Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend mit natürlichem biologischem Essen aus koscheren Zutaten und traditioneller Kochkunst.
Ich verabscheue als Anhänger der Nouvelle Cuisine jegliche Form der Denaturierung von Lebens- und Genussmitteln, wie sie z.B. in der Molekularküche praktiziert wird. Erlebnisgastronomie und Geschmacksexperimente haben für mich ihre Grenze da, wo gesundheitliche Schäden nicht mehr ausgeschlossen werden können.
Ich unterstütze deshalb Foodwatch, Slow Food,Toques d'Or und Coc d'or, weil ich glaube, dass diese Rufer in der Wüste ein gutes Werk vollbringen.
Meine Bewertungen basieren auf dem Prinzip der natürlichen, saisonalen und regionalen Küche, freundliche Bedienung in einer Wohlfühlathmosphäre und hygienische Sauberkeit. Ich bemühe mich weder Jubel- noch Frustbewertungen zu erteilen. Sollte ich mal auf eine Bewertung unter 2 kommen erhält der/die Betroffene eine zweite Chance in angemessener Zeit. Das ist für mich ein Gebot der Fairness. Jeder hat mal einen schlechten Tag.
Dabei stelle ich natürlich an einen Sternekoch andere Anforderungen als an den Koch einer italienischen Trattoria, der mit Herzblut nach der Art von La Mamma kocht.
Ich sehe mich nicht als Retter der deutschen bzw. europäischen Esskultur möchte aber gerne - manchmal auch mit gezielten Stichen - dazu beitragen.
Die Unterkategorien meiner Bewertungen gewichte ich künftig wie folgt:
Essen 4-fach, Service und Sauberkeit je 2-fach, Ambiente und PLV einfach.
In diesem Sinne Carpe Diem
Ich bin weder Gastronom, Koch, Sommelier noch Ernährungsberater, habe mir von allem nur autodidaktisch ein Grundwissen angeeignet. Ich liebe gutes Essen und Trinken in jeder Form, wobei mir allein Geschmack zu wenig ist (den kann man auch auf von mir nicht akzeptierte Arten erreichen). Als Hobbykoch befasse ich mich vorwiegend... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 307 Bewertungen 738750x gelesen 8101x "Hilfreich" 5166x "Gut geschrieben"
Hohenstaufen ist eine Teilgemeinde von Göppingen. Der Ort liegt malerisch um den Gipfel des geschichtsträchtigen Hohenstaufen, einer der drei Kaiserberge (Rechberg, Stuifen, Hohenstaufen). Die heute noch vorhanden Ruine Burg Hohenstaufen war der Stammsitz des Adelsgeschlechtes der Staufer, das im 11.-13. Jahrhundert mehrere römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte.
Hohenstaufen liegt an der Landstraße zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd. Die Lokale des beliebten Ausflugsortes sind gut ausgeschildert (rote Täfelchen, die bei Nacht allerdings wegen fehlender Reflexion nicht leicht zu erkennen sind).
Das Hotel wurde 1952 von einem amerikanischen Unternehmer und seiner deutschen Ehefrau erbaut. Das Haus widmete er seiner Tochter Dorothy, die für den Namen Pate stand Honey (Liebling) Do(rothy).
1972 ging das Haus auf die Familie Schießl über, die es zu dem machte, was es heute ist. 1999 ging der Besitz des Hauses auf die Familie Schießl-Maier über, die es seitdem erfolgreich weiterführt.
Ambiente 4* und Besuchsmotivation
Die ganze Anlage macht einem sehr gepflegten Eindruck. Parkplätze um das Haus sind reichlich vorhanden. Der gigantische Panoramasaal im Stil der 70-er Jahre(150 Pers.) wurde sehr geschickt in Einzelgruppen aufgeteilt und ist rundum verglast. Bei schönem Wetter hat man eine tolle Rundumsicht über die Perle von Württemberg, das Stauferland zwischen Rems-, Lauter- und Filstal. Die Aussicht bei Nacht auf das hell erleuchtete Göppingen ist ebenfalls beeindruckend. Die Galerie an der Decke ist bestückt mit einer Sammlung alter Musikinstrumente und Registrierkassen, Porzellanfiguren und Puppen in Glasschränken zieren eine Wand. Eine ansprechende Auflockerung der geradlinigen Architektur. Ein Magnet für Sonntagsausflüge.
