Haus gibt es einen abgeschlossenen, teils überdachten Außenbereich und einen Kinderspielplatz. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig. Es gibt hier durchgehend warme
Geschrieben am 28.10.2016 2016-10-28| Aktualisiert am
28.10.2016
Besucht am 01.10.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 35 EUR
Kallmünz , der zweite Abend. Es sollte das Auto wieder stehen bleiben und große Auswahl gibt es hier nicht, also wieder ein Italiener. Hier hatten wir Glück noch auf der Terrasse einen Platz zu bekommen, im Innenbereich war alles voll. Reservieren wäre sinnvoll. Dieses Lokal befindet sich genau gegenüber der anderen Pizzeria, ist aber durch einen Fluss getrennt voneinander. Es liegt mitten im Ortskern von Kallmünz und in diesem Bereich ist parken fast unmöglich, man muss ein paar Schritte auf sich nehmen. Beim Eingang gibt es zwei Stufen , zur nächsten Türe nochmals eine Stufe und in den Außenbereich kommt man durch drei Stufen wieder runter. Die Toiletten haben wir nicht besucht.
Von außen macht es jetzt Optisch keinen schönen Eindruck, im inneren sieht es schon viel besser aus. Etwas abschreckend könnte auch sein, als wir das Lokal verließen hörten wir aus der Küche lautes Geschrei und mächtiges geklappere.
Service
Beim betreten wurden wir freundlich begrüßt von einer Dame in Alltagskleidung – nette Leute hier-. Wir schauten uns ein wenig um und sahen dass alle Tische reserviert Schilder trugen. Die Dame meinte dann , im Außenbereich ist noch was frei , da runter und durch und wir stellten fest, sie ist eine Service Kraft. Dort suchten wir uns dann einen Platz, es war niemand zu sehen. Eine weitere Dame kam dann an den Tisch und legte zwei Karten hin. Sie trug Alltagskleidung und durch ihr ständiges Kaugummi kauen kamen wir nicht darauf, dass sie vom Service ist. Durch den Bedienungsgürtel stellten wir dann fest, sie gehört zum Service. Nach einiger Zeit kam sie an den Tisch und nahm die Bestellung auf. Wir orderten die Vorspeise zuerst und dann die Hauptgerichte. Sie fragte nun nochmal nach was sollen den die Hauptgänge sein. Die Getränke kamen rasch und es wurde ein Tablett abgeliefert mit Besteck und jeweils einer Serviette für jeden.
Die Vorspeisen kamen und wurden wortlos an den Tisch gestellt und als sie leer waren verblieben sie eine ganze Zeit lang an unserem Tisch. Die Hauptgänge wurden dann zu unterschiedlichen Zeiten geliefert und es gab einen kurzen – an guadn-. Servietten bekamen wir keine mehr und wir besorgten uns selber Servietten von der Anrichte. Unsere Manowar Shirts sind uns zu schade zum Hände dort abzuwischen. So saßen wir nun , bekamen keine Aufmerksamkeit mehr und das abräumen der Teller ließ auch wieder eine Zeitlang auf sich warten. Irgendwann kam sie dann gnädiger weise an den Tisch , fragte – hods bast- und machte schon wieder kehrt. Ich konnte ihr schnell noch mit auf den Weg geben, dass wir noch gerne zwei Grappa hätten. Als diese dann kamen , orderten wir auch gleich die Rechnung, denn an anderen Tischen bekamen wir mit, das diese auf sich warten lässt. Es kam so wie vorhergesehen bis die Rechnung unseren Tisch erreichte. Sie nannte uns den Betrag, legte den Bon hin und ich kam etwas ins grübeln. Erst mal Geld abgeliefert und nebenbei den Bon kontrolliert. Und mein Bauch Gefühl sollte recht haben. Es standen das Essen und das Getränk vom vorherigen Gast mit drauf. Schnell die Bedienung zurück gepfiffen und es ihr mittgeteilt. Sie meinte – oh , hab i des ned ausgetippt-, gab uns das Geld zurück . Sie meinte nochmal- schaut´s no moi noch, ned das no mehra drauf steht wos ned stimmt- und weg war sie. Keine Entschuldigung, keine Verabschiedung – nichts. Manowar Service der zweite in Kallmünz. 0,5 Sterne
Essen
Die Ledereinbandkarte beinhaltet Klarsichthüllen und ist bestückt mit den typischen Gerichten die man so beim Italiener um die Ecke findet. An einer Tafel an der Wand gibt es noch Tagesempfehlungen.
Wir hatten zwei dunkle Weizen , Alte Liebe von Kuchlbauer, für je 2,80 €
Zwei Grappa für je 2,70 €
Als Vorspeise Bruschetta , geröstetes Weißbrot mit Kirschtomaten, Knoblauch, Basilikum für 3.- € und die Minestrone , Gemüsesuppe für 3,50 €. Als Hauptgang Carpaccio , Rinderfilet mit Rucola und Parmesan für 8,50 € und die Tagesempfehlung Risotto Porvini ( Steinpilze) für 9.- €
Die Bruschetta bestanden aus drei Stück , zum Teil sehr dunkel geröstetem Baguettbrot. Es war mehr als kross, geschmacklich konnten wir nicht viel dazu sagen. Die Tomatenwürfel hatten einen guten Geschmack, waren etwas gewürzt mit frisch gemahlenen Pfeffer, etwas Knoblauch und Zwiebeln. Olivenöl wurde drüber getreufelt , auch auf den Teller, geschmacklich eher eine einfache Variante. Der Basilikum , oder das etwas was vorhanden war sah schon etwas mitgenommen aus. Da muss man nicht für Essen gehen.
Das selbe dachten wir auch bei der Minestrone. Eine Gemüse Brühe, die sehr künstlich geschmeckt hat. Als Einlage gab es verkochtes Gemüse das aus weißen Bohnenkernen, Gelberüben, Sellerie und grünen Bohnen bestand. Bestreut mit etwas frischer Petersilie. Sie war nicht unser Geschmack.
Risotto , wir kennen es anders- schön schlotzig, cremig mit leichtem Biss. Es war hier mehr Reis mit Soße. Der Reis war sehr weit gekocht und weich, geschmacklich nichts besonderes. Die „ Soße „ hatte einen leichten Weißwein Geschmack und war dezent gewürzt. Oben drüber wurde etwas Pfeffer gemahlen, den hätten wir uns im ganzen Risotto gewünscht. Das allerbeste an dem Gericht waren die Steinpilze. Diese waren frisch, schön gebraten mit leichten Biss und gaben einen richtig guten Geschmack an das Gericht ab. Bestreut wurde der Teller mit frischer Petersilie.
Carpaccio, das Rinderfilet war schön dünn aufgeschnitten, hatte eine gute Qualität und die Scheiben lagen auf einer ganzen Ladung Rucola. Es war schön mit Salz und Pfeffer aus der Mühle gewürzt und sehr sparsam mit Olivenöl bereichert worden. Soweit ganz gut, es gab aber an verschiedenen Stellen solche Lachen von Zitrone, das sogar das Fleisch anfing durchzugaren. Das war beim Essen richtig unangenehm. Was uns noch störte war der süßliche Balsamico , unserer Meinung nach , von sehr günstiger Qualität. Der Parmesan war in größeren, feinen Scheiben vorhanden und war nicht schlecht.
Dazu gab es noch 7 Stückchen frische Pizzabrötchen. Diese schmeckten uns herrlich, schön fluffig, leicht knusprig und der Teig mit super Geschmack.
Die Pizzabrötchen waren lecker, hier hat fast jeder Pizza gegessen, diese sah auch lecker aus und roch gut. Wir hatten uns anders entschieden und würden diese Gerichte nicht nochmal bestellen. 2 Sterne.
Ambiente
Der Außenbereich liegt direkt am Fluss und man hat einen schönen Ausblick
Es gibt hier auch einen überdachten Bereich auf der Terrasse. Es sieht irgendwie wie eine Scheune mit Vordach aus. Irgendwie urig , es steht viel herum und es wird großzügig mit frischen Blumenstöcken dekoriert.
Es gibt eine schwarze Bestuhlung aus geflochtenen Art Kunststoff. Die Tischplatten haben eine braune Farbe, darauf liegt ein grün-weiß kariertes Stoffdeckchen. Auf den Stühlen liegen weiße Sitzkissen aus. Es gibt Zuckerstreuer auf jedem Tisch, Aschenbecher mit Windfang und Blümchen nur sehr wenig verstreute.
Irgendwie hat es uns hier gefallen, 4 Sterne.
