Geschrieben am 10.08.2022 2022-08-10| Aktualisiert am
10.08.2022
Besucht am 09.08.2022Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 44.2 EUR
Allgemein
Wir wollten mal wieder ins Kino gehen – unser Enkelkind war dabei. Vorher sollte es noch ein kleines Mittagessen geben.
In Bensberg gibt es eine Menge Lokale in der Nähe des „Cineplex“.
Warum also nicht mal ein Neues ausprobieren?
Die Wahl fiel auf das Gasthaus Wermelskirchen. Es liegt zwischen dem "Bergischem Museum für Bergbau Handwerk & Gewerbe" und Schloss Bensberg.
Das ehemalige Restaurant „Fachwerkhaus“ befindet sich (leider leer und verwaist) ebenfalls auf dem Weg.
Ambiente
Das Haus steht unter Denkmalschutz. Von außen sieht es wie ein großes Fachwerkhaus aus. Auch drinnen scheint alles stilecht. Es gibt einen kleinen Biergarten, eine Terrasse, einen Gastraum und einen kleinen Saal.
Wir saßen drinnen mit Blick auf die Theke und (etwas verdeckt) die Küche. Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten liegen ebenerdig und sind von zwei Seiten aus anstuerbar. Auch hier war alles sauber und in Ordnung.
Service
Die Wirtsleute scheinen selbst die Gäste zu versorgen: Der Mann, die Gattin und eine Tochter. In der Küche sah ich einen bärtigen Koch hantieren.
Alle waren freundlich, aber etwas distanziert. Mit „Stammgästen“ wurde mehr gesprochen.
Die Karte(n)
Die Speisenangebote sind breit angelegt: FlammkuchenSchnitzel, Burger, Kalb, saisonale Produkte (Pilze, Matjes) und „Urlaubserinnerungen“. Mittags gibt es auch ein Tagesmenü.
Die verkosteten Speisen
Hähnchennuggets mit Pommes frites (Kinderkarte – 7,70 €) - ****
Das Enkelkind war recht zufrieden. Die Panade war knusprig, das Fleisch saftig. Die Fritten waren dünn aber auch recht kross. Auch Majonäse und Tomatenketchup wurden in Tütchen dazu gereicht.
Tagesmenü (9,90 €) : Tagessuppe, mariniertes Putensteak vom Grill, Knoblauchmayonaise , Pommes frites, Salat. ***
Zuerst kam die Brühe. Darin waren als Einlage frische Möhrenstreifen. Ob es eine selbstgemachte Suppe war, konnten wir nicht beurteilen. Aber da fast alles selbst gemacht wirkte, wird es wohl so gewesen sein. Es war eine klare Brühe, die wohl mit Knochen und Gemüse gekocht worden war. Sie war heiß und in Ordnung.
Das Fleisch war leicht gebraten und innen noch etwas saftig. Die aromatisierte Majo war reichlich vorhanden, die Fritten waren knusprig.
Der Salat bestand aus Blättern, Mais, Gurkenscheibe, Tomatenstücken und war leicht durch eine Soße gewürzt.
Später kam dann der Becher mit eingelegten Kirschen, Vanilleeiskugel und Sahne. - Insgesamt eine Komposition, die durchaus sättigt und ordentlich gemacht war.
Das Enkelkind mochte die Kugel Eis – Kirschen und Sahne blieben für die Oma.
Kalbsleber „Berliner Art“ mit Apfelscheibe und Schmorzwiebeln, dazu Kartoffelstampf und Jus (Urlaubserinnerungen – 17,80 €) **
Ich mag gerne Leber und bestelle sie gelegentlich in Gasthäusern, da ich zu Hause nie Innereien zubereite, weil meine Gattin (die beste Ehefrau von allen) das nicht mag.
Hier sollte es sogar Kalbsleber sein. Von meinem Metzger bekomme ich immer hauchdünne, helle Stücke geliefert (wenn die Frau einen Auswärtstermin hat). Heute waren es recht dicke Stämme, die leider auf der Oberseite noch die zähe Haut hatten. Das machte das Essen nicht zur reinen Freude. Die Portion war groß. Die Leber war auch nicht durchgegart, aber sie war eben etwas zäh; das lag an der Haut und vielleicht auch daran, zu früh gewürzt worden zu sein.
Das Apfelkompott war in Ordnung – das meiste hat das Enkelkind gegessen und fand es gelungen.
Die Schmorzwiebeln waren knusprig. Der Stampf war wohl auch sicher selbst gemacht und aus frischen Kartoffeln gekocht; mir fehlte es aber an Butter und Muskat.
