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Obwohl wir am anderen Ende des Parks unser Auto abgestellt hatten, haben wir gesehen, dass sich auch vor der KaffeeMühle ein kleinerer Parkplatz befindet. Leider konnten wir ihn trotz Navi bei unserer Anreise nicht finden. Möglicherweise hat sich hier in letzter Zeit der Anfahrtsweg geändert. Wer also wirklich vor der Türe parken möchte, sollte sich notfalls durchfragen. Erwähnenswert finde ich auch noch, dass überraschend viele mobilitätseingeschränkte Personen mit Rollstuhl oder Rollator oder Stock unterwegs waren. Die KaffeeMühle und auch die angeschlossenen Toiletten lassen sich bequem barrierefrei erreichen. Das dürfte auch für Besucher mit Kinderwagen interessant sein.
Der Gastraum ist hell, licht und recht großzügig ausstaffiert, mit rustikalen Klinkerwänden, weiten Glasfronten und freundlichen Buchenmöbeln. Die Location kann auch für Familienfeiern, Firmenevents und Parties angemietet werden, was offenbar oft und gerne genutzt wird, wie uns ein Freund, der vor Ort wohnt, verraten hat. Das Speisenangebot erstreckt sich von Kaffee(spezialitäten), diversen Kuchen und Muffins, kleinen Snacks, Würstchen und Pommes bis hin zu vegetarischen Speisen und tollen Büffetangeboten für Gruppen (Burger, Currywurst, Salate, asiatische Köstlichkeiten, Schnitzel, Kartoffel Wedges etc. pp.) In der Regel ist hier Selbstbedienung angesagt. An der Theke war bei unserem Besuch eine sehr junge, aufgeschlossene und geduldige Servicekraft tätig, die den etwas nervenden Fragen und der betulichen Unentschlossenheit der Gäste vor uns mit erstaunlichem Gleichmut begegnete. Meine Hochachtung! Durch die Nähe zur Grenze sind übrigens auch viele Holländer hier zu Gast.
Wir waren an einem Samstagnachmittag zu dritt zu Besuch und haben noch ganz angenehm einen schattigen Platz auf der weitläufigen Aussenterrasse ergattern können. Sowohl Kaffee (2,20 Euro) als auch Latte Macchiato (2,70 Euro) stammten von einem Kaffeevollautomaten und wurden „frisch gezapft“. Zucker und Milch (in Portiönchen abgepackt) kann man sich genauso wie das Besteck und Gewürze selbst nach Wahl nehmen. Zum Transport an den Tisch stehen Tabletts bereit. In einer Glasvitrine standen diverse Kuchensorten und Teilchen bereits, allerdings war kurz vor 15:00 Uhr die Auswahl schon sehr begrenzt und eingeschränkt. Unser Freund wählte einen gedeckten Apfelkuchen, der sehr frisch aussah und offenbar ganz wunderbar schmeckte, mit feinem Quarkguss und leicht nussigem Aroma.