Anlass des Besuches nach einer 3 stündigen Wanderung ums Randecker Maar, war die Lust auf „Göckele“, für die das Honey Do im weiten Umkreis bekannt ist.
Service 4*
Eine sehr nette Bedienung vom alten Schlag (freundlich, kompetent, schlagfertig) nahm uns in Empfang. Sie hatte alles perfekt im Griff, schwebte gewissermaßen unauffällig durch den Raum wenn sie Bestellungen aufnahm oder das Essen servierte. Nichts konnte sie aus der Ruhe bringen.
Das Essen 4,5*
Weil das Ziel bereits im Voraus bekannt war, hätte ich auf die sehr ansprechend aufgemachte Speisekarte verzichten können. So diente sie lediglich als Randinformation. Es blieb beim Lieblingstier der Deutschen, dem halben Hähnchen (7,00 €), zudem mir die Bedienung versicherte, dass im Honey Do nur frisch geschlachtete Hähnchen von einem regionalen Bauernhof auf den Tisch kommen. Und das war zu schmecken. Das Hähnchen war zwischen Haut und Fleisch auch so fett, wie man das häufig bekommt. Und was ich sehr schätze, keinerlei Völlegefühl nach dem Essen. Selten so ein gutes Hähnchen im Wirtshaus gegessen. Das ist mir gut und gerne 4,5* wert.
Dazu ein üppiger Salatteller (4,50 €), basierend auf feuchtem, schwäbischen Kartoffelsalat, der köstlich schmeckte, Weißkraut-und div. Blattsalaten verziert mit Radieschen. Eine gut bürgerliche Küche im oberen Segment.
Sauberkeit 5* Die Lokale und Toiletten waren pieksauber. Selbst die vielen Sammlerstücke waren staubfrei.
PLV 4*
In Anbetracht der hohen Qualität des Essens sind die preise angemessen.
Lage, Anfahrt und Geschichte
Hohenstaufen ist eine Teilgemeinde von Göppingen. Der Ort liegt malerisch um den Gipfel des geschichtsträchtigen Hohenstaufen, einer der drei Kaiserberge (Rechberg, Stuifen, Hohenstaufen). Die heute noch vorhanden Ruine Burg Hohenstaufen war der Stammsitz des Adelsgeschlechtes der Staufer, das im 11.-13. Jahrhundert mehrere römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte.
Hohenstaufen liegt an der Landstraße zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd. Die Lokale des beliebten Ausflugsortes sind gut ausgeschildert (rote Täfelchen, die bei Nacht allerdings wegen fehlender Reflexion nicht leicht zu... mehr lesen
4.5 stars -
"Hähnchen, wie man sie selten findet" carpe.diemLage, Anfahrt und Geschichte
Hohenstaufen ist eine Teilgemeinde von Göppingen. Der Ort liegt malerisch um den Gipfel des geschichtsträchtigen Hohenstaufen, einer der drei Kaiserberge (Rechberg, Stuifen, Hohenstaufen). Die heute noch vorhanden Ruine Burg Hohenstaufen war der Stammsitz des Adelsgeschlechtes der Staufer, das im 11.-13. Jahrhundert mehrere römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte.
Hohenstaufen liegt an der Landstraße zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd. Die Lokale des beliebten Ausflugsortes sind gut ausgeschildert (rote Täfelchen, die bei Nacht allerdings wegen fehlender Reflexion nicht leicht zu
Die Teestube liegt mitten in der Fußgängerzone in der Altstadt. Man erreicht sie wenn man die Marktstraße vom Marktplatz aus überquert und weiter in die Flachsstraße einbiegt. Am Ende. Wo die Flachsstraße in die Schuhstraße einmündet liegt unübersehbar die Teestube.