Die Sauce war mir zu cremig und wenig gewürzt, da hätte mir Nussbutter besser gefallen.
Getränke
Mineralwasser mit Sprudel (6,50 €)
Apfelschorle (2,30 €)
Im Ausschank gibt es als Kölsch vom Fass Gilden (habe ich nicht probiert, ist auch nicht meine Lieblingssorte)
Preis-Leistungs-Verhältnis
Insgesamt sind die Preise nicht überhöht. Das Kinderessen ist in Ordnung, das Tagesmenü recht günstig, die Leber würde ich nicht mehr bestellen – aber es gibt ja jede Menge Alternativen im Haus.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wenn wir in Bensberg sind, gibt es aber auch noch andere Lokale zu probieren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 09.08.2022 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Wir wollten mal wieder ins Kino gehen – unser Enkelkind war dabei. Vorher sollte es noch ein kleines Mittagessen geben.
In Bensberg gibt es eine Menge Lokale in der Nähe des „Cineplex“.
Warum also nicht mal ein Neues ausprobieren?
Die Wahl fiel auf das Gasthaus Wermelskirchen. Es liegt zwischen dem "Bergischem Museum für Bergbau Handwerk & Gewerbe" und Schloss Bensberg.
Das ehemalige Restaurant „Fachwerkhaus“ befindet sich (leider leer und verwaist) ebenfalls auf dem Weg.
Ambiente
Das Haus steht unter Denkmalschutz. Von außen sieht es wie ein... mehr lesen
3.5 stars -
"Haus mit langer Tradition" kgsbusAllgemein
Wir wollten mal wieder ins Kino gehen – unser Enkelkind war dabei. Vorher sollte es noch ein kleines Mittagessen geben.
In Bensberg gibt es eine Menge Lokale in der Nähe des „Cineplex“.
Warum also nicht mal ein Neues ausprobieren?
Die Wahl fiel auf das Gasthaus Wermelskirchen. Es liegt zwischen dem "Bergischem Museum für Bergbau Handwerk & Gewerbe" und Schloss Bensberg.
Das ehemalige Restaurant „Fachwerkhaus“ befindet sich (leider leer und verwaist) ebenfalls auf dem Weg.
Ambiente
Das Haus steht unter Denkmalschutz. Von außen sieht es wie ein
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Osteria del Corso
Besucht am 10.07.2022Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 133.1 EUR
Allgemein
Früher wurde hier fast täglich – auch mittags – geöffnet. Seit Corona ist nur noch abends Servierzeit. Am Wochenende ist aber auch seit einiger Zeit mittags auf.
Wir besuchten an diesem Sonntag einen „Flohmarkt“ am Morgen – und dann hatten wir spontan Lust auf „Italienisch“. Einfach zum Busbahnhof gegangen und die Abfahrzeiten kontrolliert - tatsächlich konnte in acht Minuten die kurze Fahrt beginnen.
Da war die Entscheidung für „Osteria del Corso“ endgültig gefallen.
Ambiente
Wir hatten nicht reserviert, sondern recht spontan die Idee. Es war kurz nach 12 Uhr – und die Türen wurden gerade geöffnet.
Die freundliche Juniorchefin begrüßte uns und konnte uns einen freien Tisch zuordnen. Da hatten wir also Glück gehabt, denn nach und nach war das Lokal drinnen fast voll. Das Wetter war windig und bedeckt, da wollte niemand im „Garten“ sitzen, der bei Sonne ein herrlicher Ort ist.
Service
Die Chefin und der junge Kellner sorgten aufmerksam für uns. Das Angebot zu einem Cocktail nahmen wir gerne an.
Heute war eigentlich „Internationale Piña Colada Tag“! Aber dafür hatten wir zu Hause alle Zutaten kalt gestellt und feierten ihn angemessen später am Nachmittag mit köstlichen klassischen Brownie als Begleitung.
Die verkosteten Speisen
Antipasto vegetrario (15,50 €)
Rote und gelbe Paprikasteifen waren leicht mariniert. Die Tomate hatte ein Basilikum-Pesto als Begleitung. Zucchini und Aubergine waren mehrfach vertreten: einmal leicht gegrillt und dann noch gedünstet und frittiert zu kleinen Küchlein geformt. Auch Frittata-Würfel gehörten dazu. Braune Champignons waren ebenfalls gefüllt und überbacken.
