Geschrieben am 21.04.2022 2022-04-21| Aktualisiert am
22.04.2022
Besucht am 27.02.2022Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 58 EUR
Unser erster Moselausflug für 2022 führte uns zunächst nach Traben-Trarbach. Überraschenderweise lag hier die Gastronomie noch überwiegend im Winterschlaf. Bei vielen Betrieben startet man erst ab dem 01.03. Dies war uns so nicht bekannt, war aber auch nicht schlimm.
Es durfte vor dem Abendessen noch ein Happen zur Überbrückung sein! Aber selbst der Asiaimbiss befand sich noch im selbst auferlegten Lockdown.
Wir schlenderten weiter durch die Fußgängerzone und siehe da: Storcke Stütz ist wieder da! Kellereingang
In dem gemütlichen Kellergewölbe waren wir in den vergangenen Jahren zwei Mal zu Gast. Meine vorherigen Beiträge wurden nun durch die Neueröffnung gelöscht.
Bereits am 17.01.2020 öffnete das Restaurant unter neuer Führung. Durch die coronabedingten Zwangsunterbrechungen war uns die Neueröffnung tatsächlich entgangen.
Wir hofften beim Betreten des Restaurants auf einen freien Tisch und warteten im Eingangsbereich.
Im Service war nur eine Dame. Sie signalisierte uns gesehen zu haben.
Nachdem sie die Gäste versorgt hatte, war sie bei uns. Wir hatten Glück und ein Tisch war für uns frei. .
Seit unserem ersten Besuch 2015 hat sich beim Ambiente so gut wie nichts verändert. .
Die Speisekarte wurde gereicht und wir durften erst einmal stöbern. Wenig später war die Servicedame wieder da. Selbstbewusst und sehr erfahren. Ihre resolute Freundlichkeit war hier sehr passend und für uns angenehm.
Wir bestellten: Felsenquelle Mineralwasser, 0,75 l / 4,90 2 Grauburgunder trocken, Weingut Caspari 0,2 l / 4,90
Empfohlen wurden uns ausdrücklich die hausgemachten frischen Chips je € 3,50, also bestellten wir 2 Portionen.
Ich bestellte: Großer Wintersalat: Verschiedene Blattsalate mit Orangen, Datteln, karamellisierten Walnüssen, gratiniertem Ziegenkäse und Honig - € 19,80.
Mein Mann wählte eine der Tagesempfehlungen: Riesengarnelen mit Salat, Knoblauchdip und Baguette - € 19,80.
Zu dieser Zeit sollte mein Mann auf helles Brot und Süßes verzichten. Aufmerksam wurde angeboten, statt des Baguettes den Salat etwas größer zu servieren.
Die Wartezeit war etwas länger. Aufgrund der noch zahlreichen Gäste aber absolut entschuldbar. Wenn ich es richtig gesehen habe, stemmten die Küche 2 Personen.
Schnappatmung bekamen wir beim Servieren der heißen Chips! Die sahen und schmeckten perfekt und wunderbar knusprig. Aber mit der üppigen Portion rechneten wir wirklich nicht. Eine! der beiden Chipsportionen im großen tiefen Pastateller
1 Portion für uns beide wäre absolut ausreichend gewesen.
Sofort wurden auch die Salate, wie gewünscht zu den Chips, serviert.
Und auch diese überzeugten absolut. Die Portionsgrößen wurden dem erwarteten Hauptgericht mehr als gerecht.
Der bunte Salat für meinen Mann war mit großen und saftig gebratenen Garnelen umrundet. Salat mit Garnelen
Das feine Dressing punktete ebenso wie der Knoblauchdip (in den sich statt Brot die Chips tunken ließen).
Ganz nach meinem Geschmack auch mein großer Salatteller. Obenauf frische Keimsprossen, harmonisch die Kombination aus Salat und Früchten. Auch Granatapfelkerne fanden sich ein. Salat mit Ziegenkäse und Früchten
Der Ziegenkäse aromatisch und cremig. Das Baguette zum Salat einfache Aufbackware. Die Chips waren also als untypische Beilage kein Fehler.
Die Servicedame erkundigte sich aufmerksam zwischendurch nach unserer Zufriedenheit.
Diese bestätigten wir sehr gerne.
Wir schlemmten und knusperten und fröhlich durch das Servierte.
Und zu Recht machten wir uns Gedanken, ob wir bis zum Abendessen wieder Appetit haben würden!
Die Chips schafften wir leider nicht komplett.
Gehbehindertengerecht ist das Restaurant nicht. Der Weg zu den älteren, aber sehr gepflegten, Toiletten ist recht verwinkelt und führt über einige Stufen.
Zahlung ist nur bar (Keller-Funkloch) möglich. Hierauf wird schon im Eingangsbereich hingewiesen.
Alles Gute für das Traditionshaus und das nette Team!
Unser erster Moselausflug für 2022 führte uns zunächst nach Traben-Trarbach. Überraschenderweise lag hier die Gastronomie noch überwiegend im Winterschlaf. Bei vielen Betrieben startet man erst ab dem 01.03. Dies war uns so nicht bekannt, war aber auch nicht schlimm.
Es durfte vor dem Abendessen noch ein Happen zur Überbrückung sein! Aber selbst der Asiaimbiss befand sich noch im selbst auferlegten Lockdown.
