Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre. Von diesen Restaurants werde ich, wenn es meine karge Zeit erlaubt, natürlich gern und ausführlich hier berichten.
Frustrierter RK´ler und nun mit einer neuen Heimat......
Beruflich bin ich oft unterwegs und daher auch öfters mal in gastronomischen Einrichtungen anzutreffen. Viel mehr liebe ich es aber mit meiner Frau und Freunden die kulturellen Begebenheiten zu besuchen. Dazu gehört dann natürlich auch ein gepflegtes Essen und schnacken in gemütlicher Atmosphäre.... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 297 Bewertungen 723636x gelesen 8449x "Hilfreich" 5847x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 13.11.2015 2015-11-13| Aktualisiert am
13.11.2015
Na ich bin ja skeptisch.......
Heute gefunden in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Pirna:
Eine clever ausgetüftelte Erfindung sorgt dafür, dass der Karpfen eine regelrechte Renaissance erlebt. Erich Klein aus Franken vertreibt den Grätenschneider, der den Genuss von Karpfen auch für jene wieder attraktiv macht, die den Fisch wegen seiner vielen kleinen Y-Gräten meiden. Mit dem Gerät werden die Gräten eines Filets in so kleine Stückchen geschnitten, dass sie beim Essen nicht mehr bemerkt werden.
Durch Zufall ist auch der Betreiber der Gaststätte und Pension Schrammsteinbaude in Bad Schandau darauf aufmerksam geworden. Markus Ziegler bezieht seinen Fisch beim Zuchtbetrieb Ermisch in Langburkersdorf. Dort wird das Karpfenfilet mit einem Grätenschneider bearbeitet. „Das Ergebnis ist wirklich erstaunlich“, sagt Markus Ziegler. Mit seinem Chefkoch, Roman Hejhal, entschied er schließlich, Karpfen-Schnitzel auf die Speisekarte zu nehmen. Im Rahmen der gegenwärtig in der Sächsischen Schweiz laufenden Kulinarischen Wochen bietet die Schrammsteinbaude sie mit Wirsinggemüse und Kartoffelpüree an. Inzwischen ist es dort das meistbestellte Fischgericht.
Die Küche bezieht ihre Zutaten fast alle direkt aus der Region, beispielsweise Kartoffeln und Äpfel vom Gut Gamig, Käse aus Cunnersdorf, Pilze aus Bad Gottleuba, Eier aus Ehrenberg oder Bio-Fleisch vom Vorwerk Podemus. Das gehört zur Philosophie des Gasthauses, das Ziegler seit März 2014 betreibt. „Möglichst ökologisch zu produzieren, ist doch hier direkt am Nationalpark naheliegend“, sagt er. Außerdem ist er davon überzeugt, dass der Nationalpark das Zugpferd ist, das viele Gäste in die Sächsische Schweiz bringt.
Das macht ihn optimistisch für die Zukunft und mutig. Denn die Schrammsteinbaude ist das gesamte Jahr über geöffnet, jetzt von 11 bis 18 Uhr. Weil das nicht leicht ist, muss sich Marcus Ziegler immer wieder etwas einfallen lassen. Er bewirtschaftet zwar seinen Parkplatz. Aber das Parkticket kann in seiner Gaststätte verrechnet werden. „Meinen Hausgästen stelle ich gerade in der Nebensaison auch verschiedene Wanderrouten zusammen“, sagt er. Weil viele Einrichtungen etwa im Januar geschlossen sind, brauchen Gäste mehr Orientierung. Noch ist viel Werbung für die Winterangebote nötig. Ziegler ist aber überzeugt, dass es sich herumsprechen wird, dass die Region auch zu dieser Jahreszeit etwas zu bieten hat.
Na ich bin ja skeptisch.......
Heute gefunden in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Pirna:
Eine clever ausgetüftelte Erfindung sorgt dafür, dass der Karpfen eine regelrechte Renaissance erlebt. Erich Klein aus Franken vertreibt den Grätenschneider, der den Genuss von Karpfen auch für jene wieder attraktiv macht, die den Fisch wegen seiner vielen kleinen Y-Gräten meiden. Mit dem Gerät werden die Gräten eines Filets in so kleine Stückchen geschnitten, dass sie beim Essen nicht mehr bemerkt werden.
Durch Zufall ist auch der Betreiber der Gaststätte... mehr lesen
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"Fischgenuss ohne Grätenspucken" JenomeNa ich bin ja skeptisch.......
Heute gefunden in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Pirna:
Eine clever ausgetüftelte Erfindung sorgt dafür, dass der Karpfen eine regelrechte Renaissance erlebt. Erich Klein aus Franken vertreibt den Grätenschneider, der den Genuss von Karpfen auch für jene wieder attraktiv macht, die den Fisch wegen seiner vielen kleinen Y-Gräten meiden. Mit dem Gerät werden die Gräten eines Filets in so kleine Stückchen geschnitten, dass sie beim Essen nicht mehr bemerkt werden.
