Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück habe, erlebe ich dann einen persönlich großartigen Augenblick in meinem Leben, von dem ich vielleicht lange zehren kann. Und wenn ich dieses Erlebnis auch noch mit anderen Menschen teilen kann, ist es ein wahrscheinlich wunderbarer Moment und eine verbindende Erfahrung.
Ich liebe Unterhaltungen zum Thema: „Was hast du und was habe ich zuletzt gegessen oder was werden wir demnächst essen oder was hätten wir gerne gegessen“; aber auch Getränke dürfen nicht vernachlässigt werden: „Was haben wir dazu getrunken oder was würden wir gerne ausprobieren“.
Wenn ich unterwegs bin, besuche ich auch Gaststätten, um meinen Hunger zu stillen. Dort freue ich mich schon über handwerklich gut gemachte Speisen, die ordentlich auf dem Teller angeordnet sind.
weitere Infos: http://kgsbus.beepworld.de
Ich besuche ein Restaurant nie, um es zu testen.
Ich besuche ein Restaurant in der Hoffnung und Erwartung, genüsslich essen und trinken zu können.
Ich möchte erleben, wie Gerichte in Perfektion zubereitet und angerichtet werden, wie sie duften und wie sie schmecken und mit welchen Getränken sie harmonieren.
Wenn ich Glück... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 638 Bewertungen 988346x gelesen 17322x "Hilfreich" 15124x "Gut geschrieben"
Mitte Februar eröffnet Michael Riemenschneider ein neues Restaurant im Stadtteil Sachsenhausen.
Es trägt den Namen Atelier Wilma und ist nach Riemenschneiders kürzlich verstorbenen Großmutter benannt.
Die Küche setzt auf klassische Elemente, die modern und auf sehr hohem Niveau realisiert werden, dabei ist dem 34-Jährigen der nicht-exklusive Ansatz besonders wichtig. "Natürlich bieten wir hervorragende Qualität, das versteht sich ja von selbst", so der gebürtige Pfaffenwiesbacher.
"Aber ein Menü bei uns soll erschwinglich sein. Mit dem Atelier Wilma habe ich ein Herzensprojekt umgesetzt, das möglichst vielen Gästen zugänglich sein soll".
Dabei kann sich der Gast am Abend ganz individuell ein bis zwölf Gänge aus Vorspeisen, Zwischengängen, Hauptspeisen und Desserts zusammenstellen, die Speisekarte umfasst die Bereiche Land & Erde, Meer & Küste und Moderne Klassiker.
Vollkommen auf die Gegenwart konzentriert sich Riemenschneider bei der Einrichtung. Mit Sitzmöbeln aus edlem Kalbsleder, stylisher Kupferdecke und Accessoires wie einem speziell angefertigten Hermès-Spiegel aus orangefarbenem Leder, setzt der Unternehmer wohlüberlegte Akzente.
Besonders stolz ist Riemenschneider auf die Profiküche inklusive Bermer-Herd, wo er gemeinsam mit seinem Team an neuen Kreationen arbeitet. In puncto Mitarbeiter hat der Inhaber eine hochkarätige Auswahl getroffen.
So unterstützen ihn Alexander Sadowczyk, zuletzt im Restaurant Lafleur in Frankfurt tätig, als Sous-Chef, Max-Bernhard Schnell, der zuvor im Falkenstein Grand Kempinski arbeitete, als Restaurantleiter, Julian Stork aus dem Wallsé in New York City als Küchenchef und Jessica Kreschner als stellvertretende Restaurantleiterin.
Im Restaurant befinden sich auch Riemenschneiders privates Küchenlabor und im hinteren Bereich des Hauses eine Private Dining Area.
Ebenfalls geplant ist ein Weinkeller, wie er in Frankfurt seinesgleichen suchen soll, verspricht Riemenschneider.
Nach zahlreichen Stationen in Frankreich und Großbritannien, darunter auch in Sternerestaurants, eröffnete Michael Riemenschneider 2008 sein erstes Restaurant in Cornwall. Seit Anfang 2016 betreibt Riemenschneider außerdem das Restaurant Tischlerwirt in Kitzbühel.
Das hört sich sehr vielversprechend an. Es wird abzuwarten sein, ob das Konzept laufen wird.
Frankfurt hat schon sehr viele Sternelokale, aber auch viele Gäste, die gerne essen gehen.
Mitte Februar eröffnet Michael Riemenschneider ein neues Restaurant im Stadtteil Sachsenhausen.
Es trägt den Namen Atelier Wilma und ist nach Riemenschneiders kürzlich verstorbenen Großmutter benannt.
Die Küche setzt auf klassische Elemente, die modern und auf sehr hohem Niveau realisiert werden, dabei ist dem 34-Jährigen der nicht-exklusive Ansatz besonders wichtig. "Natürlich bieten wir hervorragende Qualität, das versteht sich ja von selbst", so der gebürtige Pfaffenwiesbacher.
"Aber ein Menü bei uns soll erschwinglich sein. Mit dem Atelier Wilma habe ich ein Herzensprojekt... mehr lesen
Atelier Wilma
Atelier Wilma€-€€€Sternerestaurant06997691676Schneckenhofstr. 11, 60596 Frankfurt am Main
stars -
"Atelier Wilma eröffnet im Februar 2016 in Frankfurt" kgsbusMitte Februar eröffnet Michael Riemenschneider ein neues Restaurant im Stadtteil Sachsenhausen.
Es trägt den Namen Atelier Wilma und ist nach Riemenschneiders kürzlich verstorbenen Großmutter benannt.
Die Küche setzt auf klassische Elemente, die modern und auf sehr hohem Niveau realisiert werden, dabei ist dem 34-Jährigen der nicht-exklusive Ansatz besonders wichtig. "Natürlich bieten wir hervorragende Qualität, das versteht sich ja von selbst", so der gebürtige Pfaffenwiesbacher.
"Aber ein Menü bei uns soll erschwinglich sein. Mit dem Atelier Wilma habe ich ein Herzensprojekt
Der Koch und Restaurantfachmann Koriandt übernimmt mit Ehefrau Anette zum 1. März die Kneipe. Er plant eine kleine Bistrokarte; mit Dierks und Regenbrecht will er über die Musik-Sessions sprechen.
Von Udo Teifel
Entscheidungsfreudig zeigte sich jetzt die Katt-Leitung: Am Freitag endete die Bewerbungsfrist für die Neuverpachtung des Katt-Bistros - drei Werktage später präsentierte Eva-Maria Ponsar die neuen Pächter: Zum 1. März übernehmen die Wermelskirchener Jens Koriandt und Ehefrau Anette das beliebte Bistro.
"Das Ehepaar Koriandt lieferte die überzeugendste Bewerbung und das beste persönliche Gespräch", erklärte gestern die Betriebsleiterin des Eigenbetriebes Kattwinkelsche Fabrik, Ponsar, auf Anfrage unserer Redaktion. Acht Bewerbungen lagen vor, mit den drei erfolgversprechendsten Bewerbungen seien intensive Gespräche geführt worden. "Für Jens und Anette Koriandt gab es ein einstimmiges Ergebnis. Sie werden das Bistro übernehmen", stellte Ponsar klar.