Sauberkeit
Abwischen der Tische konnten wir nicht sehen, auch das schmutzige Geschirr verbleibt hier sehr lange auf den Tischen, wenn auch die Gäste schon gegangen sind. Die Sitzkissen sind auch nicht mehr Astrein sauber. 2 Sterne.
Kallmünz , der zweite Abend. Es sollte das Auto wieder stehen bleiben und große Auswahl gibt es hier nicht, also wieder ein Italiener. Hier hatten wir Glück noch auf der Terrasse einen Platz zu bekommen, im Innenbereich war alles voll. Reservieren wäre sinnvoll. Dieses Lokal befindet sich genau gegenüber der anderen Pizzeria, ist aber durch einen Fluss getrennt voneinander. Es liegt mitten im Ortskern von Kallmünz und in diesem Bereich ist parken fast unmöglich, man muss ein paar Schritte auf... mehr lesen
2.0 stars -
"Unser Gedanke war beim verlassen, hätten wir doch Pizza gegesssen" manowar02Kallmünz , der zweite Abend. Es sollte das Auto wieder stehen bleiben und große Auswahl gibt es hier nicht, also wieder ein Italiener. Hier hatten wir Glück noch auf der Terrasse einen Platz zu bekommen, im Innenbereich war alles voll. Reservieren wäre sinnvoll. Dieses Lokal befindet sich genau gegenüber der anderen Pizzeria, ist aber durch einen Fluss getrennt voneinander. Es liegt mitten im Ortskern von Kallmünz und in diesem Bereich ist parken fast unmöglich, man muss ein paar Schritte auf
Geschrieben am 27.10.2016 2016-10-27| Aktualisiert am
27.10.2016
Besucht am 01.10.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 29 EUR
Heute schauten wir uns Burglengenfeld an, die Mittagszeit war angebrochen und der Hunger meldete sich. Wenn man von der Durchgangsstraße aus Richtung Kirche geht befindet sich ein neu eröffnetes Lokal mit griechischer Küche. Dieses sollte unser Anlaufziel sein. Unser Auto parkte auf einen öffentlichen Parkplatz, sie haben aber auch eigene im Hinterhof beim Biergarten. Am Eingang befinden sich drei Stufen, von hier aus geht es in den Biergarten „ bergauf-bergab“. Es ist etwas verwinkelt mit Stufen versehen. Vom Parkplatz aus kommt man in den Biergarten durch 1 Stufe. Die Toiletten haben wir nicht besucht.
Service
Wir betraten den Gastraum und wurden von einem Herrn hinter der Theke freundlich begrüßt und stehen gelassen. Gut, wir suchten uns einen Tisch aus und der Herr rief nach einen „ Kollegen“ ? Ein weiterer Herr in Alltagskleidung trat zu uns an den Tisch , hatte zwei Speisekarten dabei, begrüßte uns freundlich und teilte uns mit, sie haben auch einen Biergarten. Die Sonne lacht, dann lass uns dieses noch ausnützen. Er brachte uns nach draußen , alleine findest du da nicht hin, ließ uns freie Platzwahl , reichte uns die Karten und wir konnten in Ruhe die Getränkeauswahl abchecken. Es dauerte nicht lange , als er diese Aufnahm und lieferte auch zügig ab. Er reichte sie uns mit einem – Bitte schön- und erkundigte sich, ob wir schon gewählt hätten. Wir gaben die Bestellung auf und er bedankte sich. Das Besteck wurde geliefert, der Salat vorab und er wünschte uns einen guten Appetit. Das erste Gericht kam an den Tisch und kurz darauf das zweite und er wünschte uns erneut einen guten Appetit. Auf eine Zwischennachfrage, ob alles passen würde, mussten wir auch nicht verzichten. Die leeren Teller bemerkte er gleich und beim abräumen dieser erfragte er unsere Zufriedenheit. Als die Gläser leer waren und er fragte , ob es noch was sein darf, orderten wir die Rechnung und er meinte ob wir noch einen Ouzo möchten. Gerne ja und er brachte ihn rasch mit einem handgeschriebenen Zettel. Es wurde sich für unseren Besuch bedankt, ein schöner Tag gewünscht und wir wurden noch freundlich verabschiedet. 4 Sterne
Essen
Die Speisekarte besteht aus einer Brauereikarte von Kulmbacher mit Klarsichthüllen.
Die Seiten sind etwas farbig gestaltet und mit ein paar Bildern hinterlegt.
Es gibt hier die typischen Gerichte wie bei so vielen griechischen Restaurants. Wir entschieden uns für einen Athos rot für 3,80 € , ein alkoholfreies Weizen für 2,90 € , die Kreta Platte , Gyros, Suflaki, Kalamaris für 12,50 € und Gyros in Metaxasoße mit mildem Käse überbacken, Reis und Salat für 10,50 €
Der Beilagen Salat bestand aus Paprika, Gelberüben, Gurken, Tomaten, Eisbergsalat und Radischen. Die Zutaten waren alle frisch, schmeckten, auch das Dressing hatte eine schöne Säure Note, leicht nach Balsamico schmeckend und schmeckte uns. Durch das sehr süßliche Balsamico – Geschreibsel veränderte sich das Dressing allerdings zum Nachteil. Das braucht kein Mensch nicht und schön ansehnlich finden wir es auch nicht.
Beim Gyros in Metaxasoße wurde der Reis auf einem Teller serviert auf dem sich zusätzliche Soße und ein paar Gyros Stückchen befanden. Der Reis war sehr gut gekocht, hatte Geschmack und war mit Paprika und Erbsen – die nicht aus der Dose kamen- versehen und hatte einen leichten buttrigen Geschmack. Schmeckte uns. Bestreut war der Teller mit getrockneter Petersilie, die man sich unserer Meinung nach sparen kann, kostet Geld und hat keinen Geschmack.
Beim Gyros sind wir uns ein bisschen unschlüssig ob es vom Spieß kam oder in der Pfanne angebraten wurde. Die Stücke waren unterschiedlich dick und das richtig knusprige fehlte uns . Es sah jetzt nach entfernen der Soße mehr wie geschnetzeltes aus. Die Soße war jetzt nicht schlecht, aber für uns mehr eine Paprikasoße als eine Metaxasoße. Metaxa konnten wir gar nicht heraus schmecken. Sie war zum Teil auch ein wenig fettig. Vom würzen her war sie ein wenig zurück haltend. Das Gericht war schön mit Käse überbacken und dieser hatte einen guten Geschmack und war schön zerlaufen.
Bei der Kreta Platte gab es den gleichen Reis dazu und zusätzlich noch Gemüse. Dieses bestand aus Gelberüben, Paprika, Zwiebeln, Kartoffeln und Bohnen. Es war aus lauter frischen Zutaten angerichtet, alles war auf den Punkt gegart und klasse gewürzt. Es schmeckte uns sehr gut und leider hier wieder die getrocknete Petersilie. Die Kalamaris waren in so einer Art Backteig frittiert worden, außen schön knusprig , innen aber noch schön weich und nicht zäh. Vom würzen her passte es , nur ein bisschen Zitrone hätten wir uns gewünscht. Das Fleisch beim Suflaki war etwas dicker geschnitten und somit auch saftig nach dem grillen und vom Geschmack her gut gewürzt. Die Würze ging allerdings beim Gyros ab und hier haben wir das Fleisch auch anders empfunden als beim anderen Gericht. Hier waren auch knusprige Stücke vorhanden.Dazu gab es noch frische Zwiebelringe. Das Zaziki war uns ein wenig zu fest, die Cremigkeit fehlte uns, genauso wie der Knoblauch Geschmack. Den musste man schon genau suchen und schmecken.
Essen mit Höhen und Tiefen, 3 Sterne
Ambiente
Der Innenbereich hat uns durch den kurzen Blick gut gefallen, leichter griechischer Flair war vorhanden, Tische schön eingedeckt und man sitzt durch Abtrennungen nicht so sehr aufeinander.
Nun zum Außenbereich,
hier haben wir uns nicht wohlgefühlt. Ein Teil ist gepflastert ein Teil besteht aus Riesel. In Richtung Haus schaut man auf eine Betonmauer.
An einer Seite kann man die Autos anschauen die hier parken, gegenüber ist ein Teil mit Holz abgegrenzt und ein Kastanienbaum steht dabei. Am Boden hat man versucht mit ein paar Pflanzen Leben rein zu bekommen, was für uns als nicht ganz gelungen gilt.