Das kleine Stübchen ist schnuckelig mit Flohmarktmöbeln eingerichtet. Links vom Eingang sind zwei Samoware aufgestellt (einer mit 70-80° für grünen Tee, einer mit 100° für alle übrigen). Daneben findet man Jumbo Teetassen mit dazu passenden Edelstahlsieben. Den Tee, den man sich aus dem riesigen Angebot im Regal hinter der Theke ausgesucht hat, kann man hier selbst darin selbst aufgießen. Dazu gibt es kleines Teegebäck zur freien Wahl.
Die Tische der Teestube sind ausgestattet mit einer Schale mit zweierlei Kandiszucker, einem Blumengedeck und Tea-Timern, damit man die richtige Aufgusszeit erwischt.
Pro Tasse investiert man 2,90 €, eine wahrlich gute Anlage.
Die Teestube liegt mitten in der Fußgängerzone in der Altstadt. Man erreicht sie wenn man die Marktstraße vom Marktplatz aus überquert und weiter in die Flachsstraße einbiegt. Am Ende. Wo die Flachsstraße in die Schuhstraße einmündet liegt unübersehbar die Teestube.
Das kleine Stübchen ist schnuckelig mit Flohmarktmöbeln eingerichtet. Links vom Eingang sind zwei Samoware aufgestellt (einer mit 70-80° für grünen Tee, einer mit 100° für alle übrigen). Daneben findet man Jumbo Teetassen mit dazu passenden Edelstahlsieben. Den Tee, den man sich... mehr lesen
TeeSchwestern · Teefachgeschäft und Teestube
TeeSchwestern · Teefachgeschäft und Teestube€-€€€Cafe070218799955Schuhstraße 3, 73230 Kirchheim unter Teck
4.0 stars -
"Eine wahrhaft schnuckelige Teestube" carpe.diemDie Teestube liegt mitten in der Fußgängerzone in der Altstadt. Man erreicht sie wenn man die Marktstraße vom Marktplatz aus überquert und weiter in die Flachsstraße einbiegt. Am Ende. Wo die Flachsstraße in die Schuhstraße einmündet liegt unübersehbar die Teestube.
Das kleine Stübchen ist schnuckelig mit Flohmarktmöbeln eingerichtet. Links vom Eingang sind zwei Samoware aufgestellt (einer mit 70-80° für grünen Tee, einer mit 100° für alle übrigen). Daneben findet man Jumbo Teetassen mit dazu passenden Edelstahlsieben. Den Tee, den man sich
Geschrieben am 14.11.2015 2015-11-14| Aktualisiert am
14.11.2015
Besucht am 13.11.2015
Besuchsmotivation Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit reiche ich kurzfristig eine Bewertung über mein Martini-Gans Essen nach, das mich sehr beeindruckt hat. Das Angebot ist seit letzter Woche unübersehbar auf dem schwarzen Pfeiler an der Theke angeschrieben und klang so attraktiv, dass ….
Ambiente 4.5* Ergänzend zu meiner letzten Darstellung möchte ich ergänzen, dass es sich bei dem Kaminfeuer am Eingang um ein elektrisches 3D Effektfeuer handelt, das von einem natürlichen Feuer nicht zu unterscheiden ist. Es wird mit destilliertem Wasser betrieben, der ultrafeine, vernebelte Wasserdampf verbessert zudem das Raumklima.
