Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde, ohne immer zu wissen woraus es bestand. Am meisten beeindruckt haben mich die französische, die indonesische, die vietnamesische, die thailändische, die chinesische und nicht zuletzt auch die deutsche Küche sowie die gigantischen Fleisch- und Wurstfressereien in Argentinien. Ich koche selbst auch gerne, wobei meine Stärken ganz eindeutig in den Bereichen "Wild" (alles von meiner lieben Oma Sannchen gelernt) und "Meeresfrüchte" (mir selbst aus Kochbüchern beigebracht bzw. diverse einschlägige Koch-Seminare besucht) liegen. Ein ganz normales saarländisches, pfälzisches oder elsässisches Gericht kriege ich aber auch schmackhaft hin. Wo viel mit Tiefkühlware und/oder mit Convenienceprodukten gearbeitet wird, behagt es mir nicht und Schickimickifraß mag ich nicht.. Wird aber mit frischen regionalen Produkten handwerklich gut und dann noch mit etwas Pfiff und Raffinesse gekocht, fühle ich mich wohl. Stimmen dazu noch Service und Ambiente, komme ich gerne wieder und spare auch nicht mit Lob und Bewertungs-Sternen. Wobei mir dabei egal ist, ob es sich um einen Sternetempel, einen Landgasthof oder einen sogenannten Imbiss handelt:-)))
Durch meinen sehr grenznahen Wohnsitz Saarbrücken habe ich die Möglichkeit, hier und im benachbarten Frankreich auf viele anerkannt gute Restaurants und Gaststätten "zugreifen" zu können; die ein und andere Bauchlandung lässt sich aber nicht immer ausschließen. Über meine Besuche habe ich bisher (seit 2011) im Internet-Portal "Restaurant-Kritik" (das mittlerweile leider durch "Yelp" übernommen worden ist) Rezensionen geschrieben. Dass dort nicht immer alle Mitkritiker meiner Meinung waren und auch meine Kommentare ab und zu in den falschen Hals bekommen haben, damit konnte und kann ich durchaus leben. Klare Worte (ohne jemanden zu verletzen) werde ich jedenfalls auch in diesem Forum nicht scheuen.
Ich, von "RK" zu "GG" übergewechselt, bin auch in kulinarischer Hinsicht "polyglott". Durch meinen Beruf über viele Jahre in so ziemlich der ganzen Weltgeschichte herumgekommen habe ich mich sehr für die jeweils landestypischen Küchen und Gerichte interessiert , dabei auch viele "Blindversuche" gemacht sprich alles gegessen was mir vorgesetzt wurde,... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 287 Bewertungen 530114x gelesen 9297x "Hilfreich" 7956x "Gut geschrieben"
Geschrieben am 18.02.2015 2015-02-18| Aktualisiert am
18.02.2015
Besucht am 15.02.2015
Seit Jahren machen wir zur Karnevalzzeit Urlaub in Hinterzarten und bis zum vergangenen Jahr waren wir stets Hausgäste im "Schwarzwaldhof"; Einzelheiten zum Hotel und zum Restaurant spare ich mir an dieser Stelle, das kann alles im Internet unter www.schwarzwaldhof.com gefunden werden, auch die Speisekarte.
Gerade zur Karnevalszeit (oder auch zu Weihnachten) ist in Hinterzarten viel los und in den meisten Restaurants muss man dann ohne Reservierung wirklich Glück haben Platz zu bekommen; dies gilt sowohl zur Mittagszeit als auch am Abend.Einzelpersonen oder Pärchen mögen vielleicht mal Glück haben; Gruppen sind chancenlos.
Wir haben zur Vesperzeit (am Nachmittag) im "Bauernstüble" des "Schwarzwaldhof" die "Bauernvesperplatte" gegessen; wie kannten sie bereits und zum Preis von gerade mal EUR 7,00 ist diese Platte schon fast als "unschlagbar" zu bezeichnen. Je zwei Scheiben grobe Leber- und Blutwurst, je zwei Scheiben Schwartenmagen, Speck und Schwarzwälder Schinkenspeck, Zwiebelringe, Gurken und dunkles Bauernbrot. Schmeckt wirklich sehr gut und ist bis zum Abend äusserst sättigend, wenn man die Platte komplett "putzt". Hier ist das Preis-/Leistungsverhältnis wirklich sehr stimmig; für alle Gerichte, vor allem von der Mittags- oder Abendkarte, gilt dies im "Schwarzwaldhof" nicht. Und , für mich ein kleines Manko am Rande: es gibt kein Rothaus sondern Fürstenberg!