Dann gibt es noch den hinteren , unbestuhlten Bereich. Hier liegt allerhand Grims-Grams rum, ein Stahlseil liegt auf dem Boden- sehr Vorteilhaft für Gäste mit Kindern-, die Bäume zum Teil dürr oder verwuchert. Schön ist was ganz anderes.
Die Biergarten Bestuhlung besteht aus den typische Klapptischen und Stühlen in braun. Auf dem Tisch gibt es nicht mal einen Aschenbecher, das Besteck mit den Servietten wird in einem großen , eckigen Glas an den Tisch gestellt.
Der Außenbereich sehr trostlos und nicht schön 0,5 Sterne
Den Innenbereich fanden wir nicht schlecht, aber um ihn in die Bewertung einfließen zu lassen haben wir zu wenig gesehen.
Sauberkeit
Der bestuhlte Bereich war sauber, da es keine Aschenbecher gibt liegen die Kippen auf dem Boden, was nicht gerade anschaulich ist. Der hintere Bereich geht gar nicht. 2 Sterne.
Heute schauten wir uns Burglengenfeld an, die Mittagszeit war angebrochen und der Hunger meldete sich. Wenn man von der Durchgangsstraße aus Richtung Kirche geht befindet sich ein neu eröffnetes Lokal mit griechischer Küche. Dieses sollte unser Anlaufziel sein. Unser Auto parkte auf einen öffentlichen Parkplatz, sie haben aber auch eigene im Hinterhof beim Biergarten. Am Eingang befinden sich drei Stufen, von hier aus geht es in den Biergarten „ bergauf-bergab“. Es ist etwas verwinkelt mit Stufen versehen. Vom Parkplatz aus... mehr lesen
O Ellinas
O Ellinas€-€€€Restaurant094716026626Kirchenstraße 7, 93133 Burglengenfeld
3.0 stars -
"Essen mit Höhen und Tiefen, Biergarten gefällt uns gar nicht" manowar02Heute schauten wir uns Burglengenfeld an, die Mittagszeit war angebrochen und der Hunger meldete sich. Wenn man von der Durchgangsstraße aus Richtung Kirche geht befindet sich ein neu eröffnetes Lokal mit griechischer Küche. Dieses sollte unser Anlaufziel sein. Unser Auto parkte auf einen öffentlichen Parkplatz, sie haben aber auch eigene im Hinterhof beim Biergarten. Am Eingang befinden sich drei Stufen, von hier aus geht es in den Biergarten „ bergauf-bergab“. Es ist etwas verwinkelt mit Stufen versehen. Vom Parkplatz aus
Geschrieben am 25.10.2016 2016-10-25| Aktualisiert am
25.10.2016
Besucht am 30.09.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 26 EUR
Angekommen im ruhigen Urlaubsort erkundigten wir erst einmal die Ortschaft. Laut GG sollte es hier einige Einkehrmöglichkeiten geben. Nach unserem Rundgang wurden wir besseres belehrt. Entweder geschlossen oder es gibt nur warme Würst. Das Auto sollte nicht mehr bewegt werden , so traf die Wahl auf diese Pizzeria. Das Gasthaus befindet sich mitten in Kallmünz, gleich neben der Brücke über den Bach , gegenüber der Sparkasse. Eigene Parkplätze konnten wir nicht feststellen, die öffentlichen sind sehr rar und begehrt. Am Eingang gibt es einige Stufen, dann steht man in einem großen Vorraum , wo sich auch ebenerdig die Toiletten befinden und ganz hinten links geht es dann durch Stufen ins Gastzimmer. Einladend ist was anderes.
Service
Beim betreten ward niemand zu sehen, so suchten wir uns nach etwas Wartezeit einfach einen Tisch aus. Ein Herr in Alltagskleidung kam von draußen, legte zwei Karten an den Tisch und meinte – trinken- Ich bat um einen Blick in die Karte, was er nicht so ganz verstand und ich meinte – schauen- und deutete auf die Karte .Er zog von dannen und nun kam eine Dame , auch in Alltagskleidung an den Tisch und meinte – bitte-. Ein Grüß Gott wäre auch schön gewesen, na ja, was soll´s Manowar Style Service . Wir bestellten die Getränke, diese kamen auch rasch und sie meinte bei Ablieferung dieser – zum Essen-. Der Salat wurde vorab serviert , dazu wurde uns das Besteck gereicht und sie sagte – bitte sehr, Salat und Besteck-. Das sehen wir selber auch, danke wir lassen ihn uns schmecken. Die Essen wurden gleichzeitig serviert und wir bekamen – an guad´n – von ihr und sie machte eilig kehrt. Ich fragte noch schnell nach, ob sie auch Chili-und Knoblauchöl haben , in der Hoffnung sie hört mich noch. Unterm gehen, ohne eines Blickes zu uns her meinte sie ja. Sie kam mit einer Chilimühle zurück und fragte, haben sie noch was gesagt? Nach Anblick der Mühle entschied ich mich für – nein, passt schon-. Nun ward sie nicht mehr gesehen bis Stammgäste eintrafen. Sie setzte sich zu ihnen und fing das ratschen an. Zwischendrin gab sie noch essen für Abholer raus, an uns hatte sie kein Interesse mehr. Der Herr stand irgendwie interesselos hinter der Theke und schenkte Getränke ein. Als die Teller leer waren holte sie diese ab und erkundigte sich, ob es geschmeckt hat. Unsere leeren Gläser blieben unbemerkt. Wir beschlossen zu zahlen und orderten die Rechnung. Sie nannte uns den Betrag, kassierte ab und das war es auch schon. Als wir uns verabschiedeten kam nur was von den Stammgästen. Jetzt wissen wir auch , warum so viele hier Essen abholen, da brauchst dich nicht über den Service ärgern. 0,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte besteht aus einer weißen Brauereikarte mit Klarsichthüllen. Vorspeisen fanden wir so nicht, unter Antipasti gab es verschiedene Salate, etwas Gemüse und eine Suppe. Es gibt Pizza, Pasta, etwas Fisch und Fleisch. Die typischen italienischen Gerichte fanden wir hier nicht. Eine bedruckte Seite fand sich auch darin, die war aber durchgestrichen, darauf standen Kirchweihgerichte wie Ente und Schweinebraten. Aufgeführt sind hier auch ein paar Sachen unter Extrabeilagen oder Änderungen wie z.B frische Champignons 1,50 .€ Lies uns Rätseln, sind aber später drauf gekommen
Wir hatten ein dunkles Weizen für 2,70 € , einen Chianti für 4.- €, Insalata Mista, kleiner gemischter Salat für 4,20 €, Pizza Capricciosa, Tomaten, Käse, Salami, Vorderschinken, Champignons, Oliven ( wurden abbestellt), Artischocken, Peperoni für 8.- € und Spagetti Marinara, Tomaten-Weißweinsoße und Meeresfrüchte ( extra Parmesan 1,50 €) für 8.- €
Der Insalata Mista bestand aus gemischten Blattsalaten, die an den Stielen nicht so ganz Ast rein geputzt waren, Gurken, Tomaten, Paprika, frischen Gelberüben und einer Olive. Das Dressing bestand dezent aus Essig und Öl. Hier hätten wir uns was zu nachwürzen gewünscht und nicht nur die ordinären Streuer.
Die Spagetti Marinara waren das beste am Abend. Die Nudeln auf den Punkt gegart. Die Soße schön nach Wein und Tomaten schmeckend und einwandfrei abgeschmeckt. Es wurde noch frische Petersilie darunter gemischt. Die Meeresfrüchte , vermutlich aus dem Eismeer, waren nicht zäh, schön gegart und reichlich vorhanden. Würden wir jederzeit wieder bestellen. In der Karte stand - extra Parmesan 1,50 €- , es war aber gar kein Parmesan vorhanden. Wir dachten das extra steht für zusätzlichen Parmesan. Das heißt anscheinend, wenn de was willst, zahlste.
Die Pizza allerdings nicht. Sie war zwar knusprig, hatte aber für uns einen zu dicken Rand und das Sugo war sehr geschmacksneutral, es schmeckte nur ein wenig nach Tomate. Der Schinken von nicht schlechter Qualität, die Salami erst mal nicht zu finden. Nach etwas suchen fanden wir dann unterm Käse versteckt eine geschmacklose Cervelat Salami. Artischocken und Peperoni mit wenig Geschmack, vermutlich aus der Dose, genauso wie die Champignons. Jetzt verstehen wir auch den Hinweis – frische Champignons 1,50 € Aufpreis. Finden wir eine Frechheit, bei dem was die Pizza eh schon kostet. Der Käse war schön zerlaufen und war das schmackhafteste auf der Pizza.