Mitte Dezember hatte die Katt überraschend auf ihrer Homepage über die Bistro-Neuverpachtung informiert. Man habe sich mit einvernehmlich von Ekkalak Onjaem getrennt. Der hatte nach dem Tod seines Stiefvaters Lothar Heinrich das Bistro übernommen. Zuletzt soll es unbestätigten Informationen zufolge vor allem Schwächen im Service gegeben haben. Die Katt suchte einen "neuen innovativen Pächter mit einem überzeugenden gastronomischen Konzept".
Jens Koriandt ist wie Peter Preuß, Chef im Stadtcafé, gebürtiger Hamburger. Preuß habe ihn vor zehn Jahren ins Bergische eingeladen, und er sei gleich hier geblieben. Bislang war Koriandt im Stadtcafé verantwortlich für Küche und Einkauf. "Wenn man jahrelang in der Gastronomie tätig ist, träumt jeder davon, mal etwas Eigenes zu machen", sagt er. Diesen Traum will er jetzt mit seiner Ehefrau Anette, einer Wermelskirchenerin, die er vor acht Jahren heiratete, umsetzen. Seine Frau kommt nicht aus der Gastronomie. Sie hat aber beim Catering des Stadtcafés geholfen und dabei viel gelernt.
Koriandt kennt das Katt-Bistro von vielen Veranstaltungen, die er selbst besucht hat. "Ich habe mich dort gleich heimisch gefühlt", sagt er mit einem Lächeln - schließlich war Lothar Heinrich St.-Pauli-Fan und hatte entsprechende Fanartikel ausgestellt.
Der neue Pächter wurde gestern über die Entscheidung der Katt-Leitung informiert. "Ich möchte schnellstens mit Michael Regenbrecht und Michael Dierks über die Fortführung von Jazz- und Blues-Session im Bistro sprechen.
Ich werde auf die beiden zugehen und schauen, wie weit man das fortsetzen und ausbauen kann und wie sich die neue Kulturinitiative die Zusammenarbeit vorstellt", sagt Koriandt. Er werde nun erst ein wenig renovieren und umdekorieren - "aber der Charme des Bistros bleibt erhalten", versichert er.
Geplant ist auch eine kleine Bistrokarte mit kurz gebratenen Leckereien sowie mit Salaten - das soll dann auch schon bergisch-rustikal sein.
Der Koch und Restaurantfachmann Koriandt übernimmt mit Ehefrau Anette zum 1. März die Kneipe. Er plant eine kleine Bistrokarte; mit Dierks und Regenbrecht will er über die Musik-Sessions sprechen.
Von Udo Teifel
Entscheidungsfreudig zeigte sich jetzt die Katt-Leitung: Am Freitag endete die Bewerbungsfrist für die Neuverpachtung des Katt-Bistros - drei Werktage später präsentierte Eva-Maria Ponsar die neuen Pächter: Zum 1. März übernehmen die Wermelskirchener Jens Koriandt und Ehefrau Anette das beliebte Bistro.
"Das Ehepaar Koriandt lieferte die überzeugendste Bewerbung und das beste... mehr lesen
stars -
"Jens Koriandt ist neuer Pächter im Katt-Bistro" kgsbusDer Koch und Restaurantfachmann Koriandt übernimmt mit Ehefrau Anette zum 1. März die Kneipe. Er plant eine kleine Bistrokarte; mit Dierks und Regenbrecht will er über die Musik-Sessions sprechen.
Von Udo Teifel
Entscheidungsfreudig zeigte sich jetzt die Katt-Leitung: Am Freitag endete die Bewerbungsfrist für die Neuverpachtung des Katt-Bistros - drei Werktage später präsentierte Eva-Maria Ponsar die neuen Pächter: Zum 1. März übernehmen die Wermelskirchener Jens Koriandt und Ehefrau Anette das beliebte Bistro.
"Das Ehepaar Koriandt lieferte die überzeugendste Bewerbung und das beste
Wir waren mit einer Gruppe von zehn Personen in Solingen unterwegs und hatten uns vorher auf ein Restaurant mit „Fleisch“ geeinigt. Einige schlugen Haus Kraft vor.
Der Name erinnert an ein Gasthaus mit deutscher bürgerlicher Küche. Aber die Einrichtung und das Ambiente bringen einen dann auf eine balkanesische Spur.
Die Homepage zeigt dann ganz klar: Hier gibt es Steaks und Balkanküche und internationale Gerichte und deutsche Kost. Und auf dem Schild außen am Haus wird auch noch Fisch als Spezialität ausgewiesen.
Auf neun Seiten werden alle Speisen dargeboten.
Den Internetauftritt finde ich gut gestaltet und informativ.
Einrichtung und Ambiente
Ich war nicht im gesamten Lokal unterwegs. Unser Tisch war direkt am Eingang. Das hat aber nicht gestört, denn es kamen an dem Abend nicht so oft neue Leute herein. Außerdem lagen die Plätze in einer etwas abgetrennten Nische.
Fast direkt ein Eingang befindet sich auch eine kleine verspiegelte Wand mit Goldfischen.
Im Gastraum gibt es viele gemauerte Elemente (wie in einigen Balkan-Restaurants in Deutschland). Die übrige Dekoration wirkte auf mich zusammen gewürfelt. Auch Pflanzen gehören dazu. Die Beleuchtung ist angemessen freundlich, aber nicht strahlend hell. Es gab auch ein paar Ecken, die relativ dunkel erschienen. Aber bei uns fand ich das Licht angenehm gemütlich. Sauberkeit
Alles in Ordnung
Sanitär
Im Keller eine Treppe runter befinden sich die Toiletten. Eher nichts für gebehinerte Leute oder Rollstuhlfahrer (keine Ahnung, ob es eine rollstuhlgeeignete Toilette irgendwo doch gab). Ich fand es insgesamt recht eng in den Gängen.
Aber insgesamt zweckmäßig war alles zweckmäßig.
Service
Die Kräfte, die ich gesehen habe, waren drei Männer mittleren Alters. Sie waren höflich aber nicht überschwänglich engagiert bei der Arbeit. Die Schnelligkeit war auch in Ordnung. Getränke nachbestellen war möglich. Aber die Kellner haben nicht all zu oft selbst geguckt. Wir mussten eher etwas winken oder andere Zeichen geben. Zum Ende des Hauptgangs wurde keine Dessert-Karte angeboten – aber es hätte wohl auch keiner etwas bestellt, weil wir schon recht satt waren.
Die Karte(n)
Die Karte stimmt nach meiner Beobachtung mit den Angaben im Internet überein. Das Angebot ist recht umfangreich wie schon oben erwähnt.
Zu jedem Steak (auch bei anderen Hauptgerichten) erhält man Kräuterbutter, einen Salat aus der Salatbar, sowie Folienkartoffel, Pommes frites oder Reis. Weitere Beilagen werden aus einem umfangreichen Angebot zu einem Aufpreis serviert.
Ich habe mich schlicht für das große Steak und Kölsch entschieden.