Das Ambiente im "Bauernstüble" ist ausgesprochen urig und in den übrigen Restauranträumen etwas "antiquiert". Die Zimmer sind okay; uns hat vor allem das Turmzimmer mit Himmelbett sehr gut gefallen!
Unser Servicemensch im Stüble war äusserst gesprächig, mitteilsam und geradezu ein Lexikon auf zwei Beinen; stundenlang hätte ich ihn nicht ertragen mögen, Gutelaunebär hin oder her!
Seit Jahren machen wir zur Karnevalzzeit Urlaub in Hinterzarten und bis zum vergangenen Jahr waren wir stets Hausgäste im "Schwarzwaldhof"; Einzelheiten zum Hotel und zum Restaurant spare ich mir an dieser Stelle, das kann alles im Internet unter www.schwarzwaldhof.com gefunden werden, auch die Speisekarte.
Gerade zur Karnevalszeit (oder auch zu Weihnachten) ist in Hinterzarten viel los und in den meisten Restaurants muss man dann ohne Reservierung wirklich Glück haben Platz zu bekommen; dies gilt sowohl zur Mittagszeit als auch am Abend.Einzelpersonen... mehr lesen
Restaurant im Hotel Schwarzwaldhof
Restaurant im Hotel Schwarzwaldhof€-€€€Restaurant, Hotel0765212030Freiburger Str. 2, 79856 Hinterzarten
4.0 stars -
"Seit 127 Jahren mitten in Hinterzarten; seit 1968 von Familie Gutzweiler geführtes Hotel direkt neben dem Bahnhof gelegen" simba47533Seit Jahren machen wir zur Karnevalzzeit Urlaub in Hinterzarten und bis zum vergangenen Jahr waren wir stets Hausgäste im "Schwarzwaldhof"; Einzelheiten zum Hotel und zum Restaurant spare ich mir an dieser Stelle, das kann alles im Internet unter www.schwarzwaldhof.com gefunden werden, auch die Speisekarte.
Gerade zur Karnevalszeit (oder auch zu Weihnachten) ist in Hinterzarten viel los und in den meisten Restaurants muss man dann ohne Reservierung wirklich Glück haben Platz zu bekommen; dies gilt sowohl zur Mittagszeit als auch am Abend.Einzelpersonen
Geschrieben am 14.02.2015 2015-02-14| Aktualisiert am
15.02.2019
Besucht am 07.12.2014
Im "Indochine", im vergangenen Jahr in den früheren Räumen eines "gehobenen Italieners" eröffnet, sind wir sehr gerne zu Gast und haben dort seit der Eröffnung bisher viermal gegessen. Bisher waren wir noch nie enttäuscht; ganz im Gegenteil, in jeden der vier angebotenen Pot au feu-Varianten könnte ich mich zum Beispiel "reinsetzen". Gekocht wird mit frischen Zutaten authentisch vietnamesisch mit leicht französischem Einschlag, quasi als Sahnehäubchen. Die Speisekarte wie auch die Weinkarte sind reichhaltig und bieten für jeden Geschmack und Geldbeutel etwas; Tagesempfehlungen gibt es ausserdem und zur Weihnachtszeit wurde sogar etwas ganz Untypisches, nämlich ein Wildmenu mit Hirsch, Reh, Hase und Wildschwein, Rotkohl bzw. Rotkohl und Klössen angeboten. Dafür muss ich aber nicht in ein vietnamesisches Restaurant gehen!
Das Ambiente zeugt von sehr gutem Gespür der Betreiberfamilie Nguyen (der Name ist in Vietnam so häufig vertreten wie bei uns Müller, Maier oder Schulze): klare Linien, zarte Farben, Kronleuchter, an den Wänden sehr gute Schwarzweissfotos aus der französischen Kolonialzeit sowie von früheren vietnamesischen Herrschern (und eins mit einem Reisbauern), gediegenes Mobiliar, feine Tischwäsche und teures Geschirr. Eine sehr gediegene Atmosphäre, in der man sich gerne auch länger aufhält.
Der ausschliesslich asiatische Service unter Leitung von Madame Nguyen arbeitet flott, diskret und unaufdringlich, kompetent und freundlich. Die Beratung von Gästen, die in vietnamesischer Küche nicht so bewandert sind, bei der Auswahl der Speisen ist mustergültig und keineswegs bevormundend. Änderungswünsche werden sofort bzw. nach Rücksprache mit der Küche aufgenommen und zwar ohne Mehrkosten bei Beilagenänderungen und mit sehr moderatem Aufpreis bei Hinzufügungen von Komponenten (siehe weiter unten). Da kann sich mancher Sterneladen eine Scheibe von abschneiden und zwar eine dicke!