Die Nudeln reisen es raus, 3 Sterne.
Ambiente
Wenn man den Gastraum betritt ist linker Hand der Stammtisch, ein Kachelofen, die Schenke, die Theke mit Resten für das Frühstücksbüffet und neben dem Stammtisch der Grusch Tisch der Wirtin. Optisch gefiel es uns nicht so sehr , aber der hintere schönere, ruhigere Bereich war abgesperrt und wird nur geöffnet wenn vorne kein Platz mehr ist. Das ist was , das wir nicht verstehen.
Also Platz genommen, und den Grusch angeschaut und gerätselt, was es hier wohl zum Frühstück gibt.
An den Wänden hängen Bilder, die zum größten Teil zum verkaufen angeboten werden. Es gibt hier eine Eckbank mit ausliegenden grünen Sitzkissen, Tische und Stühle passend aus hellerem Holz dazu. Das Besteck mit den gelben Servietten wird hier auf einem Holzbrett gereicht.
Auf dem Tisch gibt es eine grün-weiß-karierte Stoffdecke, künstliche Blumen, ein rotes Glas bei dem das Teelicht fehlt, Salz-Pfefferstreuer und einen Aufsteller mit Hinweis für ein Bier. Neben uns nahmen dann die Stammgäste Platz und amüsierten sich lauthals mit der denken mal Wirtin. Es ist ja schön wenn man so Stammgäste hat, aber warum lässt man nicht fremde Gäste im ruhigeren Bereich ohne den ganzen Grims Grams vor Augen zu haben Platz nehmen. Im vorderen Bereich haben wir uns nicht recht wohl gefühlt, 2 Sterne.
Sauberkeit
Die Chilimühle und die Streuer gefielen uns Optisch nicht so richtig, dass wir sie zum nachwürzen benutz hätten. Ansonsten war alles so weit sauber. Brösel vom Frühstück konnten wir noch zum teil ausfindig machen. Die Toiletten waren im groben und ganzen sauber. 3,5 Sterne
Angekommen im ruhigen Urlaubsort erkundigten wir erst einmal die Ortschaft. Laut GG sollte es hier einige Einkehrmöglichkeiten geben. Nach unserem Rundgang wurden wir besseres belehrt. Entweder geschlossen oder es gibt nur warme Würst. Das Auto sollte nicht mehr bewegt werden , so traf die Wahl auf diese Pizzeria. Das Gasthaus befindet sich mitten in Kallmünz, gleich neben der Brücke über den Bach , gegenüber der Sparkasse. Eigene Parkplätze konnten wir nicht feststellen, die öffentlichen sind sehr rar und begehrt. Am... mehr lesen
Zum Weißen Rössl
Zum Weißen Rössl€-€€€Restaurant, Hotel09473234Alte Regensburger Str. 1, 93183 Kallmünz
2.5 stars -
"Pasta super, der Rest - Danke nein" manowar02Angekommen im ruhigen Urlaubsort erkundigten wir erst einmal die Ortschaft. Laut GG sollte es hier einige Einkehrmöglichkeiten geben. Nach unserem Rundgang wurden wir besseres belehrt. Entweder geschlossen oder es gibt nur warme Würst. Das Auto sollte nicht mehr bewegt werden , so traf die Wahl auf diese Pizzeria. Das Gasthaus befindet sich mitten in Kallmünz, gleich neben der Brücke über den Bach , gegenüber der Sparkasse. Eigene Parkplätze konnten wir nicht feststellen, die öffentlichen sind sehr rar und begehrt. Am
Geschrieben am 20.10.2016 2016-10-20| Aktualisiert am
20.10.2016
Besucht am 30.09.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Paar Tage Auszeit waren angesagt und auf den Weg dorthin war für das Mittagessen Regensburg angesagt. Eigentlich hatten wir schon ein Ziel vor Augen – Spotzls Aussage, i woas scho wo des is-. Ein paar Umleitungen und Baustellen zerschlugen unseren Plan und es war Zeit für die Essensaufnahme, bevor alle wieder zu machen. Im Ortsteil Größprüfening sahen wir an der Durchgangsstraße gelegen einen schönen Biergarten, die Sonne noch ausnützen, parkten wir unser Auto in der Nebenstraße am Straßenrand und begaben uns dort hinein. Im Hinterhof haben wir auch eigene Parkplätze ausfindig machen können. Den Biergarten erreicht man ebenerdig, von dort kommt man auch ohne Stufen zu den Toiletten. Am Haupteingang befinden sich zwei Stufen.
Service
Wir betraten den Biergarten und wurden sehr freundlich von einer jungen Dame , als Service Kraft erkennbar durch den grünen Bistro Schurz und schön dazu hatte sie eine Bluse in rot –weiß kariert an, begrüßt und wir durften selber wählen wo wir Platz nehmen möchten. Sie kam an den Tisch und meinte – darf ich Ihnen schon was zu trinken bringen, oder möchten sie erst schauen-. Wir bestellten die Getränke, die wurden mit dem Logo auf dem Glas zum Gast hin abgestellt und sie fragte, ob wir auch was essen möchten. Schade hier nur, dass die Essen nicht gleichzeitig serviert wurden. Sie wünschte bei jedem abstellen der Teller einen guten Appetit, auch unterm Essen fragte sie nach, ob alles in Ordnung ist und es schmeckt. Unsere leeren Teller wurden sofort bemerkt und sie erkundigte sich , ob es uns geschmeckt hat und wir noch eine Nachspeise oder Kaffe möchten. Als ein Glas leer war meinte sie , ob noch alles in Ordnung sei und wir noch was möchten. Wir orderten die Rechnung, diese brachte sie umgehend als ordentlichen Bon an den Tisch, bedankte sich für´s Trinkgeld und wünschte uns noch einen schönen Tag. Beim verlassen wurden wir noch sehr freundlich verabschiedet. Eine sehr nette aufmerksame Dame, die den Service versteht. Das die Essen nicht gleichzeitig kamen kreiden wir jetzt der Küche an, darum gerne 5 Sterne.
Essen
Die Karte besteht hier aus einem laminierten Zettel, vorne darauf Speisen, hinten Getränke und liegt bereits auf dem Tisch. Zusätzlich wird noch auf Tafeln mit Tagesgerichten geworben. Vorspeisen hatten wir jetzt keine gelesen, es gibt Fisch, Fleischgerichte, Salate, Brotzeiten und Nachspeisen. Für Vegetarier wohl nicht geeignet, hier konnten wir nur Käsespätzle lesen.
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen zu je 3,60 € und von den Tagesangeboten Fleischpflanzl mit Kartoffelsalat für 6,90 € und den gefüllten Schweinebauch mit Kartoffelsalat für 8,90 €.
Bei den Fleischpflanzerl waren zwei Stück auf dem Teller, sie hatten eine etwas festere Konsistenz, waren aber richtig schön fluffig, so wie wir sie mögen. Geschmacklich 1a gewürzt. Die Zwiebeln konnte man schön raus schmecken und die Pfeffernote war ideal vorhanden. Dazu gab es eine Bratensoße , die sich geschmacklich auch nicht verstecken musste, hätte noch einen ticken würziger für uns sein dürfen. Der Kartoffelsalat war selbst gemacht, schön abgemacht, die Konsistenz einwandfrei. Hier hätte man sich ein bisschen mehr beim würzen trauen dürfen, aber er schmeckte trotzdem.
Beim gefüllten Schweinebauch war die Füllung schön fest, der Semmelknödelteig super abgeschmeckt. Sie war mit Kümmel und Majoran verfeinert, schmeckte uns sehr gut. Das Fleisch hatte eine knusprige Haut, es war nicht zu fettig , wie man es oft bekommt und war gut gewürzt mit einer leichten Kümmelnote. Diese befand sich auch in der Soße, eine einfache, kräftige Schweinebratensoße. Kartoffelsalat wurde ja vorher schon beschrieben.
Für den Preis ordentliche, schmackhafte Portionen, nur beim Bier langen sie mächtig hin. Fürs Essen 4 ,5 Sterne.