Durch Zufall ist auch der Betreiber der Gaststätte
Die Wilthener Ehrenamtsstiftung fördert drei neue Projekte mit insgesamt 3 000 Euro. Das hat das Stiftungskuratorium jetzt entschieden. Mit 2 000 Euro wird die Schaffung einer Aussichtsplattform am Picho unterstützt. Dieser „Bautzen-Blick“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Jagdpächter- Gemeinschaft Wilthen, der Stadt, der Picho-Baude und des Flächeneigentümers. Wie Michael Herfort – Bürgermeister von Wilthen und Mitglied des Stiftungskuratoriums – berichtet, wird dieses Projekt zudem mit 5 000 Euro von der Kreissparkasse Bautzen gefördert. Die Einweihung der Plattform ist für Anfang 2016 geplant.
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Bautzen
Die Wilthener Ehrenamtsstiftung fördert drei neue Projekte mit insgesamt 3 000 Euro. Das hat das Stiftungskuratorium jetzt entschieden. Mit 2 000 Euro wird die Schaffung einer Aussichtsplattform am Picho unterstützt. Dieser „Bautzen-Blick“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Jagdpächter- Gemeinschaft Wilthen, der Stadt, der Picho-Baude und des Flächeneigentümers. Wie Michael Herfort – Bürgermeister von Wilthen und Mitglied des Stiftungskuratoriums – berichtet, wird dieses Projekt zudem mit 5 000 Euro von der Kreissparkasse Bautzen gefördert. Die Einweihung der Plattform ist für Anfang 2016 geplant.
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Bautzen
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"Picho bekommt Aussichtsplattform" JenomeDie Wilthener Ehrenamtsstiftung fördert drei neue Projekte mit insgesamt 3 000 Euro. Das hat das Stiftungskuratorium jetzt entschieden. Mit 2 000 Euro wird die Schaffung einer Aussichtsplattform am Picho unterstützt. Dieser „Bautzen-Blick“ ist ein Gemeinschaftsprojekt der Jagdpächter- Gemeinschaft Wilthen, der Stadt, der Picho-Baude und des Flächeneigentümers. Wie Michael Herfort – Bürgermeister von Wilthen und Mitglied des Stiftungskuratoriums – berichtet, wird dieses Projekt zudem mit 5 000 Euro von der Kreissparkasse Bautzen gefördert. Die Einweihung der Plattform ist für Anfang 2016 geplant.
Quelle: Sächsische Zeitung
In das Restaurant „Zum Alten Sack“ kamen wir eher durch Zufall. Wir hatten für unsere Freunde und uns selbst einen Erlebnistag zusammengebastelt. So bestellten wir bei den Zittauer Schmalspurbahnen eine „Stadtwächterfahrt“, welche nur ein paar Mal im Jahr angeboten wird. Ab Oybin geht es ganz romantisch mit der Dampflok durch das Zittauer Gebirge, standesgemäß im alten Speisewagen. Nach gut einer dreiviertel Stunde Fahrt ist man letztendlich in Zittau angekommen, und los ging es mit einer Stadtführung durch den alten Stadtwächter. Diese ist sehr informativ, wird doch allerhand wissenswertes zur Zittauer Geschichte erzählt. Aber wir wollen ja jetzt hier keinen Geschichtsunterricht machen. Zum Angebot der Stadtwächterfahrt gehört zum Abschluss auch ein „zünftiges“ Essen im alten Salzhaus im Restaurant „Zum Alten Sack“. Da wir eine wissbegierige Reisegruppe waren, emping uns der Gastwirt schon auf dem Stadtplatz und bat zum Essen. Wir also rein in die urige, gemütliche Gastronomie. Wir wurden etwas abseits der anderen Gäste platziert, aber unsere Reisegruppe saß gemeinsam an einem großen Tisch. Nach der Platzierung verließ uns der Chef, und ein junger, etwas gestresster Kellner nahm sich uns an. Das Essen musste ja nicht bestellt werden, ist dies ja bereits über die Schmalspubahn gebucht. Also brauchte er uns nur noch nach die Getränke fragen. Gesagt, getan, ja aber guter Herr, so ohne Speisekarte sich mal Getränke raussuchen ist nicht so einfach. Also wählten wir aus dem Bauch heraus das obligatorische Bier für uns Herren, die Damen einen Wein, und unsere Kiddies eine Cola, denn eine Speisekarte für jeden von uns ran zu holen war scheinbar doch zuviel des guten. Nach einer Weile stöbern unserer Kids im Restaurant, entdeckten diese, dass es auch hausgemachte Limonaden gibt. Also wollten wir umbestellen, das ging aber leider nicht mehr. Schade, mit einer Karte hätte man auch ordentlich und in Ruhe die Getränke aussuchen können. Das gleiche Chaos wie beim bestellen gab es natürlich, als der junge Herr die verschiedenen Getränke an den Tisch brachte. Einige verkehrt gebracht, dann kreuz und quer, ohne zu fragen, einfach auf die verschiedenen Plätze gestellt. An den Gesichtern unserer Reisegruppe war schon deutlich der Nervfaktor zu erkennen. Na egal, wir hatten Durst, und Hunger. Das Essen musste ja bereits fertig sein, den der Gastwirt drängelte ja schon. Und so kam dann nach ca. einer viertel Stunde für jeden unserer Reisegruppe ein Teller „Oberlausitzer Pilzgulasch mit Rotkraut und böhmischen Knödeln“ im Wert von 11,10 € (laut Aushang Speisekarte) an den Tisch. Während die Teller so an den Tisch gebracht wurden, sah man so nach und nach die immer länger werdenden Gesichter der Männer am Tisch, denn reichliche Portionen sehen anders aus. Zwei Knödelscheiben, ein Löffel Rotkraut, sechs bis sieben Stückchen Gulasch und paar Pilze waren das versprochene „zünftige Essen“ im Salzhaus. Wie schon vermutet reichte einigen Männern das Essen auf dem Teller nicht, und die Ehefrauen versuchten unauffällig ihren Gatten noch etwas zu zuschieben. Aber auch meine Tochter mit 11 Jahren wurde nicht wirklich satt, und meine Frau als auch ich(heul) gaben ihr etwas von uns ab. Geschmacklich war das Essen ok, aber außergewöhnlich toll war es auch nicht. Ob der Wirt „Zum Alten Sack“ von der Schmalspurbahn weniger fürs Essen bekommt, oder ob die Portionen immer so übersichtlich sind, vermag ich nicht zu beurteilen. Sicher hat er noch eine zweite Chance unsererseits verdient, aber so wirklich zufrieden waren wir weder mit dem Essen, noch der Bedienung. Unser junger Kellner war am Ende unserer Veranstaltung noch nicht einmal in der Lage für jeden Gast für die Getränke eine Rechnung auszustellen. So rechnete er auf einem Schmierzettel die Getränke aus, und wir mussten für drei Cola und ein Bier 11,50 € zahlen. Ob es stimmte, keine Ahnung…….