Wir schlenderten weiter durch die Fußgängerzone und siehe da: Storcke Stütz ist wieder da!
In dem gemütlichen Kellergewölbe waren wir in den... mehr lesen
4.5 stars -
"Die historische Kellerschänke an der Mosel hat wieder geöffnet!" PetraIOUnser erster Moselausflug für 2022 führte uns zunächst nach Traben-Trarbach. Überraschenderweise lag hier die Gastronomie noch überwiegend im Winterschlaf. Bei vielen Betrieben startet man erst ab dem 01.03. Dies war uns so nicht bekannt, war aber auch nicht schlimm.
Es durfte vor dem Abendessen noch ein Happen zur Überbrückung sein! Aber selbst der Asiaimbiss befand sich noch im selbst auferlegten Lockdown.
Wir schlenderten weiter durch die Fußgängerzone und siehe da: Storcke Stütz ist wieder da!
In dem gemütlichen Kellergewölbe waren wir in den
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Es durfte vor dem Abendessen noch ein Happen zur Überbrückung sein! Aber selbst der Asiaimbiss befand sich noch im selbst auferlegten Lockdown.
Wir schlenderten weiter durch die Fußgängerzone und siehe da: Storcke Stütz ist wieder da!
Kellereingang
In dem gemütlichen Kellergewölbe waren wir in den vergangenen Jahren zwei Mal zu Gast. Meine vorherigen Beiträge wurden nun durch die Neueröffnung gelöscht.
Bereits am 17.01.2020 öffnete das Restaurant unter neuer Führung. Durch die coronabedingten Zwangsunterbrechungen war uns die Neueröffnung tatsächlich entgangen.
Wir hofften beim Betreten des Restaurants auf einen freien Tisch und warteten im Eingangsbereich.
Im Service war nur eine Dame. Sie signalisierte uns gesehen zu haben.
Nachdem sie die Gäste versorgt hatte, war sie bei uns. Wir hatten Glück und ein Tisch war für uns frei.
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Seit unserem ersten Besuch 2015 hat sich beim Ambiente so gut wie nichts verändert.
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Die Speisekarte wurde gereicht und wir durften erst einmal stöbern. Wenig später war die Servicedame wieder da. Selbstbewusst und sehr erfahren. Ihre resolute Freundlichkeit war hier sehr passend und für uns angenehm.
Wir bestellten:
Felsenquelle Mineralwasser, 0,75 l / 4,90
2 Grauburgunder trocken, Weingut Caspari 0,2 l / 4,90
Empfohlen wurden uns ausdrücklich die hausgemachten frischen Chips je € 3,50, also bestellten wir 2 Portionen.
Ich bestellte: Großer Wintersalat: Verschiedene Blattsalate mit Orangen, Datteln, karamellisierten Walnüssen, gratiniertem Ziegenkäse und Honig - € 19,80.
Mein Mann wählte eine der Tagesempfehlungen: Riesengarnelen mit Salat, Knoblauchdip und Baguette - € 19,80.
Zu dieser Zeit sollte mein Mann auf helles Brot und Süßes verzichten. Aufmerksam wurde angeboten, statt des Baguettes den Salat etwas größer zu servieren.
Die Wartezeit war etwas länger. Aufgrund der noch zahlreichen Gäste aber absolut entschuldbar. Wenn ich es richtig gesehen habe, stemmten die Küche 2 Personen.
Schnappatmung bekamen wir beim Servieren der heißen Chips! Die sahen und schmeckten perfekt und wunderbar knusprig. Aber mit der üppigen Portion rechneten wir wirklich nicht.
Eine! der beiden Chipsportionen im großen tiefen Pastateller
1 Portion für uns beide wäre absolut ausreichend gewesen.
Sofort wurden auch die Salate, wie gewünscht zu den Chips, serviert.
Und auch diese überzeugten absolut. Die Portionsgrößen wurden dem erwarteten Hauptgericht mehr als gerecht.
Der bunte Salat für meinen Mann war mit großen und saftig gebratenen Garnelen umrundet.
Salat mit Garnelen
Das feine Dressing punktete ebenso wie der Knoblauchdip (in den sich statt Brot die Chips tunken ließen).
Ganz nach meinem Geschmack auch mein großer Salatteller. Obenauf frische Keimsprossen, harmonisch die Kombination aus Salat und Früchten. Auch Granatapfelkerne fanden sich ein.
Salat mit Ziegenkäse und Früchten
Der Ziegenkäse aromatisch und cremig. Das Baguette zum Salat einfache Aufbackware. Die Chips waren also als untypische Beilage kein Fehler.
Die Servicedame erkundigte sich aufmerksam zwischendurch nach unserer Zufriedenheit.
Diese bestätigten wir sehr gerne.
Wir schlemmten und knusperten und fröhlich durch das Servierte.
Und zu Recht machten wir uns Gedanken, ob wir bis zum Abendessen wieder Appetit haben würden!
Die Chips schafften wir leider nicht komplett.
Gehbehindertengerecht ist das Restaurant nicht. Der Weg zu den älteren, aber sehr gepflegten, Toiletten ist recht verwinkelt und führt über einige Stufen.
Zahlung ist nur bar (Keller-Funkloch) möglich. Hierauf wird schon im Eingangsbereich hingewiesen.
Alles Gute für das Traditionshaus und das nette Team!