Das Fleisch kommt aus Argentinien und wird in der Karte wie folgt beschrieben: „Unsere saftig zarten Qualitäts-Steaks, die wir ganz individuell für Sie auf unserem speziellen Holzkohlegrill zubereiten, stammen von ausgesuchten Black Angus Rindern, deren Herkunft und artgerechte Aufzucht auf den ausgedehnten Weideplätzen Südamerikas nachweislich belegt ist. Sie wählen zwischen den Zubereitungsarten: „english“ (blutig gegrillt) „medium“ (rosa gegrillt) „well done“ (durchgegrillt) Sollten Sie keinen besonderen Wunsch äußern, servieren wir Ihr Steak medium - Rosa.“
Nach meinen Erfahrungen in Steakhäusern mit meist einheimischen Gästen bestellte ich medium rare, um sicher zu gehen, dass es am Ende wenigstens medium ist. Eigentlich mag ich es auch leicht blutig, aber ich habe schon mit medium gerechnet.
Dazu wählte ich die Folienkartoffel, weil die Pommes oft zu weich nach meinem Geschmack geraten.
Aber als der Kellner dann servierte, lagen Fritten beim Fleisch. Sofort wollte die Servicekraft zurück zur Küche, um eine Änderung vorzunehmen. Ein kurzer Blick auf die Beilage ließ mich vermuten, dass die Pommes mir schmecken könnten und daher bat ich den Herrn, den Teller bei mir zu lassen. Ich fürchtete, dass das Fleisch auf dem warmen Teller weiter nachgaren könnte oder sogar noch einmal in die Pfanne wandern könnte – dann nochmals reklamieren, wäre mir unangenehm gewesen.
Und: Die Entscheidung war goldrichtig. Die Fritten schmeckten und das Fleisch war genau medium. Puh, das war noch einmal gerade gut gegangen.
Die anderen aus der Gesellschaft waren mit ihren Speisen mehr als zufrieden. Da sie meinen Hang zu gutem Essen nicht mittragen und auch nicht verstehen, habe ich auf weitere Fotos oder Nachfragen verzichtet. Die Stimmung war gut und wurde so auch nicht getrübt.
Der Salat aus dem Büffet sah ganz überwiegend frisch und knackig aus – einige weitere Zutaten könnten auch nach meinem Eindruck aus der Dose, dem Glas oder dem Eimer sein (insbesondere Mais, rote Bete). Aber jeder Gast kann ja seine Mischung selbst zusammen stellen.
Somit war ich mit meinen Speisen zufrieden.
Getränke
Es gibt eine eigene Weinkarte. Jedoch persönlich sprechen mich die Angebote nicht so an und ich halte ein ehrliches Kölsch auch in einem Steakhaus völlig in Ordnung. Zwei oder drei aus der Runde bestellten Wein. Da wurde gefragt, ob sie rot oder weiß wollen und ob es trocken oder halbtrocken sein soll.
Die verlangten Preise scheinen mir angemessen oder sogar teilweise recht günstig für die Portionsgrößen zu sein.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt. Das Fleisch war schmackhaft. Weitere Gerichte könnte ich mir auch vorstellen, hier zu verspeisen. Ein Hauptgericht mit Beilagen reicht sicher aus, um den Hunger zu stillen.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Datum des Besuchs: 15.01.2016 – zehn Personen - abends
Wir waren mit einer Gruppe von zehn Personen in Solingen unterwegs und hatten uns vorher auf ein Restaurant mit „Fleisch“ geeinigt. Einige schlugen Haus Kraft vor.
Der Name erinnert an ein Gasthaus mit deutscher bürgerlicher Küche. Aber die Einrichtung und das Ambiente bringen einen dann auf eine balkanesische Spur.
Die Homepage zeigt dann ganz klar: Hier gibt es Steaks und Balkanküche und internationale Gerichte und deutsche Kost. Und auf dem Schild außen am Haus wird auch noch Fisch als Spezialität ausgewiesen.
Auf neun... mehr lesen
Steak-Restaurant Haus Kraft
Steak-Restaurant Haus Kraft€-€€€Restaurant0212499195Schützenstr. 29, 42659 Solingen
3.5 stars -
"Ordentliche bürgerliche Küche zu freundlichen Preisen" kgsbusWir waren mit einer Gruppe von zehn Personen in Solingen unterwegs und hatten uns vorher auf ein Restaurant mit „Fleisch“ geeinigt. Einige schlugen Haus Kraft vor.
Der Name erinnert an ein Gasthaus mit deutscher bürgerlicher Küche. Aber die Einrichtung und das Ambiente bringen einen dann auf eine balkanesische Spur.
Die Homepage zeigt dann ganz klar: Hier gibt es Steaks und Balkanküche und internationale Gerichte und deutsche Kost. Und auf dem Schild außen am Haus wird auch noch Fisch als Spezialität ausgewiesen.
Auf neun
Geschrieben am 26.01.2016 2016-01-26| Aktualisiert am
27.01.2016
Besucht am 22.01.2016
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir überwiegend Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir fast jeden Tag selber, aber an einem Abend wollten wir einmal Sushi essen.
Ein Laden in Bad Homburg wurde uns empfohlen und der bringt auch seine Produkte nach Oberursel unserem Standort bei dem Abstecher in den Taunus.
Service
Die Karte ist online zu sehen und man kann übers Internet bestellen und mit Kreditkarte zahlen und den Wunsch-Liefertermin eingeben.
Das klappte auch vorzüglich und der Bringdienst war zuverlässig.
Die Karte(n)
Alle wichtigen Komponenten sind in der Übersicht vorhanden:
Vorspeisen und Beilagen
Nigiri
Mini Maki
Big Maki
Soso Special Inside out
Onigiri (gewürzte Reisbällchen)
Bento (Boxen) Die verkosteten Speisen(4*)
Wir bestellten aus fast allen Bereichen etwas:
Wakame Salat (Algen) – 2,50
Der Algensalat hat mir gut geschmeckt. Dieses Grünzeug findet man schon länger auch in Supermärkten in der Fischabteilung in unterschiedlicher Qualität im Angebot.
Edamame (Bohnen) – 2,50
Die Bohnen überzeugten nicht so ganz. Meist sind die warmen Bohnenhülsen mit pikantem Salz gewürzt. Davon war wenig zu erschmecken. Die Sojabohnen war aber noch knackig.
Shake Nigiri (Lachs) – 3,00
Bei Nigiri ist der Reis unten und der Fisch oben. Der Lachs war schmackhaft und der Happen fand so meine Zustimmung.
Shake Tataki Nigiri (Lachstatar) – 3,50
Bei dieser Variante ist der Lachs zu einem kleinen Tartar verarbeitet. Dabei kommt nach meiner Einschätzung der Eigengeschmack stärker zum Tragen und verrät dadurch die Frische und Qualität der Ware.
Unagi Nigiri (gegrillter Aal) – 4,00
Gegrillten Aal hatte ich bisher noch nicht verkostet. Aal ist ein Fisch, der nicht zu meinen Topzutaten zählt. Aber selbst in der Sterneküche wird das Produkt heutzutage gerne verwendet – manchmal schmeckt mit das Ergebnis und manchmal nicht. Hier war die Speise schmackhaft aber unspektakulär.