Zusammenfassung:
Sauberkeit: Die Gastronomie als auch die Toiletten war tip top sauber und gepflegt.
Ambiente: urig eingerichtete, gemütliche Gaststube im Zentrum Zittaus
Service: viel Verbesserungsbedarf
Essen: geschmacklich nicht herrausragend, leider viel zu wenig
Preis/Leistung: naja, laut Preisaushang hätten wir mehr erwartet
In das Restaurant „Zum Alten Sack“ kamen wir eher durch Zufall. Wir hatten für unsere Freunde und uns selbst einen Erlebnistag zusammengebastelt. So bestellten wir bei den Zittauer Schmalspurbahnen eine „Stadtwächterfahrt“, welche nur ein paar Mal im Jahr angeboten wird. Ab Oybin geht es ganz romantisch mit der Dampflok durch das Zittauer Gebirge, standesgemäß im alten Speisewagen. Nach gut einer dreiviertel Stunde Fahrt ist man letztendlich in Zittau angekommen, und los ging es mit einer Stadtführung durch den alten Stadtwächter.... mehr lesen
Zum alten Sack
Zum alten Sack€-€€€Restaurant, Biergarten3583540459Neustadt 47, 02763 Zittau
2.5 stars -
"Der Service hatte einen schlechten Tag, die Küche auch....schade. Uriges, gemütliches Restaurant im Herzen Zittaus." JenomeIn das Restaurant „Zum Alten Sack“ kamen wir eher durch Zufall. Wir hatten für unsere Freunde und uns selbst einen Erlebnistag zusammengebastelt. So bestellten wir bei den Zittauer Schmalspurbahnen eine „Stadtwächterfahrt“, welche nur ein paar Mal im Jahr angeboten wird. Ab Oybin geht es ganz romantisch mit der Dampflok durch das Zittauer Gebirge, standesgemäß im alten Speisewagen. Nach gut einer dreiviertel Stunde Fahrt ist man letztendlich in Zittau angekommen, und los ging es mit einer Stadtführung durch den alten Stadtwächter.
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"Aktuelle Informationen: Gaststätte bleibt bis auf weiteres aus gesundheitlichen Gründen geschlossen." JenomeAus gesundheitlichen Gründen bis auf weiteres geschlossen: http://waldschloesschen-neukirch.web-dl.de/
Die Zukunft der Gaststätte am Sportplatz ist sicher. Die neue Chefin ist in Königswartha bereits gut bekannt.
Gabi Härtel bleibt bescheiden. Eigentlich will sie ja gar nicht in die Zeitung, weil sie doch erst einmal sehen muss, wie es läuft. Seit dem 1. Oktober betreibt die 54-Jährige die Sportlerklause beim Königswarthaer Sportverein 1990. Und nicht nur das. Sie hat die gesamte gastronomische Bewirtschaftung des Hauses übernommen. Dafür hat sie bereits einiges in der Küche und im Gastraum verändert.
Für die Gemeinderäte ist das eine gute Entscheidung. Denn Gabi Härtel hat einen Namen in Königswartha, sagt auch Königswarthas Bürgermeister Swen Nowotny. 20 Jahre hat sie ihre Gaststätte „Waikiki“ am Penny-Markt betrieben, bevor sie sie dann doch im Januar dieses Jahres schloss. Seit 2008 ist sie mit der Gastronomie im Waldbad Niesendorf präsent. Zwei ihrer Mitarbeiterinnen brachten sie nun auf die Idee, die Sportlergaststätte zu übernehmen. Ein Jahr wurde diese von einem Gastwirt aus Lohsa betrieben. Doch für ihn rechnete sich das Vorhaben nicht. Und so schloss er sie nach einem Jahr wieder, und es stand die Frage, wie es weiter geht. Nun hat die neue Betreiberin ihren beiden Mitarbeiterinnen Carmen Noack und Beatrice Hettmann die Möglichkeit gegeben, sich etwas aufzubauen. Die eine im Service und verantwortlich für die Planung, die andere in der Küche, denn auch in Niesendorf hat Beatrice Hettmann gekocht. Was den Frauen besonders gefällt, ist die Zusammenarbeit mit dem Sportverein. „Wir hatten eine sehr schöne Eröffnungsfeier, und auch die ersten Fußball-Heimspiele der Männermannschaft haben wir bereits gastronomisch betreut. Wir freuen uns als Team vom Waikiki, wieder in Königswartha für die Leute da zu sein“, sagt Gabi Härtel. Denn den Namen hat die freundliche Frau mitgenommen.