Einer unserer Freunde leidet an einer Korianderunverträglichkeit, wollte aber die Indorollen als Vorspeise bestellen. Da diese Rollen nicht auf Vorrat produziert sondern nach der Bestellung immer frisch gerollt werden, war es kein Problem ihm korianderfreie Indorolls zu servieren. Auch hätte er gerne Reisnudeln als Beilage zu seinem Gericht gehabt; diese Nudeln sind aber normalerweise nur Bestandteil der diversen Pot au feu bzw. gehören ansonsten nur noch zu einer vegetarischen Platte. Für ihn wurde dann eben die vegetarische Platte durch Streifen vom Charolaisrind "aufgepeppt" (Aufpreis EUR 3,00 für vier schöne Rindfleischstreifen).
Gegessen haben wir als Vorspeise jeweils drei "Indorolls" (süss, sauer, scharf mit drei Dips: Fischsauce, Hoisinsauce, Koriandersauce) bzw. "Salat du chef" (Papaya, Mango, Garnelen und Pulpo) und als Hauptgerichte "Tagliatelle fein de la mer" (Jakobsmuscheln, Edelfisch, Garnelen, Gemüse brûnoise in Hummersauce mit gehobeltem Hartkäse), "Indochine Fleischpfanne" (Königsgarnelen, Streifen von der Maispoularde, vom Rind und vom Kalb, Wokgemüse mit Duftreis und Röstzwiebeln) sowie "Filet de boeuf" (Tournedo vom Angusrind mit Gänsestopfleber, Zwiebelconfit auf Portweinsauce, Pâte a choux mit feinem Ragout von Filetspitzen und Rinderfiletspieß im Wildbetelblatt und Reiskrokette). Es folgte als Dessert Crème brulée bzw. Espresso. Auch bei diesem Besuch gab es nichts zu beanstanden; jedes einzelne Hauptgericht war auf den Punkt gegart und optimal gewürzt, die angerichteten und servierten Teller waren eine Augenweide. Das "Indochine", in der Klausenerstrasse etwas abseits gelegen, hatte im vergangenen Frühjahr leichte Anlaufschwierigkeiten. Wie Madame Nguyen erzählte habe man aber mit Absicht auf Bewerbung in den Medien verzichtet und auf Mundpropaganda zufriedener Gäste gesetzt; der Erfolg gibt ihr recht und zumindest abends sind mittlerweile Reservierungen schon fast ein Muss. Ich kann dieses Restaurant guten Gewissens weiterempfehlen!!! Höchstens halb so teurer wie beim Sternekoch (eher noch weniger), dabei durchaus fast in der Kategorie "Haute Cuisine" anzusiedeln und wir kommen immer gerne wieder.
Im "Indochine", im vergangenen Jahr in den früheren Räumen eines "gehobenen Italieners" eröffnet, sind wir sehr gerne zu Gast und haben dort seit der Eröffnung bisher viermal gegessen. Bisher waren wir noch nie enttäuscht; ganz im Gegenteil, in jeden der vier angebotenen Pot au feu-Varianten könnte ich mich zum Beispiel "reinsetzen". Gekocht wird mit frischen Zutaten authentisch vietnamesisch mit leicht französischem Einschlag, quasi als Sahnehäubchen. Die Speisekarte wie auch die Weinkarte sind reichhaltig und bieten für jeden Geschmack und Geldbeutel... mehr lesen
5.0 stars -
"Gehobene vietnamesische Küche mit französischem Einschlag in sehr schönem Ambiente; für mich der authentischste Vietnamese im Saarland" simba47533Im "Indochine", im vergangenen Jahr in den früheren Räumen eines "gehobenen Italieners" eröffnet, sind wir sehr gerne zu Gast und haben dort seit der Eröffnung bisher viermal gegessen. Bisher waren wir noch nie enttäuscht; ganz im Gegenteil, in jeden der vier angebotenen Pot au feu-Varianten könnte ich mich zum Beispiel "reinsetzen". Gekocht wird mit frischen Zutaten authentisch vietnamesisch mit leicht französischem Einschlag, quasi als Sahnehäubchen. Die Speisekarte wie auch die Weinkarte sind reichhaltig und bieten für jeden Geschmack und Geldbeutel
Geschrieben am 13.02.2015 2015-02-13| Aktualisiert am
19.11.2015
Besucht am 13.02.2015
Das Ristorante "Da Toni" in Saarbrücken zählt dort mit zu den "alteingesessenen Italienern". Wer die Mainzer Strasse, die sich so nach und nach in Richtung "Gastromeile" (vom Sternekoch bis zur gutbürgerlicher Gaststätte und Imbiss ist alles vertreten) entwickelt hat, kennt weiss, dass es dort mit dem Parken nicht immer ganz einfach ist, aber mit etwas Glück klappt es dann doch.