Shake Maki (Lachs) – 2,20
Maki haben außen eine Algenhaut (Nori), dann kommt der Reis und innen die Einlage. Hier war es nun Lachs. Der Happen war angenehm im Mund.
Maguro Maki ( Thun) – 2,60
Mit frischem Thunfisch schmeckte die Rolle ebenfalls gut.
Avo Maki (Avocado) – 1,80
Die fetthaltige Avocado ist eine häufige Einlage bei Maki – schmackhafte Avocado haben eine Reifezeit genossen und sind nicht mehr hart und grün – bei uns sind in Supermärkten oft die Exemplare der Sorte Hass zu finden.
Kanpyo Maki (Kürbis) – 1,80
Auch mit Kürbisfleisch schmeckte mit die Rolle gut.
Die Form Inside out (Uramaki) ist die Umkehrung von Maki (innen ist eine die Füllmasse und außen ist der Fisch). Eigentlich kommt diese Idee wohl aus den USA und nicht aus Asien.
Mir schmeckten diese Happen sogar am besten bzw. besonders gut. Mit Garnele hat es mir ebenso wie mit Lachs und Thun gefallen. Die Dorade konnte ich nicht ausmachen.
Auch etwas Thunfisch in der Art von Sashimi war dabei. Die Stückchen zeigen die Qualität des Fisches „schonungslos“, denn das Fleisch ist ungewürzt und roh zu kleinen Röllchen geformt.
Eingemachter Ingwer, Wasabipaste und Sojasoße sowie Holzstäbchen wurden mitgeliefert.
Ingwer, Wasabi uns Soja können zum Würzen der Happen verwendet werden. Oft wird etwas Wasabi mit Soja gemischt. Ich habe verschiedene Varianten für mich geprüft und halte zur Zeit wenig Würze für die beste Lösung. Die Röllchen und Happen sollten für sich sprechen.
Hierzu ein Zitat aus der Liste von 21 Dingen, die sich ein Restaurant von den Gästen wünscht:
"11. Hört auf, Sushi in der Sojasauce zu ertränken. Es ist einfach falsch.
In manchen Betrieben haben die Köche bereits ihre bevorzugte Menge an Soja auf das Sushi gegeben. In diesem Fall, solltest du überhaupt keine Soße mehr verwenden. Weniger ist mehr bei Sushi. Versuch auch einmal weniger Soja.
Vielleicht entdeckst du deine Vorliebe für Fisch."
Preis-Leistungs-Verhältnis (4*)
Fazit 4 – gerne wieder. - Die asiatischen Küchen gefallen mir persönlich gut und ich werde auch im Bergischen Land und im Raum Köln weiter an meinem Geschmack arbeiten und allerlei Gerichte probieren.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 22.01.2016 – drei Personen
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir überwiegend Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir fast jeden Tag selber, aber an einem Abend wollten wir einmal Sushi essen.
Ein Laden in Bad Homburg wurde uns empfohlen und der bringt auch seine Produkte nach Oberursel unserem Standort bei dem Abstecher in den Taunus.
Service
Die Karte ist online zu sehen und man kann übers Internet bestellen und mit Kreditkarte zahlen und den Wunsch-Liefertermin eingeben.
Das klappte auch vorzüglich und der... mehr lesen
Soso Sushi in der Ladengalerie Rathaus
Soso Sushi in der Ladengalerie Rathaus€-€€€Restaurant, Lieferdienst, Take Away061729443755Rathausplatz 1, 61348 Bad Homburg vor der Höhe
4.0 stars -
"Sushi schmeckt auch gut zu Hause – ein Lieferdienst ist eine angenehme Lösung" kgsbusBei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir überwiegend Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir fast jeden Tag selber, aber an einem Abend wollten wir einmal Sushi essen.
Ein Laden in Bad Homburg wurde uns empfohlen und der bringt auch seine Produkte nach Oberursel unserem Standort bei dem Abstecher in den Taunus.
Service
Die Karte ist online zu sehen und man kann übers Internet bestellen und mit Kreditkarte zahlen und den Wunsch-Liefertermin eingeben.
Das klappte auch vorzüglich und der
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
In der Nähe unserer Unterkunft befindet sich das Cafe von einem Bäcker, der einige Filialen betreibt. Doch in diesem Laden ist das Angebot größer und es werden keine Brote dort verkauft.
Ambiente
Sicher ist der Raum nicht aufwendig dekoriert, aber er hat eine übersichtliche Auslage und genug Plätze für einige Gäste. Damit ist für mich das Wichtigste gesichert.
Sauberkeit
Alles in Ordnung.
Service
An der Theke stand ein junger Mann. Er war höflich und freundlich. Ebenso nahm er sich auch gerne Zeit für eine Beratung. Wir hätten dort einen Platz gefunden. Aber wir haben dann die Stücke auch mit nach Hause genommen, um dort in Ruhe alle Kuchen unter uns aufzuteilen. Der Verkäufer packte dann die Torten in einen schönen Pappbehälter. Auch hier wurde also viel Wert auf eine schöne Verpackung gelegt.
An den Tischen saßen einige Kunden, diese kauften an der Theke und brachten ihre Bestellung selbst zum Platz. Die verkosteten Speisen
- Blechkuchen
Der Kuchen war vom Prinzip her ein Käsekuchen. Er war von roten Früchten wie Johannisbeeren durchsetzt. Oben war eine Art Guss aus gelbem und rotem Obst aufgesetzt. Unten war ein relativ dicker aber schmackhafter Teigboden.
Das Stück war ordentlich im Geschmack.
- Käsekuchen
Das Stück sah unspektakulär aber solide aus. Und so war es dann auch. Der Quark war saftig und kompakt. Der Boden war nicht zu dick. Ich war mit dem Kuchen ganz zufrieden.
- Panna-Cotta-Orangen-Törtchen
Solche Törtchen hatten wir in einer „Cafe-Bäckerei“ gar nicht erwartet. Der Geschmack erinnerte wirklich an die italienische Nachspeise und die Verbindung zu den Orange-Aromen war geglückt. Der Kuchen war frisch und cremig. Für uns das beste Stück des Tages.
- Joghurt-Dessert-Törtchen
Der Kuchen aus Joghurt-Creme sah optisch gut aus. Auch die Dekoration war ansprechend: Kiwi, Johannis- und Heidelbeere.
Mir schmeckte die Mousse zu wenig cremig – aber vielleicht sollte die Kreation mager und gradlinig sein.
Preis-Leistungs-Verhältnis
Für die recht soliden Kuchenstücke wurden 2,00 bis 3,00 Euro verlangt. Das war gegenüber den „feineren“ Cafes der Umgebung relativ günstig und für die Qualität angemessen.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt; denn die Kuchen waren ordentlich gemacht – aber es gibt hier keine Überraschungen oder filigrane Kunstwerke.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 23.01.2016 – vier Personen
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
In der Nähe unserer Unterkunft befindet sich das Cafe von einem Bäcker, der einige Filialen betreibt. Doch in diesem Laden ist das Angebot größer und es werden keine Brote dort verkauft.