Dabei wird nun auf verschiedenen Schienen gearbeitet. Für den sportlichen Bereich wird bei Wettkämpfen und Turnieren eine „kurze Karte“, die eben auch mit Bockwurst und Pommes funktioniert und im Außenbereich angeboten wird, vorbereitet. Doch die Frauen freuen sich auch über die Gäste, die einfach mal schön speisen wollen, zum Beispiel am Sonntagmittag. Anmeldungen für verschiedene Feiern stehen für November und Dezember im Plan. Dabei wird darauf geachtet, dass zu den Terminen keine Fußballspiele stattfinden. Doch neben den Veranstaltungen setzt die Chefin auch auf die Gäste, die einfach mal so vorbeischauen. Dafür hat sie extra Clubsessel angeschafft, die sehr bequem sind und zum Schwatz einladen. Vorstellbar wäre es, hier Stammtische zu etablieren. Auch über den Besuch von anderen Vereinen der Gemeinde würden sich die Frauen freuen. Ideen für den Jahresverlauf hat Gabi Härtel viele. Sie wird sehen, was sich umsetzen lässt. Im Januar könnte es einen Brunch geben und im März vielleicht eine Frauentagsfeier, überlegt sie.
Für den Sportverein sind die Mitarbeiterinnen auch außerhalb der Öffnungszeiten, die auch erst einmal probeweise angesetzt sind, da. Das heißt, wenn zum Beispiel die Kinder ein Turnier haben, werden sie in Absprache mit dem Verein auch versorgt. „Das wird wirklich gut koordiniert“, lobt Gabi Härtel. Sie hofft, dass es ihre beiden Mitarbeiterinnen schaffen, viele Leute herzulocken. Schließlich haben sich die beiden Frauen aus Königswartha damit einen Arbeitsplatz am Wohnort geschaffen. Den zu halten, braucht es den Besuch der anderen Einwohner. Und darauf hoffen sie.
Öffnungszeiten: Mittwoch ab 17 Uhr, Donnerstag ab 15 Uhr, Freitag, Sonnabend ab 16 Uhr, Sonntag ab 11 Uhr
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Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Bautzen von Kerstin Fiedler
Die Zukunft der Gaststätte am Sportplatz ist sicher. Die neue Chefin ist in Königswartha bereits gut bekannt.
Gabi Härtel bleibt bescheiden. Eigentlich will sie ja gar nicht in die Zeitung, weil sie doch erst einmal sehen muss, wie es läuft. Seit dem 1. Oktober betreibt die 54-Jährige die Sportlerklause beim Königswarthaer Sportverein 1990. Und nicht nur das. Sie hat die gesamte gastronomische Bewirtschaftung des Hauses übernommen. Dafür hat sie bereits einiges in der Küche und im Gastraum verändert.
Für die Gemeinderäte... mehr lesen
Waikiki Sport
Waikiki Sport€-€€€Imbiss, Partyservice, Gaststätte035931389981An den Sportanlagen 1, 02699 Königswartha
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"Sportlerklause heißt jetzt Waikiki" JenomeDie Zukunft der Gaststätte am Sportplatz ist sicher. Die neue Chefin ist in Königswartha bereits gut bekannt.
Gabi Härtel bleibt bescheiden. Eigentlich will sie ja gar nicht in die Zeitung, weil sie doch erst einmal sehen muss, wie es läuft. Seit dem 1. Oktober betreibt die 54-Jährige die Sportlerklause beim Königswarthaer Sportverein 1990. Und nicht nur das. Sie hat die gesamte gastronomische Bewirtschaftung des Hauses übernommen. Dafür hat sie bereits einiges in der Küche und im Gastraum verändert.
Für die Gemeinderäte
Nach unserem Ausflug zum großen Arber verspürten meine Mädels doch noch einmal Appetit auf Eis und Kuchen. Zum Glück kamen wir auf unserer Heimfahrt zum Ferien-Bauernhof am Cafe „Winkelstüberl“ in Bodenmais vorbei. Dies liegt unmittelbar an der Hauptstraße und ist aufgrund seiner wunderschönen bayrischen Wald-Architektur unübersehbar. Ein Parkplatz liegt unmittelbar neben dem Cafe und so war unsere Einkehr kurzerhand beschlossene Sache. Da bei unserer Ankunft noch die Sonne schien, setzten wir uns auf die Terrasse und warteten geduldig auf eine Bedienung. Nach knapp 10 Minuten, wir wollten schon fast weiterfahren, kam eine ältere Dame an unseren Tisch und reichte die Karten. Nach weiteren 5 Minuten erschien sie wieder bei uns und wir konnten unsere Wünsche äußern. So bestellten wir zwei weiße Trinkschokoladen a´ 2,90 € für die Kinder, meine Frau und ich wählten einen Cappuccino mit Sahne a´ 3,60 €. Die kleine wählte einen Apfelstrudel mit Sahne für 5,20 €, meine Frau wünschte die „Heiße Liebe“ (Eis mit heißen Himbeeren) für 6,30 € und meine große und ich wählten je einen Heidelbeerbecher a´ 6,70 €. Zur Auswahl stehen außerdem noch eine ganze Menge selbstgebackener Torten, welche aber am Tresen ausgesucht werden müssen.