Ambiente außen Bereich
Es ist ein schöner ruhiger Biergarten unter Kastanienbäumen. Die typische Biergarten Bestuhlung aus Klappstühlen und Tischen hat hier eine grüne Farbe. Der Boden besteht aus ein wenig Riesel. Es gibt hier sonnige , aber auch schattige Plätzchen. Auf dem Tisch liegt eine grün-weiß-karierte Stofftischdecke, darauf befindet sich ein Krug mit Besteck und grünen Servietten, die Speisekarte , Bierdeckel und ein Aschenbecher. Uns hat der Biergarten gut gefallen. Ein Blick ins innere , auf dem Weg zur Toilette sagte uns auch zu. Werden wir uns merken , wenn wir wieder in der Gegend sind und hin finden :-) Für das Ambiente, 4 Sterne
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Sauberkeit
Im Biergarten und den gesehenen Innenbereich war alles sauber und ordentlich. Auf den Toiletten ein wenig die üblichen Staubspuren, 4,5 Sterne.
Paar Tage Auszeit waren angesagt und auf den Weg dorthin war für das Mittagessen Regensburg angesagt. Eigentlich hatten wir schon ein Ziel vor Augen – Spotzls Aussage, i woas scho wo des is-. Ein paar Umleitungen und Baustellen zerschlugen unseren Plan und es war Zeit für die Essensaufnahme, bevor alle wieder zu machen. Im Ortsteil Größprüfening sahen wir an der Durchgangsstraße gelegen einen schönen Biergarten, die Sonne noch ausnützen, parkten wir unser Auto in der Nebenstraße am Straßenrand und begaben... mehr lesen
4.5 stars -
"Essen, Service, Ambiente, alles passt" manowar02Paar Tage Auszeit waren angesagt und auf den Weg dorthin war für das Mittagessen Regensburg angesagt. Eigentlich hatten wir schon ein Ziel vor Augen – Spotzls Aussage, i woas scho wo des is-. Ein paar Umleitungen und Baustellen zerschlugen unseren Plan und es war Zeit für die Essensaufnahme, bevor alle wieder zu machen. Im Ortsteil Größprüfening sahen wir an der Durchgangsstraße gelegen einen schönen Biergarten, die Sonne noch ausnützen, parkten wir unser Auto in der Nebenstraße am Straßenrand und begaben
Geschrieben am 18.10.2016 2016-10-18| Aktualisiert am
18.10.2016
Besucht am 18.09.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Wir waren Flohmarkt mäßig unterwegs und etwas später dran. Zum großartig suchen war die Zeit knapp, den Gaststätten mit durchgehend warmer Küche sind selten. Wir fuhren nach Kindig mitten rein, vorm Maibaum , auf den öffentlichen Parkplätzen, unser Auto abgestellt . Es gibt hier mehrere Einkehrmöglichkeiten. Direkt hinterm Maibaum befindet sich der Gasthof zum Krebs, die aushängende Speisekarte liest sich gut, also rein in die gute Stube. Es gibt hier verschiedene Eingänge, alle mit Stufen versehen. Die Toiletten ohne Stufen zu erreichen ist hier unterschiedlich, es kommt drauf an in welchem Raum man sich befindet. Auf eigene Parkplätze haben wir jetzt nicht geachtet.
Service
Wir betraten den Gastraum und standen etwas Planlos herum, bis endlich eine Dame in Alltagskleidung und umhängenden Bedienungsgürtel auf uns zu kam und meinte – was wollen sie-. Freundlich ist was anderes. Wir fragten nach einen Tisch für zwei Personen. Etwas schrof meinte sie , hier dazu setzten oder im hinteren Raum schauen , ob noch was frei ist. Also auf die Suche nach den hinteren Raum gemacht. Dort fühlte sich auch niemand für uns zuständig und nach einiger Zeit blöden rum stehen nahmen wir einfach einen freien Tisch auf dem kein reserviert Schild stand. Gerade hingesetzt kam eine Dame , legte die Karten an den Tisch und meinte – zu trinken. Die Getränke kamen zügig und wir gaben die Bestellung auf, ein umbestellen einer Beilage war auch kein Problem. Am Nebentisch, einer größeren Gruppe wurden die Getränke serviert, das leere Tablett wurde an unseren Tisch geknallt und verblieb auch eine ganze Zeitlang dort, bis eine andere Dame es abholte und unsere Bestellung aufnehmen wollte. So nun war Wartezeit angesagt und nach über einer dreiviertel Stunde sahen wir dann die Bedienungen mit unseren Tellern rumirren und keiner wusste recht wo hin. Kollegin wurde gefragt , diese schüttelte nur den Kopf, bis eine auf die Idee kam, den Kassen-Computer zu fragen und prompt kamen die Teller auch zu uns. Der Salat wurde mit dem Essen serviert, wäre schön wenn man bei dieser Wartezeit den vorher schon zum essen hätte. Es gab beim servieren die Ansage Ente, die Teller wurden hingestellt und das war es auch. Am Nebentisch wurden auch die Essen serviert und die Dame schrie an den Tisch – Rolle- , alle schauten verdutzt und sie schrie wieder – Rolle- und das dreimal , bis jemand auf die Idee kam , es könnte der Kalbsrollbraten sein und sie konnte die Teller passend abstellen. Nach zwanzig Minuten vor leeren Tellern und Gläsern bewegte sich endlich eine Dame zu uns an den Tisch und meinte – hat´s geschmeckt-. Bevor sie wieder verschwand teilten wir ihr noch mit, wir würden gerne bezahlen. Der Bon kam zügig an den Tisch und sie meinte nur schönen Sonntag noch. Junge Damen in Alltagskleidung die vom Service keine Ahnung haben. Hütte ist voll, warum soll man dann für Service mehr Geld ausgeben, finden wir nicht in Ordnung. 0,5 Sterne
Essen
Die Speisekarte hat so Kunststoffhüllen , wo man Seiten einschiebt. Vorne drauf befindet sich ein Bild und eine Beschreibung vom Haus. Es gibt eine Tageskarte mit zwei Suppen als Vorspeise, Hauptgänge die sehr fleischlastig sind und Fisch. Für nicht Fleisch Esser wird es hier schwierig, Omelett mit Champignons und Spiegeleier finden wir jetzt nicht als rosige Auswahl. In der Spalte- für den kleinen Hunger- sind Kindergerichte aufgeführt.
Wir hatte zwei alkoholfreie Weizen zu je 2,80 € , den Kalbsrollbraten mit hausgemachten Spätzle und Salatteller für 8,80 € und ¼ Entenbraten mit Blaukraut und Salzkartoffeln für 8,80 € mit einer Umbestellung von Salzkartoffeln auf Kartoffelknödel, was auch keinen Aufpreis kostete.
Der Beilagen Salat bestand aus gemischten Blattsalat, Paprika, Gelberüben und Krautsalat. Die Zutaten frisch, beim Kraut sind wir uns nicht sicher, als Dressing gab es ein einfaches Essig-Öl Dressing, nicht der Rede wert.
Der Kalbsrollbraten bestand aus zwei Scheiben Fleisch, er war saftig geschmort, zum Teil etwas sehr durchwachsen, geschmacklich einfach gehalten, nichts besonderes, aber auch nicht schlecht. Das selbe verhielt sich bei der Soße, einfach gut bürgerlich halt. Bei den hausgemachten Spätzle war der Koch sicher nicht verliebt, es fehlte uns komplett das Salz. Von der Konsistenz waren sie sehr weich und ein wenig wässrig, nicht so unser Fall.
Das Blaukraut wurde separat in einem Schüsselchen serviert, sorry, das Foto ist etwas verwackelt. Geschmacklich war es jetzt auch nichts besonderes, Blaukraut halt und vermutlich fertig aus dem Glas. Hier fehlte uns einfach der winterliche Geschmack nach Zimt , Nelken und überhaupt.
Die Ente war sehr zart gebraten, das Fleisch saftig, die Haut allerdings nicht knusprig. Vom Würzen her dezent gehalten, die Soße mit Entengeschmack und spärlich gewürzt. Der Kartoffelknödel hatte eine schöne Konsistenz , war mit Brotkern gefüllt, der richtige Kartoffelgeschmack ging uns ab. Gut dass die Salzkartoffeln abbestellt wurden, ein Stück wurde mit dazu gereicht. Kartoffel ohne Geschmack, Salz gibt es anscheinend in der Küche nicht und sie war so dermasen verkocht.
Einfache Küche zu günstigen Preis, nichts besonderes das wir sagen da muss man unbedingt hin zum Essen, 3 Sterne.