Ambiente
Sicher ist der Raum nicht aufwendig dekoriert, aber er hat eine übersichtliche Auslage und genug Plätze für einige Gäste. Damit ist... mehr lesen
3.5 stars -
"Solide Kuchen und Torten vom Bäcker" kgsbusBei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
In der Nähe unserer Unterkunft befindet sich das Cafe von einem Bäcker, der einige Filialen betreibt. Doch in diesem Laden ist das Angebot größer und es werden keine Brote dort verkauft.
Ambiente
Sicher ist der Raum nicht aufwendig dekoriert, aber er hat eine übersichtliche Auslage und genug Plätze für einige Gäste. Damit ist
Geschrieben am 25.01.2016 2016-01-25| Aktualisiert am
26.01.2016
Besucht am 18.01.2016
Direkt gegenüber vom Cafe Heller liegt der Laden von der gleichen Firma mit dem Pralinenangebot. Also gingen wir nach dem Kuchenkauf auch in den zweiten Laden herein. Ambiente
Das kleine Geschäft hat eine optimale Innen-Einrichtung, um die Produkte gut und schnell zu erfassen. Die Vitrinen sind auch thematisch wohl geordnet.
Sauberkeit
Der Verkaufsraum lädt einfach zum Kaufen ein.
Service
Die junge Verkäuferin war sehr freundlich und kundenorientiert. Da wir einige Pralinen ohne bestimmte Zutaten haben wollten, ließen wir uns beraten. Leider kam dabei heraus, dass es keine Produkte aus purer Schokolade gab (also ohne Haselnuss oder Mandeln). Entweder wusste die Kraft nicht alles darüber und riet aus Vorsicht auch von den Trüffeln ab, die ich sonst gerne verkoste.
Aber darüber hinaus war die nette Frau aber erfreulich im Auftreten. Sogar kleine Probestücken wurden angeboten.
Die verkosteten Speisen
So kauften wir am Ende „nur“ drei Sorten von Nougatpralinen. Aber die schmeckten wirklich gut. Von daher sind die anderen Kreationen aus dem schönen Katalog vielleicht auch so lecker. Marzipan- und Nougatpralinen sind nicht mein Ding. Aber es gibt noch so viel andere Spezialitäten und Trüffel im Angebot.
Fazit 4 – gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 18.01.2016 – drei Personen
Direkt gegenüber vom Cafe Heller liegt der Laden von der gleichen Firma mit dem Pralinenangebot. Also gingen wir nach dem Kuchenkauf auch in den zweiten Laden herein.
Ambiente
Das kleine Geschäft hat eine optimale Innen-Einrichtung, um die Produkte gut und schnell zu erfassen. Die Vitrinen sind auch thematisch wohl geordnet.
Sauberkeit
Der Verkaufsraum lädt einfach zum Kaufen ein.
Service
Die junge Verkäuferin war sehr freundlich und kundenorientiert. Da wir einige Pralinen ohne bestimmte Zutaten haben wollten, ließen wir uns beraten. Leider kam dabei heraus, dass es... mehr lesen
4.0 stars -
"Chocolaterie mit großer Auswahl" kgsbusDirekt gegenüber vom Cafe Heller liegt der Laden von der gleichen Firma mit dem Pralinenangebot. Also gingen wir nach dem Kuchenkauf auch in den zweiten Laden herein.
Ambiente
Das kleine Geschäft hat eine optimale Innen-Einrichtung, um die Produkte gut und schnell zu erfassen. Die Vitrinen sind auch thematisch wohl geordnet.
Sauberkeit
Der Verkaufsraum lädt einfach zum Kaufen ein.
Service
Die junge Verkäuferin war sehr freundlich und kundenorientiert. Da wir einige Pralinen ohne bestimmte Zutaten haben wollten, ließen wir uns beraten. Leider kam dabei heraus, dass es
Geschrieben am 25.01.2016 2016-01-25| Aktualisiert am
26.01.2016
Besucht am 18.01.2016
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
Das Cafe Heller hat in Oberursel den Ruf, den besten Kuchen zu backen. Also war ein Besuch Pflicht für uns.
Ambiente
Das Lokal liegt zentral in der Innenstadt. Von außen sah das Geschäft von der Architektur her nicht besonders einladend aus.
Aber innen konnte man sofort die leckeren Produkte gut sehen – und das war gar nicht übel, sondern wirkte sehr ansprechend.
Der Bereich für Gäste ist nicht besonders groß. – Also haben wir auch hier nur eingekauft und mitgenommen. Den passenden Kaffee dazu machen wir gerne mit unserer Jura-Espressomaschine selber. – Es waren aber auch alle Plätze bereits besetzt: Menschen jeden Alters und sogar mit Kinderwagen saßen an den Tischen.
Sauberkeit
Alles war gepflegt und ansehnlich.
Service
Die Dame am Tresen war sehr freundlich und hilfsbereit; denn wir hatten eine Menge Fragen zu den Produkten (wir vertragen nicht alle Zutaten und mögen einige Komponenten nicht so gerne). Aber das meisterte die Fachkraft mit Leichtigkeit.
Beeindruckt hat mich dann auch mit wie viel Liebe die Frau die gekauften Stücke verpackt hat. Wenn wir nicht gewusst hätten, was sich darin befindet, hätte das Auspacken einen noch höheren Erlebniseffekt gehabt. Ein Geschenk für einen netten Menschen könnte man nicht schöner verpacken. Die verkosteten Speisen
Wir kauften zwei Törtchen und drei Kuchenstücke:
- Blueberry-Cheesecake
Hier fanden wir die Käsearomen gut getroffen. Die Waldfrüchte waren reichlich aufgetragen. Der Geschmack war angenehm kräftig. Unten waren ein Mürbeteig und darauf eine Biskuit-Schicht als Boden verwendet. Diese Kombination halte ich bei „feuchten“ Kuchen für optimal.
- gedeckter Apfel
Der Apfelkuchen hat mir gemundet. Es war reichlich Obst verarbeitet worden. Die Süße war ausgewogen. Leichte Zimtaromen haben wir erkannt. Die beiden Teigschichten oben und unten war schmackhaft und nicht zu dick. Oben war noch ein Zuckerguss.
- Aprikose-Törtchen
Das Backwerk sah optisch für uns schon sehr gut aus – und der Geschmack konnte uns ebenfalls überzeugen. Vielleicht das beste Stück in unserer Auswahl.
- Käse-Sahne-Torte
Dieses Stück war uns später beim Verzehr viel zu sahnelastig – aber sehr cremig und locker. Der typische Quark-Käse-Geschmack fehlte uns aber völlig. Aber sicher gibt es Kunden, die gerade dies mögen.
- Weiße-Schokolade-Törtchen
Hier hätten wir vom Sehen her auch mehr Geschmack erhofft. Die Schokoladencreme war uns zu eindimensional im Mund. Das konnten auch die leichten Kaffeenoten für uns nicht wieder wett machen. Innen hätten wir uns mehrere Schichten mit verschiedenen Aromen erhofft.
Fazit 4 – gerne wieder, aber nicht alle Sorten. - Die Stücke sind groß geschnitten und gar nicht so teuer (Apfel zum Beispiel 2 Euro – alle Stücke zusammen kosten 12,50 €).
