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Ambiente (4*)
verschwunden ist vor allem das Almflair und die Kukucksuhrensammlung, ersetzt durch geschmackvolles japanisches Interieur und Wanddeko. Schon die Theke am Eingang verlockt zum Nähertreten.
Rechts daneben eine dominierende Buddhafigur
gefolgt von einem locker bestuhlten Gastbereich
Auf der linken Seite ein weiterer Gastbereich mit 3 gemütlichen Balkonen. Von hier aus kann man die Köche durch eine große Glasscheibe hantieren sehen.
Service (4*)
die jungen, meist asiatischen Kellner sind sehr engagiert, flink und kompetent. Nichts scheint ihnen zu viel. Auf alle Fragen antworten sie gekonnt. Speise- und Getränkekarte haben sie intus und beraten auf Wunsch gut. Zügig werden die Bestellungen aufgenommen und nach kurzer Zeit das Bestellte serviert.
Das Essen (5*)
Habe mich heute für vietnamesisches entschieden- Meine geliebte Pho heißt hier auf der Karte Pho Ha Noi auf Wunsch mit well done Rindfleisch (15,90 €) oder Tofu (14,90 €). Meine Wahl fiel auf ersteres.
Wer‘s nicht kennt, das ist Vietnams berühmteste Reisbandnudelsuppe, die hier in traditioneller Weise mit klarer Rinderbrühe und 5 verschiedenen Kräuter zubereitet wird, verfeinert mit roten Zwiebeln, Ingwer und frischem Koriander zubereitet und mit einer ordentlichen Portion Rindfleisch versehen serviert wird. In einer separaten Schale bekommt man noch zusätzlichen Koriander, Sojasprossen, Zitronenscheiben und ein Schälchen mit Chilisoße. Neben normalem Besteck gibt’s noch Essstäbchen und einen groben, traditionellen Bambuslöffel, den ich so noch nie gesehen habe. Mit dem kann man aber vorzüglich die glitschigen Nudeln löffeln, viel besser als mit Messer, Gabel und Metalllöffel.
Das ganze hat mir sehr gut gemundet, möchte sagen, die beste Pho, die ich seit langem gegessen habe.
Dazu getrunken habe ich einen hausgemachten Sapa Iced Tea (0,5 l à 5,90 €) aus Lemongras, Limetten Rohrzucker, frischen Johannisbeeren, serviert in einem Halbliterhenkelkrug mit viel Eiswürfeln, ein köstliches Getränk für diese Jahreszeit.