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Der Stiefel am Markt und das Brauereigelände am Rotenbühl sind infolge der Insolvenz des Familoienunternehmens zwischenzeitlich verkauft worden; 2,5 Mio sollen für den "Stiefel" gezahlt worden sein, 2,6 Mio für das Brauereigelände. Ganz verabschieden werden sich die Bruchs aber aus der Gastronomieszene nicht. In der "Tabaksmühle" am Tabaksweiher soll res unter Bruch-Regie weitergehen und Britta Bruch wird die "Undine" in der Bismarckstrasse weiterbetreiben.
Ungewiss ist dagegen die Zukunft des "Stiefels"; wer ihn gekauft hat ist nicht bekannt und auch nicht was der Käufer mit ihm vorhat. Fatal wäre es für den St.Johanner Markt, wenn sich ein weiteres Lokal mit beliebig austauschbarem Massen -Konzept in den Räumen des "Stiefel" breitmachen würde; solche frei austauschbaren Etablissements haben sich rund um den Markt in den letzten Jahren ohnehin schon ziemlich breitgemacht und damit den Charakter des vormaligen "Wohnzimmers der Stadt Saarbrücken" nachhaltig verändert. Und zwar nicht zum Besseren.