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 18.01.2016 - drei Personen
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
Das Cafe Heller hat in Oberursel den Ruf, den besten Kuchen zu backen. Also war ein Besuch Pflicht für uns.
Ambiente
Das Lokal liegt zentral in der Innenstadt. Von außen sah das Geschäft von der Architektur her nicht besonders einladend aus.
Aber innen konnte man sofort die leckeren Produkte gut sehen – und das... mehr lesen
Cafe Heller
Cafe Heller€-€€€Cafe, Chocolaterie06171621762Epinay Platz 1, 61440 Oberursel
4.0 stars -
"Solide Kuchen und ansprechende Törtchen" kgsbusBei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
Das Cafe Heller hat in Oberursel den Ruf, den besten Kuchen zu backen. Also war ein Besuch Pflicht für uns.
Ambiente
Das Lokal liegt zentral in der Innenstadt. Von außen sah das Geschäft von der Architektur her nicht besonders einladend aus.
Aber innen konnte man sofort die leckeren Produkte gut sehen – und das
Geschrieben am 25.01.2016 2016-01-25| Aktualisiert am
26.01.2016
Besucht am 20.01.2016
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
Die Patisserie L'Art Sucré wurde uns dabei sehr ans Herz gelegt. In Bad Homburg liegt die Boutique an der Louisenstraße in der Innenstadt in der Fußgängerzone.
Das Geschäft ist winzig klein. Für Gäste stehen nur einige Plätze zur Verfügung. Aber man kann auch kaufen und mitnehmen. Für diese Variante haben wir uns auch entschieden.
Ambiente
Wir betraten den Laden und waren direkt von der Vielfalt der Törtchen und Pralinen, die uns ins Auge fielen, sehr angetan. Der junge Mann hinter der Theke strahlte für mich sofort eine totale Arbeitsfreude aus.
Sauberkeit
Alles wirkte pikobello gepflegt.
Sanitär
Der Laden hatte trotz der kleinen Größe ein eigenes WC, das sauber hergerichtet war.
Service
Der Mann im Verkauf war fachlich sehr gut ausgebildet. Mit viel Liebe präsentierte er die Ware. Fragen wurden ausführlich und geduldig beantwortet. Hier fühlte ich mich wirklich als „König“. Die verkosteten Speisen
Nach einigem Überlegen haben wir eine kleine Auswahl an Pralinen, Macarons, Törtchen und Petit Fours gekauft.
Der Verkäufer verpackte die Ware sehr vorsichtig. Die Küchlein wurden in eine Schachtel verfrachtet und auf der Unterseite mit flüssigem Zucker als „Kleber“ befestigt. Damit war der Transport nach Hause eine einfache Sache.
- Li La (Törtchen mit Waldfruchtfüllung – weißer Creme – Walnuss – Veilchen)
Das kleine Kunstwerk hat mich sofort optisch überzeugt. Aber auch der Geschmack war vorzüglich. Die helle Creme war locker und leicht. Innen waren die Früchte und die Nüsse verarbeitet. Die Veilchenaromen kamen ausgewogen zum Tragen. Der Boden war ebenfalls schmackhaft. Die Verzierungen oben waren aus einer Marshmallow-Masse gemacht.
- Zitronen-Tarte
Dieses Törtchen hat einen Rand aus Baiser-Schaum und in der Mitte eine Zitronen-Lemonen- Halbkugel. Der Geschmack ist eine Bombe aus Zitrusaromen. Darunter ist ein lockerer Teig.
- Vanille-Törtchen
Wie die Zitronentarte aus weicher Creme aber natürlich stand nun der Vanillegeschmack im Vordergrund.
- Macarons
Unsere zwei Exemplare waren mit weißer Schokoladenmousse und Waldfruchtgelee gefüllt.
- Petit fours
Einmal eine Zitronencreme ähnlich der Tarte und dann ein Exemplar mit Schokoladencreme.
- Pralinen
Hier hatten wir Aromen von Karamell, Anis, Tonka, Krokant und Nougat zu erschmecken. Die kleinen Werke waren lecker und gut für uns, konnten uns aber nicht so überzeugen wie die anderen Produkte, die wir ausgezeichnet fanden.
Fazit 5 – unbedingt wieder, wenn es um die Törtchen geht.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs: 20.01.2016 – 3 Personen
Bei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
Die Patisserie L'Art Sucré wurde uns dabei sehr ans Herz gelegt. In Bad Homburg liegt die Boutique an der Louisenstraße in der Innenstadt in der Fußgängerzone.
Das Geschäft ist winzig klein. Für Gäste stehen nur einige Plätze zur Verfügung. Aber man kann auch kaufen und mitnehmen. Für diese Variante haben wir uns... mehr lesen
L’ Art Sucré - Pâtissierie & Chocolaterie
L’ Art Sucré - Pâtissierie & Chocolaterie€-€€€Chocolaterie, Patisserie061728501327Louisenstraße 52, 61348 Bad Homburg vor der Höhe
4.5 stars -
"Kleine köstliche Törtchen vom Feinsten" kgsbusBei unserem Besuch in Umland von Frankfurt haben wir Cafes in Oberursel und Bad Homburg besucht. Gekocht haben wir dieses Mal selber, aber dann muss am Nachmittag etwas Süßes her.
Die Patisserie L'Art Sucré wurde uns dabei sehr ans Herz gelegt. In Bad Homburg liegt die Boutique an der Louisenstraße in der Innenstadt in der Fußgängerzone.
Das Geschäft ist winzig klein. Für Gäste stehen nur einige Plätze zur Verfügung. Aber man kann auch kaufen und mitnehmen. Für diese Variante haben wir uns
Geschrieben am 10.01.2016 2016-01-10| Aktualisiert am
16.09.2016
Die Kochkunst von Volker Drkosch sollte ab Frühjahr 2016 in Düsseldorf wieder bewundert und goutiert werden können.
Der Sternekoch (Victorian) lwollte sich an der Adersstraße niederlassen, da, wo bis kürzlich das Hotel Bristol war.
Das wird z.Zt. mit einem Investitionsaufwand von € 4,5 Mill. in ein Boutique Hotel verwandelt, das nach der Eröffnung Fritz heißen wird.
Dazu gehört das Restaurant Fritz’ Frau Franzi, in dem der Star selbst am Herd stehen sollte, wie er auf Befragen während einer Baustellenbesichtigung am 08.01.16 sagte.
"Hier will ich eine Heimat finden, abseits des Stress’, den die Sternegastronomie zwangsläufig erzeugt. Aber auch abseits der üblichen Gourmetschiene, die an Menüs festhält", meinte er voller Hoffnung.
Dann verzögerte sich die Eröffnung und der Ex-Sternekoch stieg aus und begann ein anderes Konzept "BREAD & ROSES". Sein Kampf mit den Tücken eines Starts kann man im Fernsehen bei Kabel 1 Restaurants am Limit - Alles auf eine Karte sehen.
Aber die Besitzer des Hotels hielten auch durch, meisterten die Schwierigkeiten und fanden eine neue Spitze für das Restautrant.