Getränke und Eis kamen nach knapp 10 Minuten. Die weißen Trinkschokoladen lecker, allerdings wurde das Instandpulver nicht richtig vermischt, sodass zum Schluss noch Reste in der Tasse zurückblieben. Die Cappuccinos waren in Ordnung. Der Apfelstrudel unserer kleinen war nicht so die Wucht, da war der wenige Stunden zuvor in den „Eisensteiner Hütt´n“ erheblich besser. Am Eis mit heißen Himbeeren kann man nicht viel verkehrt machen, aber der Heidelbeertraum war letztlich „nur“ Heidelbeereis mit gemischten Beerenfrüchten(Johannisbeere, Heidelbeere, Brombeere). Die Eiscremes waren sahnig und zart, keine billige Massenware.
Letztlich haben wir uns geärgert, dass wir nicht zum Kuchen gegriffen haben, denn die Torten an den Nachbartischen sahen soooo lecker aus…..
Service: mit Cafe und Aussenbereich etwas überlastet, aber freundlich
Ambiente: schickes Haus, freundliches, helles Cafe, Terrasse unmittelbar vorm Haus
Preise: angemessen
Sauberkeit: die Toiletten waren zu diesem Zeitpunkt nicht die saubersten, Papiertücher fehlten, stattdessen Servietten
Fazit: zweite Chance verdient, dann aber Kuchen
Nach unserem Ausflug zum großen Arber verspürten meine Mädels doch noch einmal Appetit auf Eis und Kuchen. Zum Glück kamen wir auf unserer Heimfahrt zum Ferien-Bauernhof am Cafe „Winkelstüberl“ in Bodenmais vorbei. Dies liegt unmittelbar an der Hauptstraße und ist aufgrund seiner wunderschönen bayrischen Wald-Architektur unübersehbar. Ein Parkplatz liegt unmittelbar neben dem Cafe und so war unsere Einkehr kurzerhand beschlossene Sache. Da bei unserer Ankunft noch die Sonne schien, setzten wir uns auf die Terrasse und warteten geduldig auf eine... mehr lesen
2.5 stars -
"gemütliches Cafe im bayrischen Wald" JenomeNach unserem Ausflug zum großen Arber verspürten meine Mädels doch noch einmal Appetit auf Eis und Kuchen. Zum Glück kamen wir auf unserer Heimfahrt zum Ferien-Bauernhof am Cafe „Winkelstüberl“ in Bodenmais vorbei. Dies liegt unmittelbar an der Hauptstraße und ist aufgrund seiner wunderschönen bayrischen Wald-Architektur unübersehbar. Ein Parkplatz liegt unmittelbar neben dem Cafe und so war unsere Einkehr kurzerhand beschlossene Sache. Da bei unserer Ankunft noch die Sonne schien, setzten wir uns auf die Terrasse und warteten geduldig auf eine
Ein Nachmittag ohne die Kiddies, welche wir zum reiten auf unserem Urlaubsbauernhof ließen, veranlasste uns an diesem Nachmittag zu einem kleinen Zwieseler Stadtbummel. Dabei stießen wir auf das Cafe „Gugelhupf“ welches der Konditorei Keilhofer angeschlossen ist. Der Eingang zum Cafe erfolgt über die Konditorei, und beim Wunsch ins Cafe zu gehen, wurden wir gebeten doch bitte gleich in der Auslage einen Kuchen auszusuchen, welcher dann in das Cafe, welches eine Etage über dem Laden liegt, geliefert wird. Zu unserem Erstaunen gab es nur eine Joghurttorte, eine Schokotorte, eine Sachertorte und einen Apfelkuchen zur Auswahl. Da waren wir schon ein bisschen erstaunt ob der geringen Auswahl. Wir wählten je ein Stück der Joghurt- und der Schokotorte für je 2,00 € und begaben uns in das Obergeschoss. Dort fühlten wir uns tief in die 80ér Jahre versetzt, denn die Inneneinrichtung ließ dies so anmuten. Das Cafe war zur Kaffezeit vollkommen leer, und so konnten wir uns einen Platz an den großen Fenstern zur Straßenfront aussuchen. Die Verkäuferin aus dem Konditorladen kam keine zwei Minuten später, und fragte nach dem Getränkewunsch. Meine Frau und ich wählten je einen Latte Machiato für je 2,60 €. Dieser wurde im Cafe an einem extra Tresen zubereitet und war nach weniger als zwei Minuten am Platz. Die Torte war in Ordnung, keine schwere Sahne sondern leichte Creme verarbeitet. Der Latte, naja, da gibt’s beim großen „M“ wirklich besseren….. Ist die Auswahl und der nicht ganz so gelungene Latte die Rache dafür das das Cafe am Freitagnachmittag so leer ist? Schade, das „Gugelhupf“ hat bestimmt schon bessere Zeiten gesehen.
