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Danach auf dem Rückweg zum Auto sind wir im Ketterer eingekehrt, da wir sowieso fast nebenan einen schönen Parkplatz gefunden hatten. Ziel war, ganz touristenmäßig, eine Schwarzwälder Kirschtorte zu genießen.
Von der Hauptstraße führt eine Treppe hinunter zur Terrasse. Silbriger Boden, schwarzes Mobiliar, weiße Sonnenschirme. In der Mitte ein hoher Springbrunnen. Am hinteren Ende gepflanzte Blumen, an der anderen Seite ein grüner Zaun mit Garten dahinter. Die Straße oben ist gedämpft zu hören. Eine schöne Ecke hier!
Beim Weg zur Auswahl der Kuchen macht man eine kleine Wanderung. Runter, hoch, links, rechts, alles dabei. (Der Weg auf die Toilette war noch weiter). Das Haus von der Hauptstraße aus gesehen täuscht also, das Ketterer ist viel größer hintendran.
Einen Windbeutel hatte sich das Kind ausgesucht. Der war echt groß. Und natürlich gibt es hier eine Schwarzwälder Kirschtorte. Die kam etwas zerstört auf dem Blumenteller aus Oma´s Küchenschrank bei mir an, zumindest sah sie so aus. Die Gabel mittenrein gedrückt. Sah nicht so schön aus. Geschmeckt hat sie allerdings gut. Auch die Preise sind absolut nicht überzogen für ein Städtchen, welches soviele Touristen empfängt.