Küchenchef Benjamin Kriegel hat gemeinsam mit Sternekoch Robert J.K. Kranbenborg als „Stimulating Creative Assistance“ eine „Weltküche mit experimentellem Touch“ entwickelt, die die Gäste mit-experimentieren lässt: Weg von exquisiten Fine-Dining Konzepten zeigt die Karte eine große Auswahl an Speisen und saisonalen Kreationen auf einem internationalem Niveau. Auf der Homepage heißt das "Weltküche".
Die Angebote und Portionsgrößen lassen sich dabei individuell zusammenstellen und verlocken, alles zu probieren. Die offene, moderne Architektur ermöglicht dabei Einblicke in das professionelle Handwerk des kreativen Gourmet-Teams.
Im Internet heißt es "Bestellen Sie einfach vieles, wenn Sie richtig hungrig sind – oder wenige Speisen, wenn Sie nur etwas Kleines zu Drinks und Cocktails wollen. Es wird immer mindestens ein Gericht dabei sein, das Sie so noch nie gegessen haben.
Die Kochkunst von Volker Drkosch sollte ab Frühjahr 2016 in Düsseldorf wieder bewundert und goutiert werden können.
Der Sternekoch (Victorian) lwollte sich an der Adersstraße niederlassen, da, wo bis kürzlich das Hotel Bristol war.
Das wird z.Zt. mit einem Investitionsaufwand von € 4,5 Mill. in ein Boutique Hotel verwandelt, das nach der Eröffnung Fritz heißen wird.
Dazu gehört das Restaurant Fritz’ Frau Franzi, in dem der Star selbst am Herd stehen sollte, wie er auf Befragen während einer Baustellenbesichtigung am... mehr lesen
Restaurant Fritz’s Frau Franzi im Hotel The Fritz
Restaurant Fritz’s Frau Franzi im Hotel The Fritz€-€€€Restaurant, Bar, Gourmet0211370750Adersstraße 8, 40215 Düsseldorf
stars -
"Volker Drkoschs sollte neues Restaurant im Frühjahr 2016 eröffnen - nun steht Benjamin Kriegel seit Herbst am Herd" kgsbusDie Kochkunst von Volker Drkosch sollte ab Frühjahr 2016 in Düsseldorf wieder bewundert und goutiert werden können.
Der Sternekoch (Victorian) lwollte sich an der Adersstraße niederlassen, da, wo bis kürzlich das Hotel Bristol war.
Das wird z.Zt. mit einem Investitionsaufwand von € 4,5 Mill. in ein Boutique Hotel verwandelt, das nach der Eröffnung Fritz heißen wird.
Dazu gehört das Restaurant Fritz’ Frau Franzi, in dem der Star selbst am Herd stehen sollte, wie er auf Befragen während einer Baustellenbesichtigung am
Der Winter ist dieses Jahr sonnig und warm (bis jetzt). Da lohnt sich ein Ausflug nach Köln. Es muss ja nicht immer ein Weihnachtsmarkt sein. Lieber Bekannte besuchen und dann vor Ort etwas an den Rhein gehen.
Und Frische Luft macht bekanntlich Appetit – also ein Lokal für eine Nachmittagspause ansteuern.
Das Gasthaus liegt ganz nahe an der Fährstelle nach Leverkusen. Der Ort war uns gerade recht.
Das Angebot ist breit: Restaurant, Bistro, Bar, Cafe, Eisdiele.
Die Selbstaussage lautet: „Italienische und deutsche Speisen im modernen Lokal mit Fensterfront und Veranda mit Blick auf den Rhein.“
Für Autofahrer wichtig: Eigener Parkplatz direkt neben der Straße mit einer Kette abgetrennt.
Ambiente 4*
Das Haus erscheint auf den ersten Blick sehr groß. Wir haben uns nicht überall umgesehen, sondern nur den Bereich betrachtet, der in der Nähe unserer Sitze lag. Wir bemerkten: stilvolle weihnachtliche Dekoration, einen großen Bildschirm mit Lagerfeuer, relativ viele Tische, gemütliches Licht als Beleuchtung, eine große Fensterfront zum Rhein hin.
Der Raum wirkte wie ein großes Bistro: Tische aus dunklem Holz, meist Zweierplätze. Wir saßen in der Nähe der Bar bzw. dem Tresen.
Sauberkeit 4*
Nichts aufgefallen, wirkte gut gepflegt.
Sanitär 4*
Die WC-Anlage befindet sich im Keller. Dort befinden sich auch ein Wickelraum und ein Behinderten-WC. Somit müsste es wohl auch einen Aufzug geben, wir haben aber die Treppe genommen. Die Toiletten haben genug Platz zum Bewegen. Der Bereich mit den Waschbecken ist großzügig gestaltet. Bemerkenswert sind die Handtrockner und die Handdesinfektionsgeräte. Die Dyson-Airblade-Trockner blasen die Hände in ca. sieben Sekunden trocken. Das ist in meinen Augen vorbildlich.
Service 3*
Nach dem Betreten des Lokals wurde uns von der Bedienung ein Tisch angeboten, der in der Mitte lag. Wir fragten, ob wir an der Fensterfront sitzen könnten. Das wurde verneint, denn hier waren Plätze für größere Gruppen – mehrere Tische waren auch bereits reserviert und mit Kärtchen versehen. Aber der Tisch neben der Theke war für uns auch in Ordnung.
Diverse Kellner kümmerten sich um die Gäste. Mit drei Kräften hatten wir selbst Kontakt – es gibt wohl keine festen Bereiche. Alle waren freundlich und korrekt aber nicht sonderlich schnell.
Die Karte(n)
Gesamtkarte: Angebote für den ganzen Tag: Frühstück; Snacks, Vorspeisen, Salate, Pasta, Pizza, Ofengerichte, Schwein, Rind, Pute, Fisch, Dessert, Eis, Waffeln; Getränke.
Das war schon recht umfangreich.
Die Waffelkarte steht auf jedem Tisch sofort bereit, die auch die Eisgerichte nennt.
Weiterhin gibt es eine Außerhaus-Karte: Diese Faltkarte liegt als eine eigene Karte ebenfalls aus (mit leicht reduzierten Preisen beim Eis zum Beispiel – aber die anderen Gerichte scheinen gleich zu sein). Die verkosteten Speisen3*
Es war bereits später Nachmittag und langsam begann die Dämmerung, aber der Rhein war noch gut zu sehen.
Da wollten wir nur eine Kleinigkeit zu uns nehmen. Auf dem Tisch stand die Waffelkarte. Sie bot schon fast 10 Variationen – das reichte uns.
Wir wählten:
einmal Waffel Kirsche ohne Sahne 4,00 € und einen heißen Kakao 2,80 €
und
einmal Vanilla–Waffel mit Sahne und Eis 5,00 € und ebenfalls Kakao.
Alle Waffeln sind wohl belgische Modelle. Die dicken eckigen, die man so kennt.
Diese Grund-Waffel mit tiefem Muster wird dann mit unterschiedlichen Zutaten serviert.
Man unterscheidet in der Literatur zwei Arten von belgischen Waffeln: Brüsseler Waffeln und Lütticher Waffeln. Brüsseler Waffeln bestehen aus einem weichen Eierteig, während die Lütticher Waffeln als dick, zuckersüß und buttertriefend beschrieben werden. Bei den Lütticher Waffeln wird noch Hagelzucker in den Teig gegeben.