Service: freundliche Bedienung, welche aber gleichzeitig im Laden unterhalb des Cafes arbeitet
Ambiente: späte 80ér…….. erinnert mich so etwas an eine Milchbar der 80ér in der DDR
Preise: preiswert
Sauberkeit: so weit gesehen in Ordnung
Fazit: ein zweites Mal sicher nicht. Zumindest gab´s nichts das wir unbedingt noch mal dort hinmüssen.
Ein Nachmittag ohne die Kiddies, welche wir zum reiten auf unserem Urlaubsbauernhof ließen, veranlasste uns an diesem Nachmittag zu einem kleinen Zwieseler Stadtbummel. Dabei stießen wir auf das Cafe „Gugelhupf“ welches der Konditorei Keilhofer angeschlossen ist. Der Eingang zum Cafe erfolgt über die Konditorei, und beim Wunsch ins Cafe zu gehen, wurden wir gebeten doch bitte gleich in der Auslage einen Kuchen auszusuchen, welcher dann in das Cafe, welches eine Etage über dem Laden liegt, geliefert wird. Zu unserem Erstaunen... mehr lesen
3.0 stars -
"Wenig Auswahl-das Cafe hat auch schon besssere Zeiten gesehen" JenomeEin Nachmittag ohne die Kiddies, welche wir zum reiten auf unserem Urlaubsbauernhof ließen, veranlasste uns an diesem Nachmittag zu einem kleinen Zwieseler Stadtbummel. Dabei stießen wir auf das Cafe „Gugelhupf“ welches der Konditorei Keilhofer angeschlossen ist. Der Eingang zum Cafe erfolgt über die Konditorei, und beim Wunsch ins Cafe zu gehen, wurden wir gebeten doch bitte gleich in der Auslage einen Kuchen auszusuchen, welcher dann in das Cafe, welches eine Etage über dem Laden liegt, geliefert wird. Zu unserem Erstaunen
Zwei junge Männer sind im Sächsischen Haus Berggießhübel die Köche. Sie verbindet mehr als die Suche nach neuen Rezepten....
Link: http://www.sz-online.de/nachrichten/doppelspitze-serviert-besondere-baeckchen-3230543.html
Restaurant im Hotel Sächsisches Haus
Restaurant im Hotel Sächsisches Haus€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten, Festsaal035023630Sebastian-Kneipp-Straße 11, 01819 Bahretal
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"Viele Köche verderben den Brei-nicht so hier" JenomeZwei junge Männer sind im Sächsischen Haus Berggießhübel die Köche. Sie verbindet mehr als die Suche nach neuen Rezepten....
Link: http://www.sz-online.de/nachrichten/doppelspitze-serviert-besondere-baeckchen-3230543.html
Das Burkauer Sportlerkasino wird zum 31. Mai 2016 geschlossen. Das sagte Gastwirt Mike Menzel auf Anfrage. Grund ist das Fehlen einer Personaltoilette. Eine solche fordert die Hygienebehörde, damit das Lokal weiter betrieben werden kann.
In dem Gebäude am Sportplatz gibt es weder eine Toilette fürs Personal noch für die Gäste. Sie müssen in ein Nachbargebäude gehen. Die Gemeinde Burkau, der das Objekt gehört, würde die Personaltoilette bauen, damit das Sportlerkasino eine Zukunft hat. Für Mike Menzel ist das aber zu wenig: „Wir können es unseren Gästen nicht vermitteln, dass sie weiterhin über den Hof laufen sollen“, sagt er. Bürgermeister Sebastian Hein hält dem entgegen: „Über den Hof sind es nur wenige Meter.“ 70 000 Euro würde es die Gemeinde kosten, auch Gästetoiletten einzubauen.
Mike Menzel kündigte deshalb den Pachtvertrag. Seit 2003 betreibt er das Sportlerkasino in Burkau.
Quelle: Sächsiche Zeitung Ausgabe Bautzen
Das Burkauer Sportlerkasino wird zum 31. Mai 2016 geschlossen. Das sagte Gastwirt Mike Menzel auf Anfrage. Grund ist das Fehlen einer Personaltoilette. Eine solche fordert die Hygienebehörde, damit das Lokal weiter betrieben werden kann.
In dem Gebäude am Sportplatz gibt es weder eine Toilette fürs Personal noch für die Gäste. Sie müssen in ein Nachbargebäude gehen. Die Gemeinde Burkau, der das Objekt gehört, würde die Personaltoilette bauen, damit das Sportlerkasino eine Zukunft hat. Für Mike Menzel ist das aber zu... mehr lesen
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"Burkauer Sportlerkasino wird Ende Mai 2016 geschlossen" JenomeDas Burkauer Sportlerkasino wird zum 31. Mai 2016 geschlossen. Das sagte Gastwirt Mike Menzel auf Anfrage. Grund ist das Fehlen einer Personaltoilette. Eine solche fordert die Hygienebehörde, damit das Lokal weiter betrieben werden kann.