Die Abenddeckung der Tische ist noch wesentlich aufwändiger als am Nachmittag. Die türkisfarbenen Papierservietten werden durch gestärkte Stoffservietten ersetzt. Die reservierten Tische ziert ein hübscher Tischläufer mit Stickornamenten was eine angenehme Atmosphäre schafft. Neben Wein- und Wasserglas ist ein Dessertteller mit zusätzlichem Messer fürs Amuse Bouche aufgedeckt. Das Schieferplättchen mit Pfeffer und Salz (Wastelstreuer!), Kerzenleuchter und Pflanzengesteck im Schiefertopf, eine gelungen Abrundung. Zum Essen werden auf Wunsch eine Pfeffer und Salzmühle gereicht.
Service 4* Den Service habe ich habe ich heute Abend noch angenehmer als zuvor empfunden. Die kleinen Unzulänglichkeiten waren nicht mehr da.
Das Essen 5* Und nun zur Martini-Gans (21,50 €), ein Angebot, das ich so bisher nicht kannte. Auf einer quadratischen Platte wurden serviert:
· Gänsekeule
· Gänsebrust
· Gänseknödel (Kartoffelknödel gefüllt mit Gänseleber)
· Gänsesandwich (Kleine Ecken aus dünnem Teig mit einer Füllung aus Gemüse und Gänsefleisch, erinnerte entfernt an Maultaschen)
· Schön drapiert auf frischem Rotkohl
Dazu gab’s zwei riesige, hausgemachte Semmelknödel, separat in einer runden Schale serviert und am Tisch vorgelegt. Krönung (für den Schwaben) die perfekte helle Gänse-Orangen-Soße dazu, serviert in einer Sauciere.
Das Fleisch perfekt gebraten, sehr saftig und trotzdem mit köstlich, knusperiger Haut. Selbst beim Anblick des Fotos läuft mir jetzt noch das Wasser im Mund zusammen.
Dazu getrunken habe ich einen Farnese Fantini Primitivo Puglia (0,2 l à 4,50 €), ein fast schwarzroter süditalienischer Wein mit deutlicher Brombeer-Süßkirschen Note. Passte hervorragend zum Essen.
Dieses Schlemmermahl verlangte förmlich nach einem abschließenden Dessert. Da kam mir Staigers hausgemachte Gewürz-Birnen-Praline auf frischem Früchtecocktail (3,90 €) gerade recht. Ein wirklich gelungener Abschluss.
Besuchsmotivation
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit reiche ich kurzfristig eine Bewertung über mein Martini-Gans Essen nach, das mich sehr beeindruckt hat. Das Angebot ist seit letzter Woche unübersehbar auf dem schwarzen Pfeiler an der Theke angeschrieben und klang so attraktiv, dass ….
Ambiente 4.5*
Ergänzend zu meiner letzten Darstellung möchte ich ergänzen, dass es sich bei dem Kaminfeuer am Eingang um ein elektrisches 3D Effektfeuer handelt, das von einem natürlichen Feuer nicht zu unterscheiden ist. Es wird mit destilliertem Wasser betrieben, der... mehr lesen
Staigers Essbar · Restaurant
Staigers Essbar · Restaurant€-€€€Restaurant, Bistro, Bar, Catering071539938290Kirchheimer Str. 68-70, 73249 Wernau
4.5 stars -
"Martini-Gans comme il faut" carpe.diemBesuchsmotivation
Entgegen meiner sonstigen Gewohnheit reiche ich kurzfristig eine Bewertung über mein Martini-Gans Essen nach, das mich sehr beeindruckt hat. Das Angebot ist seit letzter Woche unübersehbar auf dem schwarzen Pfeiler an der Theke angeschrieben und klang so attraktiv, dass ….