Ambiente
Der hintere Raum ist eine Art Saal wo es auch einen abgetrennten Bereich gibt. Durch Fensterkassetten werden die Tische etwas abgegrenzt, man sitzt aber schon etwas eng zusammen. Möglichst viele Gäste rein bringen. Es ist alles in hellem Holz gehalten, eine eigene Schenke befindet sich auch mit dabei. An dieser sieht man auch teile die für dass , denken wir mal, Frühstückbüffet genutzt werden. Ein paar künstliche Blumen Gestecke zieren den Raum. An einer Seite gibt es eine Bank und der Rest ist mit Stühlen und Tischen ausgestattet. Die Tische sind eingedeckt mit hellen Grunddecken und Blümchen Mitteldecken. Auf dem Tisch befinden sich Salz-und Pfefferstreuer, ein Zuckerstreuer, eine Eiskarte und das Besteck liegt gerollt in einer dünnen weißen Papierserviette auf einem Teller bereit. Der Raum ist schön hell , uns etwas zu eng gestellt und die Blümchen sind nicht so unser Fall, genauso wie die Streuer und die Serviette. 2 Sterne.
Sauberkeit
Auf dem Tisch sah man , hier hatte heute schon jemand gefrühstückt, genauso den Resten auf der Bank nach zu Urteilen. Geringe Staubspuren konnten wir ausfindig machen und auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. 3 Sterne.
Wir waren Flohmarkt mäßig unterwegs und etwas später dran. Zum großartig suchen war die Zeit knapp, den Gaststätten mit durchgehend warmer Küche sind selten. Wir fuhren nach Kindig mitten rein, vorm Maibaum , auf den öffentlichen Parkplätzen, unser Auto abgestellt . Es gibt hier mehrere Einkehrmöglichkeiten. Direkt hinterm Maibaum befindet sich der Gasthof zum Krebs, die aushängende Speisekarte liest sich gut, also rein in die gute Stube. Es gibt hier verschiedene Eingänge, alle mit Stufen versehen. Die Toiletten ohne Stufen... mehr lesen
Gasthof Zum Krebs
Gasthof Zum Krebs€-€€€Restaurant08467339Marktplatz 1, 85125 Kinding
3.0 stars -
"Volles Haus, einfache Küche, günstiger Preis - Service geht gar nicht" manowar02Wir waren Flohmarkt mäßig unterwegs und etwas später dran. Zum großartig suchen war die Zeit knapp, den Gaststätten mit durchgehend warmer Küche sind selten. Wir fuhren nach Kindig mitten rein, vorm Maibaum , auf den öffentlichen Parkplätzen, unser Auto abgestellt . Es gibt hier mehrere Einkehrmöglichkeiten. Direkt hinterm Maibaum befindet sich der Gasthof zum Krebs, die aushängende Speisekarte liest sich gut, also rein in die gute Stube. Es gibt hier verschiedene Eingänge, alle mit Stufen versehen. Die Toiletten ohne Stufen
Geschrieben am 14.10.2016 2016-10-14| Aktualisiert am
14.10.2016
Besucht am 11.09.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Den alten Wirt in Baar kenne ich noch aus Jugend Tagen. Hier liegt die Erinnerung eher daran, man nimmt hier die Nahrung in Flüssiger Form auf. In letzter Zeit öfters in der Werbung gelesen, wo mit Mittagstisch am Sonntag geworben wird. Gelüste nach bayrischer Küche lies uns dies ins Gedächtnis schießen, oiso schau ma moi. Wie es früher üblich war liegt das Gasthaus mitten im Dorf, nicht weit weg von der Kirche. Es befindet sich direkt beim Maibaum und beim Kriegerdenkmal am Dorfplatz. Parkplätze sind hier einige vorhanden, wir vermuten aber es sind öffentliche. Egal, sie kosten nichts. Der Eingang und die Toiletten befinden sich beides ebenerdig.
Service
Wir suchten uns im Biergarten einen Platz aus und die junge Dame kam auch gleich zu uns. Schade. das man nicht erkennt, dass sie zum Service gehört, sie trug Alltagskleidung. Sie meinte – grias eich, wos migts dringa-. Eine Karte hatte sie nicht dabei. Wir bestellten schon mal Getränke, beim servieren dieser meinte sie – zum woi, brauchts a Kartn- . Kurz darauf kamen zwei Zettel an den Tisch und es dauerte nicht lange bis sie fragte – wiest´s scho wos woits-. Sie notierte es sich auf einem Zettel und bedankte sich für die Bestellung. Der Salat wurde vorab serviert mit einem – an guadn scho a moi-. Dann passierte was , das wir schon seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen hatten. Sie fragte ob alles zusammen geht, machte zwei Kreuze auf den Bierdeckel und notierte die Preise der beiden Essen dazu. Die beiden Essen kamen gleichzeitig an den Tisch und sie wünschte uns an guadn. Eine zwischen Nachfrage während des Essens, ob alles passen würde gab es auch, die leeren Teller wurden gleich bemerkt und nachgefragt, ob alles gepasst und geschmeckt hat. Beim leeren Glas meinte sie – migt´s no wos-. Wir teilten mit, dass wir gerne zahlen würden. Sie zog einen Block und Kulli aus der Hosentasche raus, schaute auf den Bierdeckel und rechnete alles zusammen. Sie kassierte ab und das alles korrekt abläuft hat sie die Sachen auf dem Bierdeckel ausgestrichen.
Nett war ihr zuzuschauen wie sie ausrechnete. Die beiden Essen untereinander geschrieben, ausgerechnet, bei den beiden Getränken genauso. Dann die beiden Summen wieder untereinander geschrieben und zusammengerechnet. Sie bedankte sich nochmal , fragte nach ob alles in Ordnung war und wünschte uns noch einen schönen Sonntag. Beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Für ein Dorfwirtshaus klasse Service, 4,5 Sterne
Essen
Speisekarte, tja wie soll man diese beschreiben – ganz einfach. Es war ein Zettel in Klarsichtfolie. Es gab 7 Hauptgerichte, zwei davon ohne Fleisch. Vor-und Nachspeisen gab es nicht .
Wir hatten zwei alkoholfreie Weizen – Moment , kurz rückwärts rechnen was ein Kreuzchen ausmacht- zu je 2,75 € -komischer Preis , oder hatte sie sich doch verrechnet- den Rinderbraten vom Bürgermeisterstück , Burgundersoße, Semmelknödel und Salat für 10,50 € und den Schweinebraten vom Nacken in Biersoße mit Kartoffelknödel und Krautsalat für 7,50 €
Der Beilagensalat bestand aus verschiedenen Blattsalaten, Tomaten, Gurken, Frühlingszwiebeln und Kresse. Die Zutaten alle frisch. Das Dressing war ein Essig-Öl- Dressing, bei dem der Essig sehr dominierte. Erinnerte irgendwie an die rote Essig Essenz die meine Oma immer benutz hatte. Frischer Schnittlauch wurde noch ein wenig darüber gestreut.
Beim Krautsalat können wir nicht sagen, ob er selber gemacht war, oder aus dem Eimer kommt. Das Kraut war etwas weich und schmeckte halt nach Kraut. Kümmel, frischer Schnittlauch und sehr stark angebratene Speckwürfel wurden darüber gestreut.
Der Schweinebraten vom Hals war saftig geschmort, das Endstück war leicht resch. Gewürzt war er gut und die Soße passte sich geschmacklich an. Sie hatte einen schönen kräftigen Geschmack mit leichter Kümmelnote. Der Knödel war mit Schwarzbrot gefüllt, hatte eine Konsistenz wie wir es mögen und würden eventuell sagen, es ist ein Fertigkloßteig, allerdings von sehr guter Qualität und geschmacklich passte er auch.
Der Rinderbraten war sehr zart geschmort und schön gewürzt. Es gab drei Scheiben Fleisch auf dem Teller. Die Soße hatte einen würzigen Geschmack und man konnte einen Rotweinansatz heraus schmecken. Der Semmelknödel war geschmacklich einwandfrei, auch mit Kräutern versehen, war im inneren schön fest, außen rum allerdings etwas verwässert.
Einfache , gute Hausmannskost in einem bayrischen Dorfwirtshaus , 4 Sterne
Ambiente außen Bereich
Es gibt hier die typische Biergarten Bestuhlung aus Klapptischen und Stühlen in braun. Es ist hier schon alles ein wenig abgenützt.