In dem Gebäude am Sportplatz gibt es weder eine Toilette fürs Personal noch für die Gäste. Sie müssen in ein Nachbargebäude gehen. Die Gemeinde Burkau, der das Objekt gehört, würde die Personaltoilette bauen, damit das Sportlerkasino eine Zukunft hat. Für Mike Menzel ist das aber zu
Unser jährlicher Herbsturlaub im Bayrischen Wald stand wieder einmal an. Viele Wanderungen, Ausflüge aber auch Ausritte auf den Pferden unseres Bauernhofes standen auf dem Plan. Meine drei Mädels den ganzen Vormittag und bis in den späten Nachmittag mit den Pferden in den Weiten des Bayrischen Waldes unterwegs, hatte ich genügend Zeit die Datenbank von GG zu füllen. Dabei bin ich auch auf das „Wurstglöckl“ in Regen gestoßen. Unweit des Marktplatzes, unmittelbar an der Regener Kirche befindet sich die Metzgerei mit angeschlossenen Gasthof und Pension „Wurstglöckl“ der Familie Kasparbauer. Einige Parkplätze befinden sich unmittelbar vorm Gasthaus, ausreichend weitere sind unweit auf dem Regener Marktplatz zu finden. Die Inneneinrichtung erinnert etwas an die späten 80ér Jahre, die Bänke und Stühle sind aber ausreichend. Das Gasthaus ist an eine Metzgerei angeschlossen, sodass immer frische Fleischwaren garantiert sind.
Da an diesem sonnigen Montag unsere kleine nun auch schon 12 Jahre alt wurde, und ihr Wunsch war Abends essen zu gehen, beschlossen wir das „Wurstglöckl“ zu testen. Das „Wurstglöckl“ ist eine der wenigen Kneipen, die in der Region Regen am Montag Abend geöffnet haben. Aber das ist ja in vielen Regionen so, das die meisten Kneipen/Gaststätten Montags geschlossen haben.
Meine Mädels vom ganztägigen Ausritt ausgehungert betraten wir kurz nach 18:00 Uhr den Gasthof. Zwei Tische waren besetzt. Einer der Tisch war mit der Stammkundschaft, welche ihr Feierabendbier genoss, belegt, ein weiterer mit zwei Wanderern, welche gerade ihr Abendbrot einnahmen. Wir wurden von einer freundlichen Dame an einen großen Tisch begleitet, die Karten wurden sofort gereicht.
Nach kurzem Studium der Getränkeauswahl wählten wir ein großes Helles der Brauerei Falter Regen für 2,50 €, zwei große Cola a´2,80 € und eine Apfelschorle für 2,70 €. Die Getränke waren alsbald am Tisch, wir aber mit der Auswahl der Speisen noch nicht fertig. Also ließ man uns auch noch etwas Zeit zum studieren der Karte. Diese war leider ziemlich unübersichtlich angeordnet, kleine Vorspeisen fehlten völlig. Ansonsten hielt die Karte typische bayrische Speisen parat als auch die gutbürgerliche, deutsche Küche. Nachdem wir uns durch die Karte gekämpft hatten, wählten wir ein Käseschnitzel mit Pommes und Salat für 9,60 €, ein Schweinelendchen „Schweizerli“ mit Bergkäse überbacken mit Kroketten und Salat für 11,90 €, ein Schweinelendchen „Mediterran“ mit Tomate-Mozarella überbacken, mit hausgemachten Spätzle und Salat für 11,20 € und unser Geburtstagskind wählte ein überbackenes Schweinefilet mit Schinken, Käse, Tomate, einem Salat und hausgemachten Spätzle für 12,50 €. Nach Aufgabe der Bestellung hatten wir dann eine knappe halbe Stunde Zeit bis die ersten beiden Gerichte an unseren Tisch gebracht wurden. Die beiden anderen Gerichte, welche mit Spätzle serviert wurden, kamen leider fünf Minuten später an unseren Tisch. Der Salatteller zu den Gerichten war relativ klein, belegt mit frischen Blattsalat, Kartoffelsalat in Öl, Tomate, Möhrenraspeln und saurem Weißkraut. Geht sicher besser, aber beim Metzger warten wir doch mal auf das Fleisch. Die gelieferten Teller ließen uns dann auch schon erahnen warum keine Vorspeisen angeboten wurden…. Diese waren mehr als reichlich, vor allem die Schnitzelgerichte. Meine Schweinelendchen „Schweizerli“ waren mit reichlich Schmelzkäse bestückt, welcher dem Lendchen eine ganz besondere Note gab. Die Lendchen waren frisch und schon zart, die Kroketten normale Großhandelsware. Das Käseschnitzel war riesig, mit Käse und gerösteten Zwiebeln obenauf. Das Fleisch ordentlich dick geschnitten und frisch zubereitet. Nicht trocken, sondern schön zart und saftig. Ein kleiner Klecks Möhrenraspel und Salat sollten den Teller neben dem riesigen Haufen Pommes aufhübschen. Die Pommes waren knackig und nicht zu fettig. Das mediterrane Schweinelendchen war mit reichlich Tomate und Käse belegt, die Scheiben waren kräftig geschnitten und zart gebraten. Die hausgemachten Spätzle waren mehr als reichlich, aber leider etwas trocken. Auch dieser Teller wieder mit etwas Möhrenraspeln und Salat aufgehübscht. Das überbackene Schweinefilet mit Käse, hausgemachten Kochschinken und Tomaten war aber für alle das beste auf dem Tisch. Das Filet knapp zwei Zentimeter stark, ordentlich gebraten, ohne das Fleisch auszutrocknen, der Metzgerschinken saftig und frisch. Auch hier wieder ein riesiger Haufen Spätzle, auch hier wieder leider etwas trocken. Und natürlich durfte auch die übliche Salatbeilage nicht fehlen. Bei diesem Gericht war leider die dazu gereichte Soße sehr salzig. Schade.