Das "Da Toni" wirkt innen hell und freundlich, die in den Farben Rosa und Weiss eingedeckten Tische (Stoffservietten !)harmonieren sehr schön mit den hellgelb gestrichenen Wänden, an denen hübsche Fotos (die der Service wenigstens ab und zu einmal wieder geraderichten sollte) hängen. Alles ist sauber, auch die Nassräume. Der Service ist unaufdringlich, kompetent und freundlich, die Speisekarte ist umfangreich und bietet für so gut wie jeden Gast etwas. Und wer dort wirklich nichts finden sollte kann immer noch eine der auf mehreren Wandtafeln annoncierten Empfehlungen wählen. Die Wartezeiten auf Speisen und Getränke sind akzeptabel. Hier kannn man sich auch in grösserer Runde wohlfühlen.
Ich habe heute dort aus der Speisekarte gewählt: als Vorspeise Stracciatella Romana (Fleischbrühe mit Ei, Käse und Kräutern) und als Hauptgericht Calamari marinara (Gegrillter Tintenfisch mit Knoblauch, Zwiebeln und Kräutern; als Beilage Pasta und Salatteller). Die Straccialella war ganz ausgezeichnet, das Hauptgericht war gut. Hier hat mich geärgert, dass dieses Gericht,obwohl Tomaten als Komponenten hier nicht wie bei anderen Gerichten erwähnt waren, doch stark "tomatenlastig" war. Wer mich kennt, weiss, dass ich seit früher Kindheit Tomaten geradezu verabscheue; die Küche hatte davon natürlich keine Ahnung, aber bei dieser Speisekartenposition wäre ein Hinweis auf Tomaten, wie bei anderen Gerichten praktiziert, doch angebracht gewesen und ich hätte dann einfach ein anderes Gericht gewählt. So musste ich nun leider alles Tomatige (fünf gedünstete Cocktailtomaten und weitere Tomatenfragmente) so gut es eben ging an den Tellerrand schieben. Der Tintenfisch war sehr schmackhaft, bissfest und doch zart und gut gewürzt, die Pasta waren al dente sprich bissfest; der ziemlich phantasielos angerichtete Salatteller ist mir allerdings keine weitere Erwähnung wert.
Nachtrag: Zu dritt haben wir am 19.11. hier zu Mittag gegessen. Bedient wurden wir diesmal von Piero; akkurat, freundlich, aber sehr zurückgenommen. Einziges kleines Manko: die Tagesempfehlungen waren auf Wand-Schiefertafeln zu lesen, das "Mittagstischangebot" nur draußen auf einer Klapptafel neben dem Eingang und auf unsere Nachfrage hin zeigte sich Piero uninformiert und musste erst nach draußen laufen, um uns anschließend berichten zu können. Das ist ein absolutes Unding; der Service muss sich natürlich bei Dienstbeginn über das Mittagsgericht informieren und sich nicht erst wenn er gefragt wird selber schlau machen.
Bestellt haben wir das Mittagsangebot "Scaloppine alla crema" (EUR 7,50) sowie von der Normalkarte "Linguine allo Scoglio" (EUR 13,50) und von der Spezialkarte "Steinpilzgerichte" "Risotto Porcini" (EUR 12,50). Getrunken wurde Karlsberg Urpils, Panache und Coca Cola. Als Gruß aus der Küche kam ein Schälchen mit eingelegten grünen und schwarzen Oliven, alle entkernt, und ein Körbchen mit Weißbrot; nichts Großartiges aber fein. Das Rahmschnitzel war sehr gut geschnitten und gut gebraten, der Salatteller (verschiedene Pflücksalate, Gurke und Tomate) hatte ein angenehmes Dressing und die als Beilage gereichte Pasta (Spaghetti) waren genau al dente. Das Risotto war vorzüglich und an frischen Steinpilzen war nicht gespart worden; sehr fein. Die Linguine waren genau wie die Spaghetti zum Schnitzel bissfest und das zugehörige Meeresgetier (Scampo, Baby-Octopus, Garnelen, Miesmuscheln, Tintenfusch-Tuben und -arme) war reichlich vertreten und sehr schön gegart. Die etwas zu dünne Soße war mit Knoblauch und Gewürzen sehr gut abgestimmt und Scampo, Einzahl von Scampi, ist hier wirklich Scampo (entweder Nephros norvegicus sprich Kaisergranat oder Metanephros spp.)und nicht wie häufig anzutreffen als Scampi deklarierte "Mogelgarnele" (meistens Penaeus moniodon oder Litopenaeus vannam. sprich White oder Black Tiger). Schön wäre es gewesen wenn man bereits in der Küche den Scampo-Panzer schon leicht angebrochen (da reicht leichtes Zusammendrücken zwischen Daumen und Zeigefinger), den Rücken leicht angeschnitten und den Darm entfernt hätte anstatt dies dem Gast zu überlassen in der Hoffnung, dass der das kann. Nun; ich konnte es gottseidank. Vom Preis/Leistungsverhältnis war das Mittagsangebot wirklich sehr gut und die Preise der beiden anderen Gerichte durchaus in Ordnung. An meiner Sternevergabe vom letzten Besuch habe ich nichts zu ändern; hier bleibt alles so wie es war.