Ambiente 4.5*
Ergänzend zu meiner letzten Darstellung möchte ich ergänzen, dass es sich bei dem Kaminfeuer am Eingang um ein elektrisches 3D Effektfeuer handelt, das von einem natürlichen Feuer nicht zu unterscheiden ist. Es wird mit destilliertem Wasser betrieben, der
Geschrieben am 10.11.2015 2015-11-10| Aktualisiert am
10.11.2015
Für seine hervorragenden Leistungen wurde Peter Maria Schnurr vom Gault Millau zum Koch des Jahres gekürt. Schnurr wurde bekannt durch seine einzigartige Philosophie der "Cuisine Passion Légère", die inzwischen zu seinem Markenzeichen geworden ist.. Er wurde 2005 Küchenchef im Falco und bereits nach nur dreieinhalb Jahren mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet, die er seitdem in ununterbrochener Reihenfolge hält. Gault Millau hat die Punkte ebenfalls auf 19 erhöht.
Für seine hervorragenden Leistungen wurde Peter Maria Schnurr vom Gault Millau zum Koch des Jahres gekürt. Schnurr wurde bekannt durch seine einzigartige Philosophie der "Cuisine Passion Légère", die inzwischen zu seinem Markenzeichen geworden ist.. Er wurde 2005 Küchenchef im Falco und bereits nach nur dreieinhalb Jahren mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet, die er seitdem in ununterbrochener Reihenfolge hält. Gault Millau hat die Punkte ebenfalls auf 19 erhöht.
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"Peter Maria Schnurr - Koch des Jahres" carpe.diemFür seine hervorragenden Leistungen wurde Peter Maria Schnurr vom Gault Millau zum Koch des Jahres gekürt. Schnurr wurde bekannt durch seine einzigartige Philosophie der "Cuisine Passion Légère", die inzwischen zu seinem Markenzeichen geworden ist.. Er wurde 2005 Küchenchef im Falco und bereits nach nur dreieinhalb Jahren mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnet, die er seitdem in ununterbrochener Reihenfolge hält. Gault Millau hat die Punkte ebenfalls auf 19 erhöht.
Die Frankfurter Allgemeine hat über den Spitzenkoch Joachim Wissler vom Vendôme und die Althoff Gruppe einen sehr interessanten, lesenswerten Bericht veröffentlicht
http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/das-besondere-restaurant-die-ganz-grosse-kulinarische-oper-13812908.html
Vendôme · Gourmetrestaurant · Althoff Grandhotel Schloss Bensberg
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"Ganz besonderes Lokal" carpe.diemDie Frankfurter Allgemeine hat über den Spitzenkoch Joachim Wissler vom Vendôme und die Althoff Gruppe einen sehr interessanten, lesenswerten Bericht veröffentlicht
http://www.faz.net/aktuell/stil/essen-trinken/das-besondere-restaurant-die-ganz-grosse-kulinarische-oper-13812908.html
Der Sternekoch Marcel Schiefer gibt seinen Stern zurück und will sein Restaurant "Schorn" aus privaten Gründen zum 31.12.2015 schließen.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/gourmet-koch-gibt-stern-zurueck-aid-1.5538941
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"Restaurant Schorn schließt zum 31.12.2015" carpe.diemDer Sternekoch Marcel Schiefer gibt seinen Stern zurück und will sein Restaurant "Schorn" aus privaten Gründen zum 31.12.2015 schließen.
http://www.rp-online.de/nrw/staedte/duesseldorf/gourmet-koch-gibt-stern-zurueck-aid-1.5538941
Cem Tanriverdi - der Inhaber des Lokals am Südstern in Kreuzberg - hat sich seit Juli einen besonderen Traum erfüllt, ein original türkisches Grillrestaurant, wie in Istanbul üblich, wo die Gäste auf in den Tischen eingelassenen Elektrogrills (die originalen Holkohlegrills waren wohl nicht durchzusetzen) ihr Essen selbst grillen können. Auf der Speisekarte wimmelt es nur so von türkischen Spezialitäten, von den Meze bis zum Raki. Das Lokal hat eingeschlagen wie eine Bombe und beschäftigt bereits neun Angestellte.