Insgesamt haben wir 61,20 Euronen im Wurstglöckl gelassen.
Der Gastraum als auch die Toiletten waren sauber und gepflegt, die Kellnerin immer freundlich und für einen kleinen Witz und Lacher aufgelegt.
Unser jährlicher Herbsturlaub im Bayrischen Wald stand wieder einmal an. Viele Wanderungen, Ausflüge aber auch Ausritte auf den Pferden unseres Bauernhofes standen auf dem Plan. Meine drei Mädels den ganzen Vormittag und bis in den späten Nachmittag mit den Pferden in den Weiten des Bayrischen Waldes unterwegs, hatte ich genügend Zeit die Datenbank von GG zu füllen. Dabei bin ich auch auf das „Wurstglöckl“ in Regen gestoßen. Unweit des Marktplatzes, unmittelbar an der Regener Kirche befindet sich die Metzgerei mit... mehr lesen
Wurstglöckl | Gasthaus mit eigener Metzgerei
Wurstglöckl | Gasthaus mit eigener Metzgerei€-€€€Metzgerei, Gasthof099212400Kirchplatz 4, 94209 Regen
3.5 stars -
"Metzgerei mit Gastwirtschaft-das setzt Frische vorraus" JenomeUnser jährlicher Herbsturlaub im Bayrischen Wald stand wieder einmal an. Viele Wanderungen, Ausflüge aber auch Ausritte auf den Pferden unseres Bauernhofes standen auf dem Plan. Meine drei Mädels den ganzen Vormittag und bis in den späten Nachmittag mit den Pferden in den Weiten des Bayrischen Waldes unterwegs, hatte ich genügend Zeit die Datenbank von GG zu füllen. Dabei bin ich auch auf das „Wurstglöckl“ in Regen gestoßen. Unweit des Marktplatzes, unmittelbar an der Regener Kirche befindet sich die Metzgerei mit
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Heute gefunden in der Sächsischen Zeitung, Ausgabe Pirna:
Eine clever ausgetüftelte Erfindung sorgt dafür, dass der Karpfen eine regelrechte Renaissance erlebt. Erich Klein aus Franken vertreibt den Grätenschneider, der den Genuss von Karpfen auch für jene wieder attraktiv macht, die den Fisch wegen seiner vielen kleinen Y-Gräten meiden. Mit dem Gerät werden die Gräten eines Filets in so kleine Stückchen geschnitten, dass sie beim Essen nicht mehr bemerkt werden.
Durch Zufall ist auch der Betreiber der Gaststätte und Pension Schrammsteinbaude in Bad Schandau darauf aufmerksam geworden. Markus Ziegler bezieht seinen Fisch beim Zuchtbetrieb Ermisch in Langburkersdorf. Dort wird das Karpfenfilet mit einem Grätenschneider bearbeitet. „Das Ergebnis ist wirklich erstaunlich“, sagt Markus Ziegler. Mit seinem Chefkoch, Roman Hejhal, entschied er schließlich, Karpfen-Schnitzel auf die Speisekarte zu nehmen. Im Rahmen der gegenwärtig in der Sächsischen Schweiz laufenden Kulinarischen Wochen bietet die Schrammsteinbaude sie mit Wirsinggemüse und Kartoffelpüree an. Inzwischen ist es dort das meistbestellte Fischgericht.
Die Küche bezieht ihre Zutaten fast alle direkt aus der Region, beispielsweise Kartoffeln und Äpfel vom Gut Gamig, Käse aus Cunnersdorf, Pilze aus Bad Gottleuba, Eier aus Ehrenberg oder Bio-Fleisch vom Vorwerk Podemus. Das gehört zur Philosophie des Gasthauses, das Ziegler seit März 2014 betreibt. „Möglichst ökologisch zu produzieren, ist doch hier direkt am Nationalpark naheliegend“, sagt er. Außerdem ist er davon überzeugt, dass der Nationalpark das Zugpferd ist, das viele Gäste in die Sächsische Schweiz bringt.
Das macht ihn optimistisch für die Zukunft und mutig. Denn die Schrammsteinbaude ist das gesamte Jahr über geöffnet, jetzt von 11 bis 18 Uhr. Weil das nicht leicht ist, muss sich Marcus Ziegler immer wieder etwas einfallen lassen. Er bewirtschaftet zwar seinen Parkplatz. Aber das Parkticket kann in seiner Gaststätte verrechnet werden. „Meinen Hausgästen stelle ich gerade in der Nebensaison auch verschiedene Wanderrouten zusammen“, sagt er. Weil viele Einrichtungen etwa im Januar geschlossen sind, brauchen Gäste mehr Orientierung. Noch ist viel Werbung für die Winterangebote nötig. Ziegler ist aber überzeugt, dass es sich herumsprechen wird, dass die Region auch zu dieser Jahreszeit etwas zu bieten hat.