Auf den Tischen liegen weiß-blaue Rauten Servietten als Deckchen und darauf steht ein Aschenbecher. Es gibt hier ein paar kleinere Kastanienbäume und mit blauen Sonnenschirmen wird beschattet. Die Tische sind zusammengestellt, so dass sich einige Gäste zusammensetzten müssen. Wäre vielleicht besser einige Tische alleine zu stellen. Der Stammtisch hat seine Ecke gleich neben dem Eingang . Der Boden ist gepflastert, die Straße führt vorne vorbei, es war aber nicht viel los, somit doch angenehm ruhig. Zum schnell essen passt es , zum wohlfühlen etwas karg. Die Herrentoiletten sind saniert, das geht bei den Frauentoiletten noch sehr ab. 2,5 Sterne
Sauberkeit
Im Außenbereich gab es nichts zu meckern, Aschenbecher werden immer ausgewechselt. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. 4 Sterne
Den alten Wirt in Baar kenne ich noch aus Jugend Tagen. Hier liegt die Erinnerung eher daran, man nimmt hier die Nahrung in Flüssiger Form auf. In letzter Zeit öfters in der Werbung gelesen, wo mit Mittagstisch am Sonntag geworben wird. Gelüste nach bayrischer Küche lies uns dies ins Gedächtnis schießen, oiso schau ma moi. Wie es früher üblich war liegt das Gasthaus mitten im Dorf, nicht weit weg von der Kirche. Es befindet sich direkt beim Maibaum und beim... mehr lesen
Alter Wirt
Alter Wirt€-€€€Restaurant084531552Rathausplatz 3, 85107 Baar-Ebenhausen
4.0 stars -
"Einfache, gute Hausmannskost in einem bayrischen Dorfwirtshaus" manowar02Den alten Wirt in Baar kenne ich noch aus Jugend Tagen. Hier liegt die Erinnerung eher daran, man nimmt hier die Nahrung in Flüssiger Form auf. In letzter Zeit öfters in der Werbung gelesen, wo mit Mittagstisch am Sonntag geworben wird. Gelüste nach bayrischer Küche lies uns dies ins Gedächtnis schießen, oiso schau ma moi. Wie es früher üblich war liegt das Gasthaus mitten im Dorf, nicht weit weg von der Kirche. Es befindet sich direkt beim Maibaum und beim
Geschrieben am 13.10.2016 2016-10-13| Aktualisiert am
13.10.2016
Besucht am 04.09.20162 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Wir waren geschäftlich auf der IFA und mussten uns zwecks Nahrungsaufnahme keine Gedanken machen, erst wieder auf der Heimfahrt. Zum ganz nach Hause fahren reichte es nicht, der Hunger nervte zu stark. Die Mittagszeit war schon überschritten und somit eine durchgehend warme Küche angesagt. Bischen im I-Pad auf die Suche gemacht fuhren wir von der A 9 bei der Ausfahrt Homersdorf runter. Nach der Ausfahrt Richtung nächste Ortschaft liegt am Rande dieser der Gasthof. Von der Autobahn aus fuhren wir links und es liegt ca. 1 km entfernt. Hier gibt es durchgehend warme Küche ohne Ruhetag. Vorm Haus sind reichlich Parkplätze vorhanden. Es befindet sich auch ein Hotel nebenan mit dabei. Am Eingang gibt es eine Stufe , die Toiletten befinden sich ebenerdig. Es ist seit 1870 im Familienbesitz.
Service
Wir wurden sehr freundlich von einem jungen Herr hinter der Schenke sehr freundlich begrüßt und er bot uns freie Platzwahl an. Er reichte uns die geöffneten Karten, der Dame zuerst und erkundigte sich, ob wir die Getränke schon bestellen möchten, oder erst lieber einen Blick in die Karte werfen möchten. Das zu viel eingedeckte Besteck wurde abgeräumt . Getränke wurden gleich schon bestellt und diese kamen zügig, er stellte das Glas mit dem Logo zum Gast an den Tisch und fragte, was es denn zu essen sein darf, die Karten lagen ja bereits geschlossen am Tisch. Der Salat wurde vorab serviert und er meinte- das essen dauert noch ein wenig, ich bring schon mal den Salat , guten Appetit-. Die Essen ließen auch nicht lange auf sich warten, er wünschte uns einen guten Appetit und es gab eine Zwischennachfrage während des essen, ob alles passen und schmecken würde und wenn wir noch Soße bräuchten bringt er gerne noch welche. Die leeren Teller wurden gleich bemerkt und nachgefragt, ob es denn geschmeckt hätte und wir zufrieden waren. Er meinte auch noch ob es noch was sein darf, ein Dessert, Kaffee oder Espresso. Bei einem kleinen Plausch teilte er uns mit, sie bauen das ganze Gemüse selber an, auch die Kartoffeln für Knödel und Pommes. Als die Gläser leer waren orderten wir die Rechnung, diese kam zügig und er bedankte sich für unseren Besuch und wünschte uns noch einen schönen Tag. Beim verlassen wurden wir noch freundlich verabschiedet. Wow Manowars hatte Klasse Service. Schön wäre noch wenn man irgendwie erkennen könnte, dass er hier für den Service zuständig ist, trotzdem 5 Sterne
Essen
Die braune Ledereinbandkarte mit dem Namen vom Gasthof drauf ist mit Klarsichthüllen bestückte. Die Auswahl ist nicht zu überladen, aber für jede Geschmacksrichtung was dabei.
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Wir hatten zu trinken ein alkoholfreies Weizen für 2,70 € und einen Französischen Landwein für 0,25 l 3,50 €. Zum Essen entschieden wir uns für die Flugentenbrust mit Kloß und Salat für 14,50 und Schweinshaxe gebraten mit Kloß und Salat für 9,90 €
Der Beilagensalat bestand aus Bohnen Zucchini, Tomaten, Gelberüben und gemischten Blattsalat. Es ist schön zu wissen, das alles aus dem heimischen Garten kommt, aber warum kocht man es dann tot. Die Bohnen und Gelberüben waren so was von weich gekocht. Die Zucchini gerade noch an der Grenze. Geschmacklich waren alle Zutaten eigens mariniert und schmeckten. Oben drüber wurde noch etwas , sagen mal Sauerrahmdressing geträufelt.
Die Haxe hatte eine ordentliche Größe, die kann sich sehen lassen. Das Fleisch war butterzart, löste sich wunderbar vom Knochen und vom würzen her passte es auch. Die vorhandene Haut super klasse resch gebraten. – do konnst ned meckern- Die Soße war etwas dünn, aber vom würzen her einwandfrei abgeschmeckt mit leichter Kümmelnote.
Der Kloß war auf beiden Tellern der gleiche. Vom Geschmack her spitze, so richtig schön nach Kartoffeln schmeckend und mit Brotkern gefüllt. Von der Konsistenz her war er uns aber einfach zu weich.
Die Flugentenbrust war zwar nicht mehr rosa , aber trotzdem noch saftig. Die Haut schön resch und vom würzen her passte es einwandfrei. Die Soße war eine Bratensoße von der Ente, nicht so fettig und schmeckte .
Wenn die Konsistenz der Beilagen noch passen würde , spitze. 4,5 Sterne
Ambiente
Hier ist die Zeit ein wenig stehen geblieben. Es ist ein großer Raum , in der sich auch die Schenke befindet, Fließenboden und Bestuhlung wie man sie vor Jahren schon hatte. An einer Fensterfront stehen lauter Orchideen in bunten Töpfen. Die weißen Tischdecken mit unterschiedlichen Mustern erinnern auch an die Kinderzeit bei Oma. Auf den Tischen gibt es künstliche Gestecke und die silbernen Halter mit der Tischnummer. Ein Teil der Tische ist mit Besteck und gelben Servietten eingedeckt. Zum Essen wurde uns eine Pfeffermühle und ein Salzstreuer gereicht. Die Teller könnten auch noch vom Keller der Oma stammen. Alles ein wenig sehr old scool , 3,5 Sterne
Sauberkeit
Im Gastraum und auf den Toiletten ein paar Staubspuren, sonst war alles sauber, 4,5 Sterne
Wir waren geschäftlich auf der IFA und mussten uns zwecks Nahrungsaufnahme keine Gedanken machen, erst wieder auf der Heimfahrt. Zum ganz nach Hause fahren reichte es nicht, der Hunger nervte zu stark. Die Mittagszeit war schon überschritten und somit eine durchgehend warme Küche angesagt. Bischen im I-Pad auf die Suche gemacht fuhren wir von der A 9 bei der Ausfahrt Homersdorf runter. Nach der Ausfahrt Richtung nächste Ortschaft liegt am Rande dieser der Gasthof. Von der Autobahn aus fuhren wir... mehr lesen
4.5 stars -
"Klasse Service und Essen nähe der A 9" manowar02Wir waren geschäftlich auf der IFA und mussten uns zwecks Nahrungsaufnahme keine Gedanken machen, erst wieder auf der Heimfahrt. Zum ganz nach Hause fahren reichte es nicht, der Hunger nervte zu stark. Die Mittagszeit war schon überschritten und somit eine durchgehend warme Küche angesagt. Bischen im I-Pad auf die Suche gemacht fuhren wir von der A 9 bei der Ausfahrt Homersdorf runter. Nach der Ausfahrt Richtung nächste Ortschaft liegt am Rande dieser der Gasthof. Von der Autobahn aus fuhren wir
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Das Cafe befindet sich mitten in Kelheim in der Stadtmitte. Am Straßenrand gibt es ein paar öffentliche Parkplätze, wir stellten unser Auto auf den paar Schritte entfernten großen öffentlichen Parkplatz ab.