Cem Tanriverdi - der Inhaber des Lokals am Südstern in Kreuzberg - hat sich seit Juli einen besonderen Traum erfüllt, ein original türkisches Grillrestaurant, wie in Istanbul üblich, wo die Gäste auf in den Tischen eingelassenen Elektrogrills (die originalen Holkohlegrills waren wohl nicht durchzusetzen) ihr Essen selbst grillen können. Auf der Speisekarte wimmelt es nur so von türkischen Spezialitäten, von den Meze bis zum Raki. Das Lokal hat eingeschlagen wie eine Bombe und beschäftigt bereits neun Angestellte.
Fes · Turkish BBQ
Fes · Turkish BBQ€-€€€Restaurant03023917778Hasenheide 58, 10967 Berlin
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"Ein ganz besonderes BBQ" carpe.diemCem Tanriverdi - der Inhaber des Lokals am Südstern in Kreuzberg - hat sich seit Juli einen besonderen Traum erfüllt, ein original türkisches Grillrestaurant, wie in Istanbul üblich, wo die Gäste auf in den Tischen eingelassenen Elektrogrills (die originalen Holkohlegrills waren wohl nicht durchzusetzen) ihr Essen selbst grillen können. Auf der Speisekarte wimmelt es nur so von türkischen Spezialitäten, von den Meze bis zum Raki. Das Lokal hat eingeschlagen wie eine Bombe und beschäftigt bereits neun Angestellte.
... das Matsuhisa Munic eröffnet am 20.November. Was man erwarten darf siehe unter:
http://www.mandarinoriental.de/munich/fine-dining/matsuhisa-munich/
Mandarin Oriental Munich · Matsuhisa
Mandarin Oriental Munich · Matsuhisa€-€€€Restaurant, Sternerestaurant089 290981875Neuturmstr. 1, 80331 München
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"Die Würfel sind gefallen ..." carpe.diem... das Matsuhisa Munic eröffnet am 20.November. Was man erwarten darf siehe unter:
http://www.mandarinoriental.de/munich/fine-dining/matsuhisa-munich/
Das Restaurant wurde seit 01.10.2015 in "Christoph Paul's Restaurant" umbenannt. Paul leitete davor die Gastronomie des Golfclub und Country Clubs Velderhof.
Das Restaurant wurde seit 01.10.2015 in "Christoph Paul's Restaurant" umbenannt. Paul leitete davor die Gastronomie des Golfclub und Country Clubs Velderhof.
Christoph Pauls Restaurant im Hopper
Christoph Pauls Restaurant im Hopper€-€€€Restaurant, Catering022192440500Brüsseler Straße 26, 50674 Köln
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"Seit 01.10.2015 neuer KüchenchefChristoph Paul" carpe.diemDas Restaurant wurde seit 01.10.2015 in "Christoph Paul's Restaurant" umbenannt. Paul leitete davor die Gastronomie des Golfclub und Country Clubs Velderhof.
Das Restaurant hat seit 5.09.2015 wiedereröffnet. Neuer Restaurantchef Hendrik Baatz.
Die neue Hompage ist noch nicht fertiggestellt (siehe: http://www.velderhof.de/gastronomie.html)
Das Restaurant hat seit 5.09.2015 wiedereröffnet. Neuer Restaurantchef Hendrik Baatz.
Die neue Hompage ist noch nicht fertiggestellt (siehe: http://www.velderhof.de/gastronomie.html)
Restaurant Velderhof · Golf & Country Club Velderhof
Restaurant Velderhof · Golf & Country Club Velderhof€-€€€Restaurant, Bistro, Sternerestaurant02238140285Velderhof, 50259 Pulheim
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"Wiedereröffnet seit 05.09.2015" carpe.diemDas Restaurant hat seit 5.09.2015 wiedereröffnet. Neuer Restaurantchef Hendrik Baatz.