Beide Waffeltypen werden warm verzehrt.
Nach dieser Beschreibung werden hier Brüsseler Modelle hergestellt.
In dem Mehl-Eier-Teig wird wohl stets Vanille verwendet. Sie waren beide weich und „ganz normal“ im Geschmack. Wir konnten keine eigene Handschrift bemerken. Sie schmeckten ordentlich - 3* daher.
Bei den Kirschen konnten wir auch nicht Besonderes merken. Wahrscheinlich aus dem „Glas“ Marke „Schattenmorelle“. Den Geschmack möchte ich daher auch „normal“ nennen: Sie waren heiß und ich bemerkte keine besonderen Gewürze – 3* ebenfalls.
Das Vanille-Eis erschien uns ein ordentliches Fabrik-Eis zu sein – es hatte keine besondere Cremigkeit oder Lockerheit, wie wir es von selbst gemachtem Eis her kennen – 3* sind das wohl.
Wir fanden es ehrlich das Heißgetränk „Kakao“ auf der Karte zu nennen – oft finden wir Lokale, die ihr Produkt „Schokolade“ nennen und nur Pulver verarbeiten.
Der Kakao war in Ordnung und hatte neben Milch auch Sahne. Er war für uns sogar durchaus lecker. Wir würden ihn durchaus wieder trinken - 3,5*.
Die Waffeln würden wir bei einem neuen Besuch eher nicht mehr probieren. Das verwendete Eis machte auch nicht auf weitere Sorten Hunger. Aber die Karte gibt ja noch viele andere Positionen her.
Die warmen Gerichte für Mittag- oder Abendtisch sind marktüblich auf den ersten Blick: Pizza Margherita 7,50€ als Einstieg und 13 Euro für Lachsbelag, Nudeln von 8,00 bis 12,00 Euro. Eine Bratwurst kostet 4,90 € mit Pommes 6,90 €. Schnitzel Wiener Art gibt es für 13 Euronen.
Preis-Leistungs-Verhältnis 3*
Die Preise sind in Ordnung - keine Schnäppchen, aber auch nicht schrecklich hoch.
Fazit
3 – wenn es sich ergibt.
Man sitzt gut, man kann gut quatschen, sich mit Freunden treffen, etwas erholen und eine Kleinigkeit essen oder trinken – es müssen ja nicht diese Waffeln wieder sein.
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“) Datum des Besuchs:
22.12.2015 – zwei Personen – nachmittags – aus dem Cafe-Bereich
Der Winter ist dieses Jahr sonnig und warm (bis jetzt). Da lohnt sich ein Ausflug nach Köln. Es muss ja nicht immer ein Weihnachtsmarkt sein. Lieber Bekannte besuchen und dann vor Ort etwas an den Rhein gehen.
Und Frische Luft macht bekanntlich Appetit – also ein Lokal für eine Nachmittagspause ansteuern.
Das Gasthaus liegt ganz nahe an der Fährstelle nach Leverkusen. Der Ort war uns gerade recht.
Das Angebot ist breit: Restaurant, Bistro, Bar, Cafe, Eisdiele.
Die Selbstaussage lautet: „Italienische und deutsche Speisen im... mehr lesen
Zur Fähre
Zur Fähre€-€€€Restaurant0221 53998283Cohnenhofstraße 132, 50769 Köln
3.0 stars -
"Perfekte Lage, gemütliche Räume, ein Ort zum Verweilen" kgsbusDer Winter ist dieses Jahr sonnig und warm (bis jetzt). Da lohnt sich ein Ausflug nach Köln. Es muss ja nicht immer ein Weihnachtsmarkt sein. Lieber Bekannte besuchen und dann vor Ort etwas an den Rhein gehen.
Und Frische Luft macht bekanntlich Appetit – also ein Lokal für eine Nachmittagspause ansteuern.
Das Gasthaus liegt ganz nahe an der Fährstelle nach Leverkusen. Der Ort war uns gerade recht.
Das Angebot ist breit: Restaurant, Bistro, Bar, Cafe, Eisdiele.
Die Selbstaussage lautet: „Italienische und deutsche Speisen im
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Es trägt den Namen Atelier Wilma und ist nach Riemenschneiders kürzlich verstorbenen Großmutter benannt.
Die Küche setzt auf klassische Elemente, die modern und auf sehr hohem Niveau realisiert werden, dabei ist dem 34-Jährigen der nicht-exklusive Ansatz besonders wichtig. "Natürlich bieten wir hervorragende Qualität, das versteht sich ja von selbst", so der gebürtige Pfaffenwiesbacher.
"Aber ein Menü bei uns soll erschwinglich sein. Mit dem Atelier Wilma habe ich ein Herzensprojekt umgesetzt, das möglichst vielen Gästen zugänglich sein soll".
Dabei kann sich der Gast am Abend ganz individuell ein bis zwölf Gänge aus Vorspeisen, Zwischengängen, Hauptspeisen und Desserts zusammenstellen, die Speisekarte umfasst die Bereiche Land & Erde, Meer & Küste und Moderne Klassiker.
Vollkommen auf die Gegenwart konzentriert sich Riemenschneider bei der Einrichtung. Mit Sitzmöbeln aus edlem Kalbsleder, stylisher Kupferdecke und Accessoires wie einem speziell angefertigten Hermès-Spiegel aus orangefarbenem Leder, setzt der Unternehmer wohlüberlegte Akzente.
Besonders stolz ist Riemenschneider auf die Profiküche inklusive Bermer-Herd, wo er gemeinsam mit seinem Team an neuen Kreationen arbeitet. In puncto Mitarbeiter hat der Inhaber eine hochkarätige Auswahl getroffen.
So unterstützen ihn Alexander Sadowczyk, zuletzt im Restaurant Lafleur in Frankfurt tätig, als Sous-Chef, Max-Bernhard Schnell, der zuvor im Falkenstein Grand Kempinski arbeitete, als Restaurantleiter, Julian Stork aus dem Wallsé in New York City als Küchenchef und Jessica Kreschner als stellvertretende Restaurantleiterin.
Im Restaurant befinden sich auch Riemenschneiders privates Küchenlabor und im hinteren Bereich des Hauses eine Private Dining Area.
Ebenfalls geplant ist ein Weinkeller, wie er in Frankfurt seinesgleichen suchen soll, verspricht Riemenschneider.
Nach zahlreichen Stationen in Frankreich und Großbritannien, darunter auch in Sternerestaurants, eröffnete Michael Riemenschneider 2008 sein erstes Restaurant in Cornwall. Seit Anfang 2016 betreibt Riemenschneider außerdem das Restaurant Tischlerwirt in Kitzbühel.
Quelle: https://www.restaurant-ranglisten.de/news-magazin/details/3846-atelier-wilma-eroeffnet-bald-in-frankfurt/
Das hört sich sehr vielversprechend an. Es wird abzuwarten sein, ob das Konzept laufen wird.
Frankfurt hat schon sehr viele Sternelokale, aber auch viele Gäste, die gerne essen gehen.