Vor der Türe gibt es eine Stufe, dann stiegen wir noch drei Stufen hoch und standen vor der Verkaufstheke. Die beiden Damen dahinter waren mit sich selber beschäftigt „ gibt vom Wochenende bestimmt viel zu tratschen“. Im unteren Bereich haben wir in einer Ecke einen Tisch gesehen, sah nicht so einladend aus. An der Treppe entdeckten wir ein Schild Cafe im 1. Stock. Also auf nach oben. Dort befindet sich auch die Toilette, diese besuchte Spotzl auch gleich und ich suchte einen passenden Tisch aus. Die Treppe hoch gibt es ein paar Sitzmöglichkeiten, rechts rum die Theke und dort rechter Hand , an der Fensterfront nochmals Tische und Stühle. An ein paar Bereichen befinden sich hier nochmal zusätzlich Bänke. Dem Muster der Sitzbezüge nach und den Formen der Stühle schon etwas Retro. Die Tische haben verschiedene Größen und eine Marmorplatte oben drauf.
Auf dem Tisch liegt eine orange Serviette, darauf eine grüne laminierte Eiskarte, ein Zuckerstreuer, ein Glas mit Süßstofftütchen und an manchen Tischen noch die reguläre Karte.
Nun kam eine Dame in Alltagskleidung an den Tisch und fragte, ob ich die Frühstückskarte bräuchte. Frühstückszeit und sie liegt nicht aus ? Begrüßung gab es keine und wie Frauen mal zickig sein können, begrüßte ich sie auch nicht und meinte nur ja. Sie brachte einen rosaroten, laminierten Zettel , legte ihn an den Tisch und meinte – ich komme nachher nochmal-.
Es gab eine „ Karte“. Erst hatte ich gedacht, es liegt daran, dass Spotzl auf der Toilette war, aber hier gab es generell nur einen Zettel pro Tisch. Die Auswahl ist jetzt nicht sehr groß und auch nichts besonderes mit dabei . Guad fia Preisn san iats Weiße mid Brezen scho wos bsonders.
Wir entschieden uns für das Frühstück für zwei Personen – Käse, Wurst, Schinken und Salami, zwei Eier ( nach Wunsch zubereitet), zwei Butter, Konfitüre und Honig, Joghurt mit frischen Früchten, Glas Orangensaft oder Prosecco, ein Heißgetränk nach Wahl, Körbchen mit Semmeln und Obstgarnitur. Pro Person kostete es 9,50 €
Die Dame kam an den Tisch und meinte bitte, Spotzl meinte , sogt de ned grias god, ich musste ihm leider mitteilen, nö. Wir gaben die Bestellung auf, sie fragte ab was für ein Heißgetränk, wie die Eier und Orangensaft oder Prosecco. Wie so ein rutinierter Leutnand – zack, zack, zack-. Sie verzog keine Miene und ein Lächeln konnten wir auch nicht entdecken. Freundlichkeit Fehlanzeige. Die 4 Getränke kamen rasch und sei meinte nur , so Getränke.
Kurz darauf kamen dann zwei Teller mit rotem Besteck belegt und ein Ständer mit unterschiedlichen Salz- und Pfefferstreuer wortlos an den Tisch.
In der Zwischenzeit etwas umgeschaut, das Essen ließ nämlich etwas auf sich warten. Es gibt hier einige Blumenstöcke und unterschiedliche Dekofiguren.
Dann brachte sie ein Gestell mit zwei Tellern drin und einen Korb mit Semmeln an den Tisch und teilte mit, die Eier kommen noch. Es dauerte auch nicht langen, sie brachte zwei Tellerchen mit den Eiern und meinte – so, jetzt haben wir alles- Danke, wir lassen es uns schmecken.
Apropos schmecken lassen, da hatten wir noch Glück . Morgens um halb zehn in Deutschland, hoffentlich einen Snack mit dabei. Es trafen neue Gäste ein, sie wurden gefragt, ob sie frühstücken möchten. Auf deren ja teilte sie ihnen mit – wir haben keine Semmeln mehr, nur noch Brot und Toastbrot-. Die Gäste gingen natürlich wieder, trotz Entschuldigung. Ich erinnere nochmal am Anfang – ab 8 Uhr verwöhnen wir sie mit Semmeln und Brezen. Was machst dann wenn Weißwürste bestellt werden, eine Scheibe Toast dazu essen, brrrrr.
Wir hatten noch Semmeln bekommen, zwei Sternsemmeln, eine Sesamsemmel und eine Körnersemmel .Es waren Semmeln, nichts besonderes, auch geschmacklich gesehen und von frisch, resch, wohlriechend weit entfernt.
Nun weiter, jeder bekam einen kleinen Teller mit je einem Rührei, einer Scheibe Gurke, Tomate, Paprika und zwei Schnittlauchröllchen. Gebraten war das Ei Klasse, schön fluffig, nicht zu fest und keine Spur trocken, aber wir sagen nur eins – würzen-. Viele sagen jetzt, man kann ja nachwürzen, du bekommst den Geschmack aber niemals mehr so in das Rührei rein und die Streuer geben auch keinen Geschmack ab.
So , fangen wir unten an.
Zwei Butter – es waren vier verpackte Stückchen eines bekannten Herstellers.
Konfitüre – es gab in einem Schälchen Erdbeermarmelade, vermutlich ein Fertigprodukt, sie war mächtig süß.
Honig – konnten wir nicht finden.
Joghurt mit frischen Früchte- stellen wir uns anders vor. Einfacher Natur Joghurt, für uns einfach nur geschmacklos und die frischen Früchte bestanden aus 3 Stück roter Pflaume. Finden wir sehr einfallslos nach der Beschreibung nach- mit frischen Früchten.
Obstgarnitur- hier das selbe, zwei Orangenscheiben sind für uns keine Obstgarnitur und man hat nicht mal die Kerne entfernt.
Dann gab es noch ein Schälchen mit Frischkäse, sagen wir mal, Geschmack war nicht richtig vorhanden und zwei so Käse in roter Hülle die man auspacken kann. Es läuft ganz viel Werbung darüber, bei uns hat er noch nie Anklang gefunden, wie heißt es so schön – der Hunger treibts rein-.
Nun ins obere Stockwerk
Hier gab es Salami, Champignonwurst, Leberkäse, Schinkenwurst, Kochsalami, Schinken, geräuchertes, Emmentaler, Butterkäse, Camenbert, Gurken, Tomaten und Paprika .Hier passte es, alles frisch, geschmacklich gut, keine billige Qualität. Der obere Teil passte.
Sie bemerkte dann, dass alles leer war, kam an den Tisch und räumte Ruck Zuck alles zusammen. Spotzl griff noch schnell an seine Tasse und ich an das Prosecco Glas bevor alles weg war. Der Untersetzer von der Kaffetasse wurde auch mitgenommen und sie meinte – hat´s geschmeckt und gereicht-. Automatisch kam bei diesem Ton von uns ein knappes bündiges –ja-. Und weg war sie auch schon.
Wir teilten dann mit, dass wir zahlen möchten, sie kam an den Tisch und meinte – sie haben keine Extras, 19 Euro-. Hier gab es nicht mal einen handgeschriebenen Zettel. Nun kam das erste freundliche Wort von ihr- einen schönen Feiertag noch, pfiad eich-.
Service – Manowar Style , was haben wir verbrochen 1 Stern
Essen – Zweigeteilt, obere Abteilung völlig in Ordnung. Untere Abteilung , hier für muss man nicht frühstücken gehen. Hier reihen sich auch die Semmeln und Eier ein. 2 Sterne
Ambiente – Wer Retro mag , ja. Wohlfühlkarakter für uns eher nicht so, 3 Sterne
Dann haben wir noch die Sauberkeit. Alles was auf den Tisch kam war sauber und ordentlich. Was alles unter und neben den Tischen lag, Danke nein. Auf den Herren Toiletten die üblichen Staubspuren. Damentoilette wurde nicht besucht. 2,5 Sterne.