Die neue Hompage ist noch nicht fertiggestellt (siehe: http://www.velderhof.de/gastronomie.html)
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Hohenstaufen ist eine Teilgemeinde von Göppingen. Der Ort liegt malerisch um den Gipfel des geschichtsträchtigen Hohenstaufen, einer der drei Kaiserberge (Rechberg, Stuifen, Hohenstaufen). Die heute noch vorhanden Ruine Burg Hohenstaufen war der Stammsitz des Adelsgeschlechtes der Staufer, das im 11.-13. Jahrhundert mehrere römisch-deutsche Könige und Kaiser hervorbrachte.
Hohenstaufen liegt an der Landstraße zwischen Göppingen und Schwäbisch Gmünd. Die Lokale des beliebten Ausflugsortes sind gut ausgeschildert (rote Täfelchen, die bei Nacht allerdings wegen fehlender Reflexion nicht leicht zu erkennen sind).
Das Hotel wurde 1952 von einem amerikanischen Unternehmer und seiner deutschen Ehefrau erbaut. Das Haus widmete er seiner Tochter Dorothy, die für den Namen Pate stand Honey (Liebling) Do(rothy).
1972 ging das Haus auf die Familie Schießl über, die es zu dem machte, was es heute ist. 1999 ging der Besitz des Hauses auf die Familie Schießl-Maier über, die es seitdem erfolgreich weiterführt.
Ambiente 4* und Besuchsmotivation
Die ganze Anlage macht einem sehr gepflegten Eindruck. Parkplätze um das Haus sind reichlich vorhanden. Der gigantische Panoramasaal im Stil der 70-er Jahre(150 Pers.) wurde sehr geschickt in Einzelgruppen aufgeteilt und ist rundum verglast. Bei schönem Wetter hat man eine tolle Rundumsicht über die Perle von Württemberg, das Stauferland zwischen Rems-, Lauter- und Filstal. Die Aussicht bei Nacht auf das hell erleuchtete Göppingen ist ebenfalls beeindruckend. Die Galerie an der Decke ist bestückt mit einer Sammlung alter Musikinstrumente und Registrierkassen, Porzellanfiguren und Puppen in Glasschränken zieren eine Wand. Eine ansprechende Auflockerung der geradlinigen Architektur. Ein Magnet für Sonntagsausflüge.
Anlass des Besuches nach einer 3 stündigen Wanderung ums Randecker Maar, war die Lust auf „Göckele“, für die das Honey Do im weiten Umkreis bekannt ist.
Service 4*
Eine sehr nette Bedienung vom alten Schlag (freundlich, kompetent, schlagfertig) nahm uns in Empfang. Sie hatte alles perfekt im Griff, schwebte gewissermaßen unauffällig durch den Raum wenn sie Bestellungen aufnahm oder das Essen servierte. Nichts konnte sie aus der Ruhe bringen.
Das Essen 4,5*
Weil das Ziel bereits im Voraus bekannt war, hätte ich auf die sehr ansprechend aufgemachte Speisekarte verzichten können. So diente sie lediglich als Randinformation. Es blieb beim Lieblingstier der Deutschen, dem halben Hähnchen (7,00 €), zudem mir die Bedienung versicherte, dass im Honey Do nur frisch geschlachtete Hähnchen von einem regionalen Bauernhof auf den Tisch kommen. Und das war zu schmecken. Das Hähnchen war zwischen Haut und Fleisch auch so fett, wie man das häufig bekommt. Und was ich sehr schätze, keinerlei Völlegefühl nach dem Essen. Selten so ein gutes Hähnchen im Wirtshaus gegessen. Das ist mir gut und gerne 4,5* wert.
Dazu ein üppiger Salatteller (4,50 €), basierend auf feuchtem, schwäbischen Kartoffelsalat, der köstlich schmeckte, Weißkraut-und div. Blattsalaten verziert mit Radieschen. Eine gut bürgerliche Küche im oberen Segment.
Sauberkeit 5*
Die Lokale und Toiletten waren pieksauber. Selbst die vielen Sammlerstücke waren staubfrei.
PLV 4*
In Anbetracht der hohen Qualität des Essens sind die preise angemessen.