Das Ristorante "Da Toni" in Saarbrücken zählt dort mit zu den "alteingesessenen Italienern". Wer die Mainzer Strasse, die sich so nach und nach in Richtung "Gastromeile" (vom Sternekoch bis zur gutbürgerlicher Gaststätte und Imbiss ist alles vertreten) entwickelt hat, kennt weiss, dass es dort mit dem Parken nicht immer ganz einfach ist, aber mit etwas Glück klappt es dann doch.
Das "Da Toni" wirkt innen hell und freundlich, die in den Farben Rosa und Weiss eingedeckten Tische (Stoffservietten !)harmonieren sehr schön... mehr lesen
Da Toni
Da Toni€-€€€Restaurant06819388029Mainzerstr. 3, 66111 Saarbrücken
4.0 stars -
"Guter Italiener mit umfangreicher Speisekarte plus Tagesempfehlungen; Preis-/Leistungsverhältnis durchaus o.k.!" simba47533Das Ristorante "Da Toni" in Saarbrücken zählt dort mit zu den "alteingesessenen Italienern". Wer die Mainzer Strasse, die sich so nach und nach in Richtung "Gastromeile" (vom Sternekoch bis zur gutbürgerlicher Gaststätte und Imbiss ist alles vertreten) entwickelt hat, kennt weiss, dass es dort mit dem Parken nicht immer ganz einfach ist, aber mit etwas Glück klappt es dann doch.
Das "Da Toni" wirkt innen hell und freundlich, die in den Farben Rosa und Weiss eingedeckten Tische (Stoffservietten !)harmonieren sehr schön
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Gerade zur Karnevalszeit (oder auch zu Weihnachten) ist in Hinterzarten viel los und in den meisten Restaurants muss man dann ohne Reservierung wirklich Glück haben Platz zu bekommen; dies gilt sowohl zur Mittagszeit als auch am Abend.Einzelpersonen oder Pärchen mögen vielleicht mal Glück haben; Gruppen sind chancenlos.
Wir haben zur Vesperzeit (am Nachmittag) im "Bauernstüble" des "Schwarzwaldhof" die "Bauernvesperplatte" gegessen; wie kannten sie bereits und zum Preis von gerade mal EUR 7,00 ist diese Platte schon fast als "unschlagbar" zu bezeichnen. Je zwei Scheiben grobe Leber- und Blutwurst, je zwei Scheiben Schwartenmagen, Speck und Schwarzwälder Schinkenspeck, Zwiebelringe, Gurken und dunkles Bauernbrot. Schmeckt wirklich sehr gut und ist bis zum Abend äusserst sättigend, wenn man die Platte komplett "putzt". Hier ist das Preis-/Leistungsverhältnis wirklich sehr stimmig; für alle Gerichte, vor allem von der Mittags- oder Abendkarte, gilt dies im "Schwarzwaldhof" nicht. Und , für mich ein kleines Manko am Rande: es gibt kein Rothaus sondern Fürstenberg!
Das Ambiente im "Bauernstüble" ist ausgesprochen urig und in den übrigen Restauranträumen etwas "antiquiert". Die Zimmer sind okay; uns hat vor allem das Turmzimmer mit Himmelbett sehr gut gefallen!
Unser Servicemensch im Stüble war äusserst gesprächig, mitteilsam und geradezu ein Lexikon auf zwei Beinen; stundenlang hätte ich ihn nicht ertragen mögen, Gutelaunebär hin oder her!