Das war kalt und erfrischend und hat gut geschmeckt. Das Brot, das ebenfalls gereicht wurde, sah nicht besonders interessant aus; aber es war frisch und passte zusammen mit der Butter gut zu den Vorspeisen.
Linguine mit Lachs (17,00 €)
Die Nudeln waren heiß und knackig im Biss. Der Lachs war saftig. Die Sauce relativ mild gehalten und mit Tomaten angereichert. Das schmeckte einfach und machte den Magen nicht zu voll.
Ravioli gefüllt mit Ricotta & Trüffel und gemischte Waldpilze (19,00 €)
Die Ravioli waren angenehm cremig gefüllt und hatten kräftige Aromen. Die Pilze waren reichlich vorhanden. Es handelte sich jedoch eher um mehrere Sorten Zuchtpilze; aber sie waren auch lecker. Auch die Sauce war passend gemacht.
Saltimbocca alla Romana: Kalbsrücken mit Culatello und Salbei (25,50 €)
Die Fleischstücke fein mit rohem Schinken umhüllt und auch der Salbei war reichlich verwendet worden. Der Küche war ein angenehmer Dreiklang gelungen. Das Fleisch war zart und saftig, der Schinken aromatisch und der Salbei krautig. So muss es für mich sein. Das Gemüse bestand aus Tomate, Paprika und Pilzen. Die Kartoffeln waren zu kleinen Würfeln geschnitten und gegart worden; anschließen waren sie in der Pfanne leicht gebräunt worden. Auch das war gut gemacht; denn knusprige Bratkartoffeln hätten die köstliche Sauce nicht aufgenommen bzw. wären matschig geworden.
Auf Kaffee und Nachspeise haben wir bewusst verzichtet; schließlich warteten zu Hause Kuchen und Cocktail.
Getränke
San Pellegrino (6,75 €)
Aperol Sprizz (7,95 €)
Campari Soda (7,50 €)
Negroni (9,50 €)
Verdicchio 0,1 l (4,60)
Syrah 0,1 l (4,30 €)
Fazit
4 – gerne wieder. Nach wie vor unser Lieblingsitaliener vor Ort.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 10.07.2022 – mittags – 3 Personen
Allgemein
Früher wurde hier fast täglich – auch mittags – geöffnet. Seit Corona ist nur noch abends Servierzeit. Am Wochenende ist aber auch seit einiger Zeit mittags auf.
Wir besuchten an diesem Sonntag einen „Flohmarkt“ am Morgen – und dann hatten wir spontan Lust auf „Italienisch“. Einfach zum Busbahnhof gegangen und die Abfahrzeiten kontrolliert - tatsächlich konnte in acht Minuten die kurze Fahrt beginnen.
Da war die Entscheidung für „Osteria del Corso“ endgültig gefallen.
Ambiente
Wir hatten nicht reserviert, sondern recht spontan die Idee.... mehr lesen
Osteria del Corso
Osteria del Corso€-€€€Restaurant022029891210Odenthaler Straße 210, 51465 Bergisch Gladbach
4.0 stars -
"Wir gehen hier gerne hin" kgsbusAllgemein
Früher wurde hier fast täglich – auch mittags – geöffnet. Seit Corona ist nur noch abends Servierzeit. Am Wochenende ist aber auch seit einiger Zeit mittags auf.
Wir besuchten an diesem Sonntag einen „Flohmarkt“ am Morgen – und dann hatten wir spontan Lust auf „Italienisch“. Einfach zum Busbahnhof gegangen und die Abfahrzeiten kontrolliert - tatsächlich konnte in acht Minuten die kurze Fahrt beginnen.
Da war die Entscheidung für „Osteria del Corso“ endgültig gefallen.
Ambiente
Wir hatten nicht reserviert, sondern recht spontan die Idee.
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Wir wollten mal wieder ins Kino gehen – unser Enkelkind war dabei. Vorher sollte es noch ein kleines Mittagessen geben.
In Bensberg gibt es eine Menge Lokale in der Nähe des „Cineplex“.
Warum also nicht mal ein Neues ausprobieren?
Die Wahl fiel auf das Gasthaus Wermelskirchen. Es liegt zwischen dem "Bergischem Museum für Bergbau Handwerk & Gewerbe" und Schloss Bensberg.
Das ehemalige Restaurant „Fachwerkhaus“ befindet sich (leider leer und verwaist) ebenfalls auf dem Weg.
Ambiente
Das Haus steht unter Denkmalschutz. Von außen sieht es wie ein großes Fachwerkhaus aus. Auch drinnen scheint alles stilecht. Es gibt einen kleinen Biergarten, eine Terrasse, einen Gastraum und einen kleinen Saal.
Wir saßen drinnen mit Blick auf die Theke und (etwas verdeckt) die Küche.
Sauberkeit
Alles wirkte gut gepflegt.
Sanitär
Die Toiletten liegen ebenerdig und sind von zwei Seiten aus anstuerbar. Auch hier war alles sauber und in Ordnung.
Service
Die Wirtsleute scheinen selbst die Gäste zu versorgen: Der Mann, die Gattin und eine Tochter. In der Küche sah ich einen bärtigen Koch hantieren.
Alle waren freundlich, aber etwas distanziert. Mit „Stammgästen“ wurde mehr gesprochen.
Die Karte(n)
Die Speisenangebote sind breit angelegt: FlammkuchenSchnitzel, Burger, Kalb, saisonale Produkte (Pilze, Matjes) und „Urlaubserinnerungen“. Mittags gibt es auch ein Tagesmenü.
Die verkosteten Speisen
Hähnchennuggets mit Pommes frites (Kinderkarte – 7,70 €) - ****
Das Enkelkind war recht zufrieden. Die Panade war knusprig, das Fleisch saftig. Die Fritten waren dünn aber auch recht kross. Auch Majonäse und Tomatenketchup wurden in Tütchen dazu gereicht.
Tagesmenü (9,90 €) : Tagessuppe, mariniertes Putensteak vom Grill, Knoblauchmayonaise , Pommes frites, Salat. ***
Zuerst kam die Brühe. Darin waren als Einlage frische Möhrenstreifen. Ob es eine selbstgemachte Suppe war, konnten wir nicht beurteilen. Aber da fast alles selbst gemacht wirkte, wird es wohl so gewesen sein. Es war eine klare Brühe, die wohl mit Knochen und Gemüse gekocht worden war. Sie war heiß und in Ordnung.
Das Fleisch war leicht gebraten und innen noch etwas saftig. Die aromatisierte Majo war reichlich vorhanden, die Fritten waren knusprig.
Der Salat bestand aus Blättern, Mais, Gurkenscheibe, Tomatenstücken und war leicht durch eine Soße gewürzt.
Später kam dann der Becher mit eingelegten Kirschen, Vanilleeiskugel und Sahne. - Insgesamt eine Komposition, die durchaus sättigt und ordentlich gemacht war.
Das Enkelkind mochte die Kugel Eis – Kirschen und Sahne blieben für die Oma.
Kalbsleber „Berliner Art“ mit Apfelscheibe und Schmorzwiebeln, dazu Kartoffelstampf und Jus (Urlaubserinnerungen – 17,80 €) **
Ich mag gerne Leber und bestelle sie gelegentlich in Gasthäusern, da ich zu Hause nie Innereien zubereite, weil meine Gattin (die beste Ehefrau von allen) das nicht mag.
Hier sollte es sogar Kalbsleber sein. Von meinem Metzger bekomme ich immer hauchdünne, helle Stücke geliefert (wenn die Frau einen Auswärtstermin hat). Heute waren es recht dicke Stämme, die leider auf der Oberseite noch die zähe Haut hatten. Das machte das Essen nicht zur reinen Freude. Die Portion war groß. Die Leber war auch nicht durchgegart, aber sie war eben etwas zäh; das lag an der Haut und vielleicht auch daran, zu früh gewürzt worden zu sein.
Das Apfelkompott war in Ordnung – das meiste hat das Enkelkind gegessen und fand es gelungen.
Die Schmorzwiebeln waren knusprig. Der Stampf war wohl auch sicher selbst gemacht und aus frischen Kartoffeln gekocht; mir fehlte es aber an Butter und Muskat.
Die Sauce war mir zu cremig und wenig gewürzt, da hätte mir Nussbutter besser gefallen.
Getränke
Mineralwasser mit Sprudel (6,50 €)
Apfelschorle (2,30 €)
Im Ausschank gibt es als Kölsch vom Fass Gilden (habe ich nicht probiert, ist auch nicht meine Lieblingssorte)
Preis-Leistungs-Verhältnis
Insgesamt sind die Preise nicht überhöht. Das Kinderessen ist in Ordnung, das Tagesmenü recht günstig, die Leber würde ich nicht mehr bestellen – aber es gibt ja jede Menge Alternativen im Haus.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Wenn wir in Bensberg sind, gibt es aber auch noch andere Lokale zu probieren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 09.08.2022 – mittags – 3 Personen
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